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Adverse Selek
+ Durch Anreizverträge kann das Problem Adverser Selektion reduziert werden, denn neben der Anreizwirkung haben erfolgsabhängige Verträge auch einen Auswahleffekt
+ Idee dabei: Agenten sind unterschiedlich talentiert und der Output hängt vom Talent ab
+ Der Prinzipal kennt vor Vertragsabschluss nicht das Talent des Agenten
Definition: Adverse Selektion
Ein Problem adverser Selektion liegt vor, wenn eine Vertragspartei vor Abschluss des Vertrages private Information über bestimmte Faktoren hat, die den Nutzen einer anderen Vertragspartei beeinflussen.
- fixe Löhne (
= 0) ist die Teilnahmebed unabh vom Talent
- bei Leistungslöhnen (
> 0) ist die Annahme des Vertrages für talentiertere Individuen attraktiver
Folge: Eine Umstellung des Entlohnungssystems auf eine leistungsabhängige Vergütung sollte zu einer Erhöhung des durchschnittlichen Talents der neueingestellten Arbeitnehmer führen.
+ Idee dabei: Agenten sind unterschiedlich talentiert und der Output hängt vom Talent ab
+ Der Prinzipal kennt vor Vertragsabschluss nicht das Talent des Agenten
Definition: Adverse Selektion
Ein Problem adverser Selektion liegt vor, wenn eine Vertragspartei vor Abschluss des Vertrages private Information über bestimmte Faktoren hat, die den Nutzen einer anderen Vertragspartei beeinflussen.
- fixe Löhne (
![](/pool/data/tex/b0603860fcffe94e5b8eec59ed813421.gif)
- bei Leistungslöhnen (
![](/pool/data/tex/b0603860fcffe94e5b8eec59ed813421.gif)
Folge: Eine Umstellung des Entlohnungssystems auf eine leistungsabhängige Vergütung sollte zu einer Erhöhung des durchschnittlichen Talents der neueingestellten Arbeitnehmer führen.
![](/pool/img/avatar_40_40.gif)
Karteninfo:
Autor: huschi
Oberthema: BWL
Thema: Personal und Organisation
Veröffentlicht: 24.03.2010