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Welche Aussagen über Befunde der Intelligenzforschung sind richtig?
A Die Varianz von Testleistungen zwischen den Geschlechtern entsprechen der Gesamtvarianz
B Die empirischen Effektgröße gemäß Cohen von Geschlechtsunterschieden bei spezifischenFähigkeitsbereichen (z.B. mentale Rotationen oder unterschiedliche verbale Fähigkeiten ´) sind als klein zu bewerten
C Im Allgemeinen steigt der IC bis ins junge Erwachsenenalter
D Im Allgemeinen sinkt der Zusammenhang zwischen Intelligenz und akademischen Erfolg, je höher die betrachtete Bildungsebene ist.
E Die Korrelation zwischen beruflichem Erfolg und Intelligenz kann ( je nach Operationalisierung) Werte von r= .60
A Die Varianz von Testleistungen zwischen den Geschlechtern entsprechen der Gesamtvarianz
B Die empirischen Effektgröße gemäß Cohen von Geschlechtsunterschieden bei spezifischenFähigkeitsbereichen (z.B. mentale Rotationen oder unterschiedliche verbale Fähigkeiten ´) sind als klein zu bewerten
C Im Allgemeinen steigt der IC bis ins junge Erwachsenenalter
D Im Allgemeinen sinkt der Zusammenhang zwischen Intelligenz und akademischen Erfolg, je höher die betrachtete Bildungsebene ist.
E Die Korrelation zwischen beruflichem Erfolg und Intelligenz kann ( je nach Operationalisierung) Werte von r= .60
C Im Allgemeinen steigt der IC bis ins junge Erwachsenenalter
D Im Allgemeinen sinkt der Zusammenhang zwischen Intelligenz und akademischen Erfolg, je höher die betrachtete Bildungsebene ist.
E Die Korrelation zwischen beruflichem Erfolg und Intelligenz kann ( je nach Operationalisierung) Werte von r= .60
D Im Allgemeinen sinkt der Zusammenhang zwischen Intelligenz und akademischen Erfolg, je höher die betrachtete Bildungsebene ist.
E Die Korrelation zwischen beruflichem Erfolg und Intelligenz kann ( je nach Operationalisierung) Werte von r= .60
Karteninfo:
Autor: PeterPan
Oberthema: Psychologie
Schule / Uni: Fernuniversität Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 02.09.2013