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Wir betrachten einen einfachen Feder-Masse-Schwinger der krafterregt ist.
1.
Wie lautet die Kreiseigenfrequenz?
2.
Wie groß ist die stationäre Antwort für sehr kleine Ω?
3.
Wann ist die stationäre Amplitude bei p^≠0 fast null?
4.
Wann ist die stationäre Amplitude maximal?
5.
Wann ist die Phasenverschiebung der stationären Antwort π?
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1.
Wie lautet die Kreiseigenfrequenz?
2.
Wie groß ist die stationäre Antwort für sehr kleine Ω?
3.
Wann ist die stationäre Amplitude bei p^≠0 fast null?
4.
Wann ist die stationäre Amplitude maximal?
5.
Wann ist die Phasenverschiebung der stationären Antwort π?
1.
Die Bewegungsgleichung lautet: m*x^..+k*x = p(t) = p^*cos(Ωt)
Aus der Standartform folgt die Eigenfrequenz: w0 = Wurzel(k/m)
2.
Die stationäre Antwort lässt sich aus der partikulären Lösung ablesen.
Ansatz:
xp(t) = p^s*p(t) = p^s*cos(Ωt)
xp(t)^. = - p^s*Ω*sin(Ωt) 1. Ableitung
xp(t)^.. = - p^s*Ω²*cos(Ωt) 2. Ableitung
einsetzen:
- m*p^s*Ω²*cos(Ωt) + k*p^s*cos(Ωt) = p^*cos(Ωt)
nach Koeffizienten auflösen:
- m*p^s*Ω² + k*p^s = p^
<=> p^s = p^/(-m*Ω² + k)
in die Ansatzfunktion einsetzen:
xp(t) = p^/(-m*Ω² + k)*cos(Ωt)
Dies stellt die stationäre Antwortamplitude dar. Für kleine Ω wird cos(~0)=1 und die Trägheit der Masse im Nenner fällt ebenfalls weg (Ω2 ~ 0).
Es folgt xp(t) = p^/k als stationäre Antwortamplitude.
3.
k => ∞
4.
Im Resonanzfall => ω0 = Ω
5.
für η > 1 d.h.
Ω/ω0 > 1 => ϕ → π
Die Bewegungsgleichung lautet: m*x^..+k*x = p(t) = p^*cos(Ωt)
Aus der Standartform folgt die Eigenfrequenz: w0 = Wurzel(k/m)
2.
Die stationäre Antwort lässt sich aus der partikulären Lösung ablesen.
Ansatz:
xp(t) = p^s*p(t) = p^s*cos(Ωt)
xp(t)^. = - p^s*Ω*sin(Ωt) 1. Ableitung
xp(t)^.. = - p^s*Ω²*cos(Ωt) 2. Ableitung
einsetzen:
- m*p^s*Ω²*cos(Ωt) + k*p^s*cos(Ωt) = p^*cos(Ωt)
nach Koeffizienten auflösen:
- m*p^s*Ω² + k*p^s = p^
<=> p^s = p^/(-m*Ω² + k)
in die Ansatzfunktion einsetzen:
xp(t) = p^/(-m*Ω² + k)*cos(Ωt)
Dies stellt die stationäre Antwortamplitude dar. Für kleine Ω wird cos(~0)=1 und die Trägheit der Masse im Nenner fällt ebenfalls weg (Ω2 ~ 0).
Es folgt xp(t) = p^/k als stationäre Antwortamplitude.
3.
k => ∞
4.
Im Resonanzfall => ω0 = Ω
5.
für η > 1 d.h.
Ω/ω0 > 1 => ϕ → π