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Welche magische Grenze postulierte Mischel (1969) zur transsituativen Konsistenz und was schlussfolgerte er daraus? Aus welchem Missverständnis beruhte seine Schlussfolgerung?
Es gibt eine magische Grenze der transsituativen Konsistenz von .30, die nicht überschritten wird.
Folgerung von ihm: Es gibt keine Persönlichkeitseigenschaften.
auf dem Missverständnis, dass eine hohe transsituative Konsistenz notwendig für den Eigenschaftsbegriff sei.
Notwendig ist jedoch nur eine hohe zeitliche Stabilität; Unterschiede in stabilen Situationsprofilen sind mit dem Eigenschaftsbegriff vereinbar durch Situationsprofile.
Folgerung von ihm: Es gibt keine Persönlichkeitseigenschaften.
auf dem Missverständnis, dass eine hohe transsituative Konsistenz notwendig für den Eigenschaftsbegriff sei.
Notwendig ist jedoch nur eine hohe zeitliche Stabilität; Unterschiede in stabilen Situationsprofilen sind mit dem Eigenschaftsbegriff vereinbar durch Situationsprofile.
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Quelle: Eigenschaftsparadigma 52 53
Quelle: Eigenschaftsparadigma 52 53
Karteninfo:
Autor: juliaguar
Oberthema: Psychologie
Thema: Persönlichkeitspsychologie
Schule / Uni: Uni Jena
Ort: Jena
Veröffentlicht: 18.07.2011