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Emile Durkheim - Karte 8/11 (S. 136)
Innere Ökonomie
Innere Ökonomie
innere Ökonomie:
Soziale Moral: Regelsystem, das sich von außen durch seine inhärente Autorität dem Einzelnen aufzwingt.
Das Individuum wird durch Wertvorstellungen (von außen) konstituiert => über methodische Sozialisation (=Erziehung)
Der Mensch wird von Gesellschaft gemacht, so wie ihn innere Ökonomie braucht.
Ziel: i.Ö. will
- bestimmt das notwendige soziale Verhalten
- Bezugssystem: moralisches Regelwerk in der Gesellschaft
Soziale Moral: Regelsystem, das sich von außen durch seine inhärente Autorität dem Einzelnen aufzwingt.
Das Individuum wird durch Wertvorstellungen (von außen) konstituiert => über methodische Sozialisation (=Erziehung)
Der Mensch wird von Gesellschaft gemacht, so wie ihn innere Ökonomie braucht.
Ziel: i.Ö. will
- Normalzustand herstellen + bzw. Gesellschaft verbessern oder effektiver machen (auf Grundlage der Funktionszusammenhänge)
- effiziente Kooperationsprozesse
- reibungslose Organisation der Gesellschaft
Tags: Durkheim, Innere Ökonomie
Quelle: Tanja Kapitel 10
Quelle: Tanja Kapitel 10
Karteninfo:
Autor: bonsai
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: 1A Biwi Lerngruppe
Veröffentlicht: 18.02.2014