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Wie lässt sich die Reizverarbeitung beim Hören beschreiben?
A In der primären Hörrinde wird (gehörte) Sprache interpretiert.
B Das eigentliche Hörorgan besteht aus Hammer, Amboss und Steigbügel.
C Das Ortsprinzip beschreibt die Ortsbestimmung einer Schallquelle aus
zeitlichen Differenzen des Schalleindrucks beider Ohren.
D Das Ortsprinzip beschreibt einen basalen Informationsverarbeitungsmechanismus
des Hörens.
E Zur räumlichen Ortung einer Schallquelle werden neben
Laufzeitunterschieden auch Intensitätsunterschiede und Verzerrungen
durch die Form der Ohrmuschel genutzt.
(Klausur SoSe 2009)
A In der primären Hörrinde wird (gehörte) Sprache interpretiert.
B Das eigentliche Hörorgan besteht aus Hammer, Amboss und Steigbügel.
C Das Ortsprinzip beschreibt die Ortsbestimmung einer Schallquelle aus
zeitlichen Differenzen des Schalleindrucks beider Ohren.
D Das Ortsprinzip beschreibt einen basalen Informationsverarbeitungsmechanismus
des Hörens.
E Zur räumlichen Ortung einer Schallquelle werden neben
Laufzeitunterschieden auch Intensitätsunterschiede und Verzerrungen
durch die Form der Ohrmuschel genutzt.
(Klausur SoSe 2009)
Wie lässt sich die Reizverarbeitung beim Hören beschreiben?
D Das Ortsprinzip beschreibt einen basalen Informationsverarbeitungsmechanismus
des Hörens.
E Zur räumlichen Ortung einer Schallquelle werden neben
Laufzeitunterschieden auch Intensitätsunterschiede und Verzerrungen
durch die Form der Ohrmuschel genutzt.
D Das Ortsprinzip beschreibt einen basalen Informationsverarbeitungsmechanismus
des Hörens.
E Zur räumlichen Ortung einer Schallquelle werden neben
Laufzeitunterschieden auch Intensitätsunterschiede und Verzerrungen
durch die Form der Ohrmuschel genutzt.
Karteninfo:
Autor: TiaMaria
Oberthema: Psychologie - Modul 3
Thema: M3
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Veröffentlicht: 06.08.2014