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Beweis: spezielles Halteproblem ist nicht rekursiv
Zum Zwecke des Widerspruchs nehmen wir an, dass entscheidbar ist. Es gibt also eine TM , die entscheidet.
Konstruieren nun eine TM , die als Unterprogramm aufruft und das Halteproblem entscheidet. (Da H nicht entscheidbar ist, kann also nicht ex.)
Die TM arbeiten wie folgt:
1.) Falls die Eingabe keine korrekte GN ist, verwirft die Eingabe
2.) sonst, auf alle Eingaben der Form berechnet die GN einer TM mit folgenden Eigenschaften:
- falls die TM auf leere Eingabe startet, schreibe w aufs Band und simuliere M auf w.
- auf anderen Eingaben, verhält sie sich beliebig
3.) schreibt GN aufs Band und startet auf dieser Eingabe und übernimmt deren Akzeptanzverhalten.
Korrektheit:
1.Fall: => M hält auf w => hält auf , da sonst M auf w nicht simuliert worden wäre => akzeptiert => akzeptiert
2. Fall: => M hält nicht auf w => hält nicht auf => verwirft => verwirft
Konstruieren nun eine TM , die als Unterprogramm aufruft und das Halteproblem entscheidet. (Da H nicht entscheidbar ist, kann also nicht ex.)
Die TM arbeiten wie folgt:
1.) Falls die Eingabe keine korrekte GN ist, verwirft die Eingabe
2.) sonst, auf alle Eingaben der Form berechnet die GN einer TM mit folgenden Eigenschaften:
- falls die TM auf leere Eingabe startet, schreibe w aufs Band und simuliere M auf w.
- auf anderen Eingaben, verhält sie sich beliebig
3.) schreibt GN aufs Band und startet auf dieser Eingabe und übernimmt deren Akzeptanzverhalten.
Korrektheit:
1.Fall: => M hält auf w => hält auf , da sonst M auf w nicht simuliert worden wäre => akzeptiert => akzeptiert
2. Fall: => M hält nicht auf w => hält nicht auf => verwirft => verwirft