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Beispiel zum Aufbau eines strukturierten Interviews
1. Gesprächsbeginn (kurze informelle Unterhaltung)
2. Selbstvorstellung des Bewerbers (Bewerber spricht über seinen persönlichen und
beru.ichen Hintergrund)
3. Freies Gespräch (Interviewer stellt Fragen in Anknüpfung an Selbstvorstellung
oder Bewerbungsunterlagen)
4. Biographiebezogene Fragen (auch Erfahrungsfragen genannt, z.B. wie haben Sie
reagiert, als eine Kollegin Sie um Unterstützung bei der Lösung eines Problems
bat)
5. Realistische Tätigkeitsinformation durch den Interviewer (Arbeitsplatz und Un-
ternehmen)
6. Situative Fragen (Beispiel: die Leistung eines Mitarbeiters hat stark nachgelassen,
sein Bonus wird dieses Jahr wesentlich geringer ausfallen, Sie sollen ihm das
erklären, wie gehen Sie vor?)
7. Gesprächsabschluss
2. Selbstvorstellung des Bewerbers (Bewerber spricht über seinen persönlichen und
beru.ichen Hintergrund)
3. Freies Gespräch (Interviewer stellt Fragen in Anknüpfung an Selbstvorstellung
oder Bewerbungsunterlagen)
4. Biographiebezogene Fragen (auch Erfahrungsfragen genannt, z.B. wie haben Sie
reagiert, als eine Kollegin Sie um Unterstützung bei der Lösung eines Problems
bat)
5. Realistische Tätigkeitsinformation durch den Interviewer (Arbeitsplatz und Un-
ternehmen)
6. Situative Fragen (Beispiel: die Leistung eines Mitarbeiters hat stark nachgelassen,
sein Bonus wird dieses Jahr wesentlich geringer ausfallen, Sie sollen ihm das
erklären, wie gehen Sie vor?)
7. Gesprächsabschluss
Karteninfo:
Autor: huschi
Oberthema: BWL
Thema: Personal und Organisation
Veröffentlicht: 24.03.2010