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Konnektionistische Modelle der Eindrucksbildung
Parallel Constraint Satisfaction Theory von Kunda und Thagard (1996)
Parallel Constraint Satisfaction Theory von Kunda und Thagard (1996)
- Grundlage ist hier ein konnektionistisches Verständnis der menschlichen Wahrnehmung und Repräsentation sozialer Informationen.
- Stereotype, Eigenschaften und Verhaltensweisen sind als Knotenpunkte in assoziativen Netzwerken miteinander verbunden
- Wahrnehmung von Merkmalen einer Person aktiviert die entsprechenden Knotenpunkte.
- Diese Aktivierung breitet sich zu den nächsten assoziativ verbundenen Knotenpunkten aus und führt dazu, dass auch deren Inhalte entweder leichter repräsentiert oder aber gehemmt werden.
Karteninfo:
Autor: Lise Langstrumpf
Oberthema: 3407
Schule / Uni: FU Hagen
Veröffentlicht: 13.12.2014