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„HEALTH BELIEF MODELL“ von ROSENSTOCK u. BECKER
1. wahrgenommene Gefährlichkeit – je bedrohlicher, desto präventiver:
Je größer eine Person die Gefährlichkeit der zu verhindernden Krankheit insgesamt einschätzt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich präventiv verhält;
2. wahrgenommene Gefährdung – bin ich anfällig?
Zur Einschätzung der Gefährlichkeit muss die Einschätzung des persönlichen Risikos hinzukommen, d. h. inwieweit eine Person annimmt, selber dadurch gefährdet zu sein;
3. wahrgenommener Nutzen – bringt mir das was?
Je höher eine Person die Wirksamkeit einer bestimmten präventiven Maßnahme einschätzt, desto größer ist die Bereitschaft, an ihr teilzunehmen;
4. wahrgenommene Barrieren / Kosten – kann ich mir das leisten?
Diese Barrieren können individueller Art sein (z. B. Gewohnheiten, Abhängigkeiten) oder sich aus den sozialen Lebensbedingungen ergeben (z. B. Arbeits-, Wohn-, Ernährungsbedingungen).
Je größer eine Person die Gefährlichkeit der zu verhindernden Krankheit insgesamt einschätzt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich präventiv verhält;
2. wahrgenommene Gefährdung – bin ich anfällig?
Zur Einschätzung der Gefährlichkeit muss die Einschätzung des persönlichen Risikos hinzukommen, d. h. inwieweit eine Person annimmt, selber dadurch gefährdet zu sein;
3. wahrgenommener Nutzen – bringt mir das was?
Je höher eine Person die Wirksamkeit einer bestimmten präventiven Maßnahme einschätzt, desto größer ist die Bereitschaft, an ihr teilzunehmen;
4. wahrgenommene Barrieren / Kosten – kann ich mir das leisten?
Diese Barrieren können individueller Art sein (z. B. Gewohnheiten, Abhängigkeiten) oder sich aus den sozialen Lebensbedingungen ergeben (z. B. Arbeits-, Wohn-, Ernährungsbedingungen).
Karteninfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Psychologie
Thema: Grundlagen
Schule / Uni: Hamburger-Fern-Hochschule
Veröffentlicht: 22.05.2011