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Kriminalitätsverteilung nach der PKS
Straftaten insgesamt: Diebstahl: 46%; Betrug: 14%; Sachbeschädigung: 11%; Sonstige: 29 %.
Räumliche Verteilung: Bei der betrachtung der räumlichen Verteilung fällt ein Stadt-Land-Gefälle auf, d.h. in Großstädten ist die Kriminalität höher als in kleineren Gemeinden. Ebenso besteht in Deutschland ein Nord-Süd-Gefälle und ein Ost-West-Gefälle, das sich aber in den letzten Jahren verringert hat. Die Niedrigste Häufigkeitszahlen weisen Bayern (5203),BaWü (5505), Thüringen (6230) und Hessen (6708) auf. Allerdings ist beim Ländervergleich zu beachten, dass ein erheblicher Teil der Täter und auch der Opfer nicht zur Wohnbevökerung des jeweiligen Tatortlandes gehört.
BSP: Allein in Hessen wohnen etwa 10 % der Arbeitnehmer in einem anderen Bundesland.
Hinzu kommen Touristen, Wohnsitzlose und auch andere Gruppen, die nicht zur Wohnbevökerung des Tatortlandes gehören, deren Taten jedoch diesem Land angelastet werden. Allerdings bleibt dennoch insgesamt ein Nord-Süd und ein Ost-West Gefälle der Kriminalität erkennbar, das z.B. auf günstigere Tatgelegenheiten oder größere sozioökonomische Probleme zurückzuführen ist. Weiter seite II
Räumliche Verteilung: Bei der betrachtung der räumlichen Verteilung fällt ein Stadt-Land-Gefälle auf, d.h. in Großstädten ist die Kriminalität höher als in kleineren Gemeinden. Ebenso besteht in Deutschland ein Nord-Süd-Gefälle und ein Ost-West-Gefälle, das sich aber in den letzten Jahren verringert hat. Die Niedrigste Häufigkeitszahlen weisen Bayern (5203),BaWü (5505), Thüringen (6230) und Hessen (6708) auf. Allerdings ist beim Ländervergleich zu beachten, dass ein erheblicher Teil der Täter und auch der Opfer nicht zur Wohnbevökerung des jeweiligen Tatortlandes gehört.
BSP: Allein in Hessen wohnen etwa 10 % der Arbeitnehmer in einem anderen Bundesland.
Hinzu kommen Touristen, Wohnsitzlose und auch andere Gruppen, die nicht zur Wohnbevökerung des Tatortlandes gehören, deren Taten jedoch diesem Land angelastet werden. Allerdings bleibt dennoch insgesamt ein Nord-Süd und ein Ost-West Gefälle der Kriminalität erkennbar, das z.B. auf günstigere Tatgelegenheiten oder größere sozioökonomische Probleme zurückzuführen ist. Weiter seite II