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Wie häufig sind Psk.störungen?
Die Prävalenz (% Vorkommen innerhalb einer best Population)
10% in repräsentativen Stichproben,
25% in allgemeinärztlichen Stichproben;
~ 40% in klinischen Stichproben
Allgemein variiert die Prävalenz spezifischer P.-Störungen zwischen 2% (z.B. schizoide, narzisstische) und 15% (z.B. ängstliche, Borderline)
starke Komorbidität (gleichzeitiges Vorkommen unterschiedl Psk.störungen bei denselben Patienten),
die zw 70% (zwanghafte) und 100% (paranoide) variiert.
10% in repräsentativen Stichproben,
25% in allgemeinärztlichen Stichproben;
~ 40% in klinischen Stichproben
Allgemein variiert die Prävalenz spezifischer P.-Störungen zwischen 2% (z.B. schizoide, narzisstische) und 15% (z.B. ängstliche, Borderline)
starke Komorbidität (gleichzeitiges Vorkommen unterschiedl Psk.störungen bei denselben Patienten),
die zw 70% (zwanghafte) und 100% (paranoide) variiert.
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Quelle: 9. Persönlichkeitsfaktoren und -typen - Folie 35, 1. Semester
Quelle: 9. Persönlichkeitsfaktoren und -typen - Folie 35, 1. Semester
Karteninfo:
Autor: juliaguar
Oberthema: Psychologie
Thema: Persönlichkeitspsychologie
Schule / Uni: Uni Jena
Ort: Jena
Veröffentlicht: 18.07.2011