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Was gehört zur Gestaltspsychologie?
- Tansponierbarkeit
- Übersummativität
- Figur-Grund-Unterscheidung
- geometrischoptischen Diskrepanzwahrnehmungen
- Wertheimer entwickelte Phi-Phänomens
- Kritik am Elementarismus und lehnt die Auffassung
ab, dass sich psychische Prozesse in Elemente (selbständige Teile) zerlegen lassen. Kritik an Konstanzannahme
- psy. Prozesse sind Empfindungen u. Kunstprodukte
- eng der Phänomenologischen Psychologie verbunden, wobei sie aber Phänomene experimentell untersucht, wie Gestalten entstehen, verändert bzw. beeinträchtigt werden können.
- Gestaltsgesetze
- alle seelischen Eigenschaften nur im Rahmen eines Bezugssystems sinnvoll (Metzger)
- Feldtheorie
- Übersummativität
- Figur-Grund-Unterscheidung
- geometrischoptischen Diskrepanzwahrnehmungen
- Wertheimer entwickelte Phi-Phänomens
- Kritik am Elementarismus und lehnt die Auffassung
ab, dass sich psychische Prozesse in Elemente (selbständige Teile) zerlegen lassen. Kritik an Konstanzannahme
- psy. Prozesse sind Empfindungen u. Kunstprodukte
- eng der Phänomenologischen Psychologie verbunden, wobei sie aber Phänomene experimentell untersucht, wie Gestalten entstehen, verändert bzw. beeinträchtigt werden können.
- Gestaltsgesetze
- alle seelischen Eigenschaften nur im Rahmen eines Bezugssystems sinnvoll (Metzger)
- Feldtheorie
Karteninfo:
Autor: brucker1106
Oberthema: Psychologie
Thema: Geschichte der Psychologie
Schule / Uni: Fernuni
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 09.02.2011