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Gödelnummerierung
- ist injektive Abbildung von der Menge aller TMn in die Menge
- Präfixfreiheit: keine Gödelnummer darf Anfangsteilwort einer anderen Gödelnummer sein (111 am Ende und nirgends sonst in der Kodierung)
Kodierung:
- Präfixfreiheit: keine Gödelnummer darf Anfangsteilwort einer anderen Gödelnummer sein (111 am Ende und nirgends sonst in der Kodierung)
Kodierung:
Menge der Zustände | |
Anfangszustand (statt ) | |
Stoppzustand | |
mit | Bandalphabet durchnummeriert |
mögliche Kopfbewegungen durchnummeriert | |
als | Übergangsfunktion als Binärstring kodiert |
<M>= code(1)11code(2)11...11code(s)111 | Kodierung des t-ten Übergangs ist code(t) |