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Systematisch Abweichungen weichen in einer Richtung vom richtigen Messwert ab und den Messwert unrichtig.

Zufällige Abweichungen machen den Messwert unsicher, d.h sie schwanken um den richtigen Wert.

Systematische Messabweichungen können ausgeglichen werden, wenn Größe und Richtung bekannt sind.

Bei Zufälligen Abweichungen hat man keine Chance.

· Verstellen des Oberschlittens
· Verstellen des Reitstockes
· Leitlineal
· Kopierdrehen
· auf NC-gesteuerten Maschinen

Die Wahl der Schnittgeschwindigkeit ist
· vom Werkstoff
· vom Schneidstoff
· der Kühlschmierung
· der verlangten Oberflächengüte
· von der Leistungsfähigkeit der Werkzeugmaschine
abhängig.

·  Spannbacken dürfen nicht weit aus dem Futter herausragen

·  Der Schlüssel des Drehmaschinenfutters ist immer abzuziehen

·  Die Spannkraft muß der Werkstückform und der Größe der Zerspankraft angepaßt sein

· Bei großer Spanabnahme und Einstellwinkeln unter 90° sind längere Drehteile mit der Zentrierspitze im Reitstock abzustützen

Ein Kegel ist durch seine Verjüngung C festgelegt.

Sie ist der auf die Kegellänge 1 mm bezogene Durchmesserunterschied.!

Die Neigung ist gleich der halben Verjüngung

Beim Spannen von Drehteilen zwischen zwei Zentrierspitzen erfolgt die Mitnahme durch eine
Mitnehmerscheibe
mit einem
Drehherz oder durch einen
Stirnseiten-Mitnehmer

Damit ein hoher Anteil der Zugkraft der Schraube als Spannkraft wirkt, ist der Abstand zwischen Schraube und Werkstück kleiner zu halten als der Abstand zwischen Schraube und Gegenlager.

Um beim Schleifen Span abzunehmen, sind zwei arbeiten notwenig.
In der Scherzone die Verformungsarbeit und an der Schneidkante die Trennarbeit.

Da man beim Schleifen kein definierten Freiwinkel vorgeben kann,
verteilt sich die Reibung  je nach Kornform auf Span- und Freifläche.

Durch die Klangprobe.

Für die Klangprobe steckt man kleinere Scheiben auf einen Dorn oder auf den Finger, schwere Schleifscheiben werden dazu auf den Boden gestellt. Man klopft die Scheiben an mehreren Punkten vorsichtig mit einem nicht metallischen Gegenstand ab.

Unbeschädigte Schleifscheiben haben einen klaren Klang, beschädigte Scheiben dagegen klingen dumpf oder scheppernd.

Das Schleifkorn beeinflusst die Standzeit, Zerspanleistung, thermische  Belastung, Oberflächenqualität, und Kosten.

Die Korngröße beeinflusst die Oberflächenqualität und die Zerspanleistung

Die Bindungsart beeinflusst die Standzeit, Schnittigkeit, Dämpfung, Profilhaltigkeit und die thermische Belastung

Der Härtegrad beeinflusst die Standzeit, Schnittigkeit, thermische Belastung  und die Festigkeit

Die Struktur / Konzentration und die Porosität des Schleifkörpers beeinflusst die Standzeit, Schnittigkeit, Profilhaltigkeit, Kühlmittelzufuhr,  Spanabführung und die thermische Belastung.

Die Bindung einer Schleifscheibe hat die Aufgabe die einzelnen Körner solange festzuhalten bis sie stumpf geworden sind.

Schleifscheibe DIN 69120  – A 300 x 40 x 127 – C 90M8V-60

Bezeichnung des Schleifwerkzeuges

Normverweis

Randform A

Außendurchmesser ….. 300 mm

Scheibenbreite ………… 40 mm

Bohrungsdurchmesser 127mm

Schleifmittelart

Körnung / Körngröße

Scheibenhärte

Gefüge/Struktur

Bindungsart V Keramikbindung

Zulässige Umfangsgeschwindigkeit 60m/s

Durch den Selbstschärfungsvorgang bleibt die Maschine scharf. Dies bedeutet, Kornsplitterung im Mikrobereich.  So bleibt die Scheibe schnittig. Dabei  verändert sich die Scheibenform nur sehr langsam.
Von einer Schleifscheibe wird meistens erwartet das sie sich selbst schärft dies gilt nicht für kurze oder hochpräzise Schleifprozesse.

Beim Selbstschärfungsvorgang  übereinstimmt die Wirkrautiefe mit der Abtragsleistung.

Eine Schleifscheibe besteht aus folgenden Bestandteilen:

-Korn
– Art (Korund, SiC, CBN, Diamant)
– Form
– Größe
-Bindung
– Art (Kunstharz, Keramik, Metall)
– Bestandteile
-Pore
– künstliche
– natürliche
- Porenvolumen