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Was ist das Ziel des RHIA-Verfahrens?
Mit RHIA werden Arbeitsbedingungen erfasst, die eine Quelle psychischer Belastungen sind und auf Dauer die Gesundheit der Beschäftigten beeinträchtigen. Dem Verfahren liegt ein handlungstheoretisches Belastungskonzept zugrunde.
Arbeitsbelastungen sind solche Bedingungen, die dem Menschen bei der Erreichung des Handlungsziels behindern, Behinderungen, der die Arbeiterin nicht durch ihre effiziente Beseitigung begegnen kann, wodurch überflüssigerweise zusätzlicher Handlungsaufwand erforderlich wird. Derartige Regulationsbehinderungen resultieren aus dem Konzept der Fragmentierung von Arbeitstätigkeiten.
Arbeitsbelastungen sind solche Bedingungen, die dem Menschen bei der Erreichung des Handlungsziels behindern, Behinderungen, der die Arbeiterin nicht durch ihre effiziente Beseitigung begegnen kann, wodurch überflüssigerweise zusätzlicher Handlungsaufwand erforderlich wird. Derartige Regulationsbehinderungen resultieren aus dem Konzept der Fragmentierung von Arbeitstätigkeiten.