Beschreibung Sozio-technisches System ?
Beziehungsgeflecht aus Menschen und Maschinen, das der Erfüllung von Aufgaben der inner- und überbetrieblichen Informationsverarbeitung dient
Tags: Wirtschaftsinformatik als Fach
Quelle:
Quelle:
Maschinelle Aufgabenträger?
o Hardware und Kommunikationstechnik
o Software-Systeme (Betriebssysteme, Anwendersysteme)
o Software-Systeme (Betriebssysteme, Anwendersysteme)
Tags: Wirtschaftsinformatik als Fach
Quelle:
Quelle:
Menschliche Aufgabenträger?
o Anwender
o Anwendungssystem-Entwickler
o Hardware- und Netzwerktechniker
o Anwendungssystem-Entwickler
o Hardware- und Netzwerktechniker
Tags: Wirtschaftsinformatik als Fach
Quelle:
Quelle:
Aufgaben der IUK?
- Versorgung menschlicher oder maschineller Aufgabenträger mit Informationen
- Koordination von menschlichen oder maschinellen Aufgabenträgern durch Kommunikation
- Koordination von menschlichen oder maschinellen Aufgabenträgern durch Kommunikation
Tags: Wirtschaftsinformatik als Fach
Quelle:
Quelle:
Aufgaben der Wirtschaftsinformatik
Beschreibungsaufgabe
Modellierung der IUK sowie der unterstützten Aufgaben in der betrieblichen Realität mit dem Ziel der Analyse (z.B. Dokumentation von betrieblichen Abläufen)
Erklärungsaufgabe
Identifikation von Ursache-Wirkungszusammenhängen, um auftretende Phänomene zu erklären
Gestaltungsaufgabe
Veränderung der IUK, so dass ein Soll Zustand erreicht wird
Modellierung der IUK sowie der unterstützten Aufgaben in der betrieblichen Realität mit dem Ziel der Analyse (z.B. Dokumentation von betrieblichen Abläufen)
Erklärungsaufgabe
Identifikation von Ursache-Wirkungszusammenhängen, um auftretende Phänomene zu erklären
Gestaltungsaufgabe
Veränderung der IUK, so dass ein Soll Zustand erreicht wird
Tags: Wirtschaftsinformatik als Fach
Quelle:
Quelle:
Beziehung zu anderen Fächern??
- Interdisziplinär zwischen BWL und Informatik
- Methodik der Informatik wird adaptiert
- Kein reines Anwendungsfach der Informatik, da IUK auch explizit
und mittels wirtschaftswissenschaftlicher Methoden unter
unternehmensstrategischen Aspekten und
Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten analysiert werden
- Konsequente Ausrichtung auf den Produktionsfaktor Information
- Berührungspunkte auch zu Rechtswissenschaft (Datenschutz),
Mathematik/Statistik (Kryptologie), Operations Research
(Optimierungsalgorithmen), Psychologie (Software- Ergonomie)
- Methodik der Informatik wird adaptiert
- Kein reines Anwendungsfach der Informatik, da IUK auch explizit
und mittels wirtschaftswissenschaftlicher Methoden unter
unternehmensstrategischen Aspekten und
Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten analysiert werden
- Konsequente Ausrichtung auf den Produktionsfaktor Information
- Berührungspunkte auch zu Rechtswissenschaft (Datenschutz),
Mathematik/Statistik (Kryptologie), Operations Research
(Optimierungsalgorithmen), Psychologie (Software- Ergonomie)
Tags: Wirtschaftsinformatik als Fach
Quelle:
Quelle:
Berufliche Einsatzgebiete und Aufgabenfelder
- an Schnittstellen zwischen kaufmännischen Funktionsbereichen und Informationstechnik
- Enabler-Funktion in der Informationstechnologie
- Einsatzgebiete der Wi-Informatik
o Forschung und Entwicklung
o Systementwicklung
o Vertrieb und Support
o Schulung
o Beratung
- Enabler-Funktion in der Informationstechnologie
- Einsatzgebiete der Wi-Informatik
o Forschung und Entwicklung
o Systementwicklung
o Vertrieb und Support
o Schulung
o Beratung
Tags: Wirtschaftsinformatik als Fach
Quelle:
Quelle:
Grundlegende Begriffe der Wi-Info
Daten
Informationen, die zum Zweck der Verarbeitung transformiert und gespeichert werden
Informationen
Daten mit Kontext- und Zweckbezug
Wissen
System vernetzter Informationen
Lernen
Zufügung weiterer Informationen zum Wissen und Verknüpfung mit vorhandenen Informationen
Kommunikation
- Vorgang der Übermittlung von Informationen
- Kommunikationsbeziehungen zwischen Rechnern, zwischen Benutzern und zwischen Benutzer und Rechner
Informationen, die zum Zweck der Verarbeitung transformiert und gespeichert werden
Informationen
Daten mit Kontext- und Zweckbezug
Wissen
System vernetzter Informationen
Lernen
Zufügung weiterer Informationen zum Wissen und Verknüpfung mit vorhandenen Informationen
Kommunikation
- Vorgang der Übermittlung von Informationen
- Kommunikationsbeziehungen zwischen Rechnern, zwischen Benutzern und zwischen Benutzer und Rechner
Tags: Wirtschaftsinformatik als Fach
Quelle:
Quelle:
Digitalrechner - Charakterisierung
- zeichenweise Darstellung von Informationen
- Zeichen als Ziffernfolgen codiert
- Verarbeitungsergebnisse sind Informationen in Form von
Zeichenfolgen, die für Benutzer Zweckorientierung besitzen
- Zeichen als Ziffernfolgen codiert
- Verarbeitungsergebnisse sind Informationen in Form von
Zeichenfolgen, die für Benutzer Zweckorientierung besitzen
Tags: Rechnersysteme
Quelle:
Quelle:
Ebenen der Informationsverarbeitung - Syntaktische Ebene?
Syntaktische Ebene - Teil I
Darstellung von Informationen in der Weise, dass sie mit Digitalrechnern verarbeitet werden können
Codierung nach dem Dualsystem (nach Binärziffern 0 und 1)
Bit
- kleinste in binären Digitalrechnern darstellbare Informationseinheit
- Schaltzustand eines elektronischen Bausteins
Tetrade
Einheit mit 4 Bits (1001)
Byte
Einheit mit 8 Bits (10011001)
Halbwort
Einheit mit 2 Bytes
Darstellung von Informationen in der Weise, dass sie mit Digitalrechnern verarbeitet werden können
Codierung nach dem Dualsystem (nach Binärziffern 0 und 1)
Bit
- kleinste in binären Digitalrechnern darstellbare Informationseinheit
- Schaltzustand eines elektronischen Bausteins
Tetrade
Einheit mit 4 Bits (1001)
Byte
Einheit mit 8 Bits (10011001)
Halbwort
Einheit mit 2 Bytes
Tags: Rechnersysteme
Quelle:
Quelle:
Ebenen der Informationsverarbeitung - Syntaktische Ebene - Kapazitäten/Größen?
Syntaktische Ebene - Teil II
Vollwort
Einheit mit 4 Bytes
Doppelwort
Einheit mit 8 Bytes
Block
Einheit aus mehreren Wörtern, die im Rechner als Ganzes übertragen werden
Kapazität/Größe umfangreicher Datenbestände
Kilo (2^10 = 1024)
Mega (2^10 = 1024 Kilo)
Giga (2^10 = 1024 Mega)
Tera (2^10 = 1024 Giga)
Vollwort
Einheit mit 4 Bytes
Doppelwort
Einheit mit 8 Bytes
Block
Einheit aus mehreren Wörtern, die im Rechner als Ganzes übertragen werden
Kapazität/Größe umfangreicher Datenbestände
Kilo (2^10 = 1024)
Mega (2^10 = 1024 Kilo)
Giga (2^10 = 1024 Mega)
Tera (2^10 = 1024 Giga)
Tags: Rechnersysteme
Quelle:
Quelle:
Ebenen der Informationsverarbeitung - Semantische Ebene - Merkmale/Arten?
Semantische Ebene
o Sinngehalt bzw. Bedeutung von zeichenorientiert dargestellten Informationen
o Endlicher geordneter Zeichenvorrat Alphabet (z.B. numerisches oder alphanumerisches Alphabet)
Zeichen (character)
Kleinste Informationseinheit; Buchstabe, Ziffer, Sonderzeichen
Datenelement, Datenfeld, Attribut, Segment (data field, item)
Zeichenfolge mit Sinngehalt
Datensatz (record)
Mehrere logisch zusammengehörige Datenelemente
Datei (file)
Mehrere logisch zusammengehörige, häufig gleichartige Datensätze
o Sinngehalt bzw. Bedeutung von zeichenorientiert dargestellten Informationen
o Endlicher geordneter Zeichenvorrat Alphabet (z.B. numerisches oder alphanumerisches Alphabet)
Zeichen (character)
Kleinste Informationseinheit; Buchstabe, Ziffer, Sonderzeichen
Datenelement, Datenfeld, Attribut, Segment (data field, item)
Zeichenfolge mit Sinngehalt
Datensatz (record)
Mehrere logisch zusammengehörige Datenelemente
Datei (file)
Mehrere logisch zusammengehörige, häufig gleichartige Datensätze
Tags: Rechnersysteme
Quelle:
Quelle:
Ebenen der Informationsverarbeitung - Pragmatische Ebene?
Pragmatische Ebene
o Zweckorientierung einer gegebenen semantischen Information
o Zweckorientierung einer gegebenen semantischen Information
Codierung - Standardcodes
Extended Binary Coded Decimals Interchange Code (EBCDIC)
o 8 Bit Länge, 256 Zeichen
American Standard Code for Information Interchange (ASCII)
o 7 Bit – rechnerintern auf 8 Bit umgesetzt, 128 Zeichen
Unicode (ISO 10646)
o 16 Bit, 65.536 Zeichen
o Standard für HTML und XML
Unicode Transformation Format (UTF-8)
o Variabel 1 bis 4 Byte, 65.536 Zeichen
Codierung als Dualzahl
Gleitkommadarstellung
gebrochene Dezimalzahlen in Exponentialform ausgedrückt
Festkommazahlen
feste Position des Dezimalpunktes in der Abfolge der durch Ziffern belegbaren Speicherstellen
o 8 Bit Länge, 256 Zeichen
American Standard Code for Information Interchange (ASCII)
o 7 Bit – rechnerintern auf 8 Bit umgesetzt, 128 Zeichen
Unicode (ISO 10646)
o 16 Bit, 65.536 Zeichen
o Standard für HTML und XML
Unicode Transformation Format (UTF-8)
o Variabel 1 bis 4 Byte, 65.536 Zeichen
Codierung als Dualzahl
Gleitkommadarstellung
gebrochene Dezimalzahlen in Exponentialform ausgedrückt
Festkommazahlen
feste Position des Dezimalpunktes in der Abfolge der durch Ziffern belegbaren Speicherstellen
Von-Neumann-Architektur - Merkmal / Prinzipien?
- unabhängige Struktur von der zu bearbeitenden Aufgabe
EVA-Prinzip
o Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe
Von-Neumann-Flaschenhals
o Engpass weil Daten und Programmbefehle
im selben Speicher sind
EVA-Prinzip
o Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe
Von-Neumann-Flaschenhals
o Engpass weil Daten und Programmbefehle
im selben Speicher sind
Von-Neumann-Architektur - Komponenten?
Steuer- bzw. Leitwerk (CU)
- lädt Befehle und Daten aus dem Speicher, organisiert Verarbeitung und leitet Ergebnisse weiter
Rechenwerk (ALU)
Durchführung von Rechenoperationen
Speicherwerk (Zentralspeicher)
Aufbewahrung von Informationen und Befehlen in durch Adressen
ansprechbaren einzelnen Speicherzellen
Eingabewerk
- Eingabe von Informationen
Ausgabewerk
- Darstellung der Verarbeitungsergebnisse
- lädt Befehle und Daten aus dem Speicher, organisiert Verarbeitung und leitet Ergebnisse weiter
Rechenwerk (ALU)
Durchführung von Rechenoperationen
Speicherwerk (Zentralspeicher)
Aufbewahrung von Informationen und Befehlen in durch Adressen
ansprechbaren einzelnen Speicherzellen
Eingabewerk
- Eingabe von Informationen
Ausgabewerk
- Darstellung der Verarbeitungsergebnisse
Erweiterte Rechnerarchitekturen - Arten?
Single Instruction – Single Data (SISD)
o Von-Neumann-Rechner
Multiple Instruction – Single Data (MISD)
Single Instruction – Multiple Data (SIMD)
o Vektorrechner
Multiple Instruction – Multiple Data (MIMD)
o massiv-parallele und verteilt-parallele Systeme
o eng gekoppelt
- Multiprozessorsystem teilt sich Adressraum des Speichers
- hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit, hohe Kosten,
Speicher kann zum Engpass werden
o lose gekoppelt
- jeder Zentralprozessor besitzt eigenen lokalen Speicher
- gute Skalierbarkeit und niedrige Kosten,
Kommunikationsverbindung kann zum Engpass werden
o Von-Neumann-Rechner
Multiple Instruction – Single Data (MISD)
Single Instruction – Multiple Data (SIMD)
o Vektorrechner
Multiple Instruction – Multiple Data (MIMD)
o massiv-parallele und verteilt-parallele Systeme
o eng gekoppelt
- Multiprozessorsystem teilt sich Adressraum des Speichers
- hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit, hohe Kosten,
Speicher kann zum Engpass werden
o lose gekoppelt
- jeder Zentralprozessor besitzt eigenen lokalen Speicher
- gute Skalierbarkeit und niedrige Kosten,
Kommunikationsverbindung kann zum Engpass werden
Erweiterte Rechnerarchitekturen - Vorteile
Skalierbarkeit
o Möglichkeit der Anpassung der Rechnerarchitektur an geänderte Anforderungen
Speed-up
o Maß für die Leistungssteigerung durch Hinzunahme weiterer Prozessoren
o Quotient aus der Ausführungszeit bei Verwendung nur eines Prozessors durch Ausführungszeit bei Verwendung von n parallel arbeitenden Prozessoren
o im Idealfall Speed-up = n
o Möglichkeit der Anpassung der Rechnerarchitektur an geänderte Anforderungen
Speed-up
o Maß für die Leistungssteigerung durch Hinzunahme weiterer Prozessoren
o Quotient aus der Ausführungszeit bei Verwendung nur eines Prozessors durch Ausführungszeit bei Verwendung von n parallel arbeitenden Prozessoren
o im Idealfall Speed-up = n
Zentralprozessor - Eigenschaften/Merkmale
o besteht aus Leitwerk (Ablaufkoordination der Befehlsausführung) und Rechenwerk (Durchführung der Rechenoperationen)
o Befehlsverarbeitung
o Von-Neumann-Zyklus
o Pipeline-Prinzip
o Takt
o Verarbeitungsbreite
o Befehlsvorrat
o Leistungsmaße
o Befehlsverarbeitung
o Von-Neumann-Zyklus
o Pipeline-Prinzip
o Takt
o Verarbeitungsbreite
o Befehlsvorrat
o Leistungsmaße
Zentralprozessor - Befehle
Operationsteil (auszuführender Befehl)
Operandenteil (Angabe Adresse im Zentralspeicher, der die zur
Befehlsausführung erforderlichen Daten enthältt
Operandenteil (Angabe Adresse im Zentralspeicher, der die zur
Befehlsausführung erforderlichen Daten enthältt
Zentralprozessor - Von-Neumann-Zyklus
- Befehle aus dem Hauptspeicher holen
- Befehl dekodieren (Art des Befehls ermitteln)
- Operand aus dem Hauptspeicher holen
- Befehl ausführen, Operand bearbeiten (durch Rechenwerk)
- Befehlszähler inkrementieren (hier wird jeweils um eine Konstante erhöht, für den nächsten Befehl)
- Befehl dekodieren (Art des Befehls ermitteln)
- Operand aus dem Hauptspeicher holen
- Befehl ausführen, Operand bearbeiten (durch Rechenwerk)
- Befehlszähler inkrementieren (hier wird jeweils um eine Konstante erhöht, für den nächsten Befehl)
Zentralprozessor - Pipeline-Prinzip
.. nachfolgender Befehl kann nachgeladen werden, sobald der erste Befehl den ersten Bearbeitungsschritt durch hat usw.
Zentralprozessor - Takt
- Ablauf der Schritte des von-Neumann-Zyklus in Takten
- Taktfrequenz als Kehrwert der Taktzeit
- Taktfrequenz als Kehrwert der Taktzeit
Zentralprozessor - Verarbeitungsbreite
.. Anzahl Bits, die pro Takt parallel innerhalb der Zentraleinheit übertragen werden können
Zentralprozessor- Befehlsvorrat - Definition/Kategorien?
- Mächtigkeit der von einem Prozessor ausführbaren
Maschinenbefehle
- CISC (großer Vorrat, komplexe Befehle, brauchen viele Takte)
- RISC (kleiner Vorrat, einfache Befehle, brauchen wenige Takte)
Maschinenbefehle
- CISC (großer Vorrat, komplexe Befehle, brauchen viele Takte)
- RISC (kleiner Vorrat, einfache Befehle, brauchen wenige Takte)
Zentralprozessor - Leistungsmaße - Kennzahlen?
- MIPS (ausgeführte Befehle pro Sekunde in Millionen)
- FLOPS (ausgeführte Gleitkommaoperationen pro
Sekunde in Millionen)
- SPEC-Maßzahlen (Leistung in Prozent der Leistung
einer Referenzmaschine)
- FLOPS (ausgeführte Gleitkommaoperationen pro
Sekunde in Millionen)
- SPEC-Maßzahlen (Leistung in Prozent der Leistung
einer Referenzmaschine)
Zentraleinheit - Interne Speicher Eigenschaften
o Kategorisierung nach Speicherkapazität, Zugriffszeit,
Übertragungsrate, Kosten
Verwendung:
o Arbeitsspeicher
o Erweiterungsspeicher
o Pufferspeicher
o Registerspeicher
o Mikroprogrammspeicher
o virtueller Speicher
Übertragungsrate, Kosten
Verwendung:
o Arbeitsspeicher
o Erweiterungsspeicher
o Pufferspeicher
o Registerspeicher
o Mikroprogrammspeicher
o virtueller Speicher
Interner Speicher - Arbeitsspeicher
- hält Befehle und Daten der in Ausführung befindlichen Programme
- direkte Adressierbarkeit (kann unbeschränkt beschrieben und ausgelesen werden – RAM; ROM – nicht flüchtiger, nur lesbarer Speicher mit Grundfunktionen und Konfigurationsdaten des Rechners)
- Adressbus (Breite der binären Codierbarkeit des Arbeitsspeichers)
- direkte Adressierbarkeit (kann unbeschränkt beschrieben und ausgelesen werden – RAM; ROM – nicht flüchtiger, nur lesbarer Speicher mit Grundfunktionen und Konfigurationsdaten des Rechners)
- Adressbus (Breite der binären Codierbarkeit des Arbeitsspeichers)
Interner Speicher - Arten?
Erweiterungsspeicher
Ausdehnung der Adressierbarkeitsgrenze in Großrechnern
Pufferspeicher
temporäre Speicherung von Daten an Schnittstellen mit unterschiedlicher Arbeitsgeschwindigkeit (z.B. Cache) Registerspeicher
sehr geringe Kapazität und extrem kurze Zugriffszeit (z.B. Befehlszähler)
Mikroprogrammspeicher
enthalten kleinste Programme zur Definition von Befehlen
virtueller Speicher
Speicherbereiche auf schnellen externen Speichermedien
Ausdehnung der Adressierbarkeitsgrenze in Großrechnern
Pufferspeicher
temporäre Speicherung von Daten an Schnittstellen mit unterschiedlicher Arbeitsgeschwindigkeit (z.B. Cache) Registerspeicher
sehr geringe Kapazität und extrem kurze Zugriffszeit (z.B. Befehlszähler)
Mikroprogrammspeicher
enthalten kleinste Programme zur Definition von Befehlen
virtueller Speicher
Speicherbereiche auf schnellen externen Speichermedien
Zentraleinheit - Übertragungswege - Kategorien/Schnittstellen?
intern (Verbindung der Komponenten der Zentraleinheit; über CPU-Bus)
extern (zwischen Zentraleinheit und Ein- bzw. Ausgabewerk; über Peripherie-Bus)
Schnittstellendefinitionen für externe Geräte: PCI, AGP, SCSI, EIDE, USB, IEEE 1394 (Firewire), RS 232, PS/2, Centronics (parallele Schnittstelle), PCMCIA, IrDa, Bluetooth
extern (zwischen Zentraleinheit und Ein- bzw. Ausgabewerk; über Peripherie-Bus)
Schnittstellendefinitionen für externe Geräte: PCI, AGP, SCSI, EIDE, USB, IEEE 1394 (Firewire), RS 232, PS/2, Centronics (parallele Schnittstelle), PCMCIA, IrDa, Bluetooth
Zentraleinheit - Übertragungswege - BUS - Definition/ Typen?
- von allen angeschlossenen Komponenten gemeinsam genutztes Verbindungssystem
- Adressbus nur in einer Übertragungsrichtung, zur Adressierung von Speicherzellen
- Datenbus beide Übertragungsrichtungen zur Übertragung von Befehlen und Daten
- Steuerbus Transport von Steuer- und Rückmeldesignalen
- Adressbus nur in einer Übertragungsrichtung, zur Adressierung von Speicherzellen
- Datenbus beide Übertragungsrichtungen zur Übertragung von Befehlen und Daten
- Steuerbus Transport von Steuer- und Rückmeldesignalen
Eingabemethoden
mittelbar (indirekt)
o Datenträger Ergebnis einer manuellen Zwischen- oder Vorerfassung von einem nicht-maschinenlesbaren Urbeleg
o z.B. Diskette, Magnetbandgerät
mittelbar (halbdirekt)
o Datenträger wird unmittelbar bei Informationsquelle erstellt
o z.B. CD-ROM, Scanner
unmittelbar (direkt)
o Daten direkt mit Entstehung dem Rechner zugeführt
o z.B. Tastatur, Messgeräte, Sensoren, Spracheingabe
maschinenlesbare Codierungen
o Handmarkierung (Striche, Kreuze, etc.)
o Strichcode
o Normschrift
(stilisierte oder an die Druckschrift angelehnte Klarschrift)
o Universalschrift (stilisierte Handschrift)
o Datenträger Ergebnis einer manuellen Zwischen- oder Vorerfassung von einem nicht-maschinenlesbaren Urbeleg
o z.B. Diskette, Magnetbandgerät
mittelbar (halbdirekt)
o Datenträger wird unmittelbar bei Informationsquelle erstellt
o z.B. CD-ROM, Scanner
unmittelbar (direkt)
o Daten direkt mit Entstehung dem Rechner zugeführt
o z.B. Tastatur, Messgeräte, Sensoren, Spracheingabe
maschinenlesbare Codierungen
o Handmarkierung (Striche, Kreuze, etc.)
o Strichcode
o Normschrift
(stilisierte oder an die Druckschrift angelehnte Klarschrift)
o Universalschrift (stilisierte Handschrift)
Ausgabemethoden Mermale / Arten?
...zum Zweck der Weiterverarbeitung durch Maschinen oder Menschen sowie zur Archivierung
...Unterscheidung in flüchtige und nicht-flüchtige Ausgabe Bildschirm
o Auflösung
o Farbtiefe
o Bildschirmgröße
o Bildwiederholfrequenz
o Bildschirmmaske (technische Eigenschaften)
o Technik CRT oder LCD
Drucker o Auflösung
o Druckgeschwindigkeit
o Geräuschbelastung
o Laserdrucker, Tintenstrahldrucker (Bubblejet- bzw. Thermo-Inkjet-Verfahren), Nadel- oder Matrixdrucker (Kategorie Impact-Drucker, mehrere Durchschläge in einem Druckvorgang), Plotter
...Unterscheidung in flüchtige und nicht-flüchtige Ausgabe Bildschirm
o Auflösung
o Farbtiefe
o Bildschirmgröße
o Bildwiederholfrequenz
o Bildschirmmaske (technische Eigenschaften)
o Technik CRT oder LCD
Drucker o Auflösung
o Druckgeschwindigkeit
o Geräuschbelastung
o Laserdrucker, Tintenstrahldrucker (Bubblejet- bzw. Thermo-Inkjet-Verfahren), Nadel- oder Matrixdrucker (Kategorie Impact-Drucker, mehrere Durchschläge in einem Druckvorgang), Plotter
Externe Speichermedien - Merkmal / Art / Medium?
... sind dafür da, um größere Datenmengen und Programme dauerhaft verfügbar halten
Art der Informationsaufzeichnung
o sequentiell/seriell (in bestimmter Reihenfolge)
o Direktzugriffsspeicher (wahlfrei)
Technologie
o magnetisch (Festplatte, Magnetband, Diskette)
o optisch (CD, DVD)
o magneto-optisch (MO-Diskette)
o Halbleiterspeicher (elektronische Bauelemente)
o Beleggebundene Speicher
(aus bedruck- bzw. beschreibbaren Materialien)
Art der Informationsaufzeichnung
o sequentiell/seriell (in bestimmter Reihenfolge)
o Direktzugriffsspeicher (wahlfrei)
Technologie
o magnetisch (Festplatte, Magnetband, Diskette)
o optisch (CD, DVD)
o magneto-optisch (MO-Diskette)
o Halbleiterspeicher (elektronische Bauelemente)
o Beleggebundene Speicher
(aus bedruck- bzw. beschreibbaren Materialien)
Rechnerklassen - Unterscheidungsmerkmale?
- nach Leistungsfähigkeit Hardware (Superrechner, Großrechner,
Minirechner, Workstation, PC, PDA)
- nach Einsatz im Netzwerk (Server, Client)
Minirechner, Workstation, PC, PDA)
- nach Einsatz im Netzwerk (Server, Client)
Software-Kategorien
Systemsoftware
o Grundfunktionen für die Betriebsbereitschaft (Betriebssystem, systemnahe Software)
Anwendungssoftware
Basissystem
o Hardware und Systemsoftware
Rechnersystem
o Basissystem und Anwendungssoftware
o Grundfunktionen für die Betriebsbereitschaft (Betriebssystem, systemnahe Software)
Anwendungssoftware
Basissystem
o Hardware und Systemsoftware
Rechnersystem
o Basissystem und Anwendungssoftware
Betriebsarten - verarbeitungsbezogen
Art der rechnerinternen Verarbeitung (Ein- bzw. Mehrprogrammbetrieb)
Betriebsarten - nutzungsbezogen
reflektieren Art des Systemgebrauchs (Teilhaber- bzw. Teilnehmer-Betrieb)
Betriebsarten - Einprogrammbetrieb
Programm wird erst dann in den Arbeitsspeicher geladen wenn es gebraucht wird
Betriebsarten - Mehrprogrammbetrieb
mehrere Programme sind gleichzeitig im Arbeitsspeicher, allerdings müssen sie dafür in Tasks zerlegt werden
Betriebsarten - Prozess
o Task mit eigenem Bereich im Arbeitsspeicher
o kann aus mehreren Threads bestehen
o kann aus mehreren Threads bestehen
Betriebsarten - Einprozessorbetrieb
o nur quasi-parallele Bearbeitung im Mehrprogrammbetrieb möglich
Betriebsarten - Online- bzw. Offline-Betrieb
o alle beteiligten Peripheriegeräte stehen unmittelbar während der Verarbeitung mit
Zentraleinheit in Verbindung (Online-Betrieb)
Zentraleinheit in Verbindung (Online-Betrieb)
Betriebsarten - lokale bzw. entfernte Verarbeitung
o alle an Verarbeitung beteiligten Betriebsmittel am selben Ort vorhanden (lokale Verarbeitung)
o besonderer Fall verteilte Verarbeitung (Zentralprozessoren mehrerer räumlich verteilter Rechner beteiligt)
o besonderer Fall verteilte Verarbeitung (Zentralprozessoren mehrerer räumlich verteilter Rechner beteiligt)
Betriebsarten - Job/Auftrag
o Bearbeitungsablauf, der einem Rechner zur Abarbeitung als Ganzes überlassen ist
Betriebsarten - Stapelverarbeitung
o Auftrag wird vor der Ausführung, vollständig definiert und mit allen nötigen Daten an den Rechner übertragen
Betriebsarten - Interaktive Verarbeitung
o Verarbeitung von Teilaufträgen, bevor der Auftrag vollständig
festgelegt ist
o Gesamtauftrag wird während der Bearbeitung durch laufende
Eingriffe definiert
o Sonderfall: Echtzeitverarbeitung
festgelegt ist
o Gesamtauftrag wird während der Bearbeitung durch laufende
Eingriffe definiert
o Sonderfall: Echtzeitverarbeitung
Betriebsarten - Ein- bzw. Mehrbenutzer-Betrieb - Unterscheidung?
o mehrere Benutzer nutzen parallel einen Rechner oder sind über Netzwerk mit Verarbeitungsrechner verbunden (Mehrbenutzer-Betrieb)
o Zeitscheibenverfahren
- aktiven Benutzern steht der Zentralprozessor für ein fixes Zeitintervall zur Verfügung
o Zeitscheibenverfahren
- aktiven Benutzern steht der Zentralprozessor für ein fixes Zeitintervall zur Verfügung
Betriebsarten - Teilhaberbetrieb
o alle Benutzer arbeiten mit demselben Programm im Dialogbetrieb
Betriebsarten - Teilnehmerbetrieb
o gleichzeitig und unabhängig voneinander verschiedene Programme nutzbar
Betriebssysteme - Aufgaben
o Schnittstellen zwischen Hardware und Software bereitstellen o Hardware-Ressourcen und Programme verwalten und steuern
o Benutzung des Rechners durch Menschen ermöglichen
o Benutzung des Rechners durch Menschen ermöglichen
Betriebssysteme - Betriebssystem-Kern - Aufgaben?
o Verwaltungsaufgaben
(Datenverwaltung, Arbeitsspeicherverwaltung)
o Steuerungsaufgaben
(Geräteansteuerung, Programmablaufsteuerung)
(Datenverwaltung, Arbeitsspeicherverwaltung)
o Steuerungsaufgaben
(Geräteansteuerung, Programmablaufsteuerung)
Betriebssysteme - Dienstprogramme
o Hilfsprogramme zur Abwicklung häufig vorkommender anwendungsneutraler Aufgaben (Datenträgerformatierung)
Betriebssyteme - Benutzerinteraktion - Ziel?
o Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle zur Nutzung der
Betriebssystemfunktionen und Dienstprogramme (als
Kommandozeile oder grafische Benutzeroberfläche)
Betriebssystemfunktionen und Dienstprogramme (als
Kommandozeile oder grafische Benutzeroberfläche)
Systemnahe Software - Merkmale/Arten?
- über Basisfunktionen des Betriebssystems hinausgehend
- Unterstützung komplexer Aufgaben zur Entwicklung und Einsatz
von Anwendungssoftware
Software-Entwicklungswerkzeuge (Case Tools)
o unterstützen Erstellung von Programmen
Übersetzungsprogramme
o übersetzen Programmiersprache in Maschinencode
Datenbank-Verwaltungssysteme
o Tools zur Verwaltung von Datenbanken und den abgelegten Daten
o Schnittstelle für Anwendungsprogramme zur Datenbank
Accountingroutinen
o Messung und Anzeige der Hardware-Beanspruchung durch Anwendungsprogramme
- Unterstützung komplexer Aufgaben zur Entwicklung und Einsatz
von Anwendungssoftware
Software-Entwicklungswerkzeuge (Case Tools)
o unterstützen Erstellung von Programmen
Übersetzungsprogramme
o übersetzen Programmiersprache in Maschinencode
Datenbank-Verwaltungssysteme
o Tools zur Verwaltung von Datenbanken und den abgelegten Daten
o Schnittstelle für Anwendungsprogramme zur Datenbank
Accountingroutinen
o Messung und Anzeige der Hardware-Beanspruchung durch Anwendungsprogramme
Systemnahe Software - Beispiele?
GUI-Bibliotheken
o Software-Bausteine zum Aufbau grafischer Benutzeroberflächen
Middleware
o systemnahe Software zur Unterstützung der verteilen Verarbeitung in Rechnernetzen
o erlaubt Zugriff auf verteilte Hard- und Software ohne genaue Kenntnis über Standort, eingesetzte Hardware und lokales Betriebssystem
o ermöglicht Transparenz
- Heterogenität in Netzwerken vor Benutzern verbergen
o als Software-Schicht zwischen Betriebssystem und Anwendungsprogrammen konzipiert
Software zur Netzwerkanbindung
o grundlegende Funktionen zur Kommunikation mit anderen Netzwerkrechnern bereitstellen
o Software-Bausteine zum Aufbau grafischer Benutzeroberflächen
Middleware
o systemnahe Software zur Unterstützung der verteilen Verarbeitung in Rechnernetzen
o erlaubt Zugriff auf verteilte Hard- und Software ohne genaue Kenntnis über Standort, eingesetzte Hardware und lokales Betriebssystem
o ermöglicht Transparenz
- Heterogenität in Netzwerken vor Benutzern verbergen
o als Software-Schicht zwischen Betriebssystem und Anwendungsprogrammen konzipiert
Software zur Netzwerkanbindung
o grundlegende Funktionen zur Kommunikation mit anderen Netzwerkrechnern bereitstellen
Rechnersystem - Zweck eines Rechnernetzes (Verbundarten)
- Datenverbund
- Geräteverbund
- Funktionsverbund
- Lastverbund
- Verfügbarkeitsverbund
- Kommunikationsverbund
- Geräteverbund
- Funktionsverbund
- Lastverbund
- Verfügbarkeitsverbund
- Kommunikationsverbund
Rechnersysteme - Kommunikationsprotokolle
- einheitliche Kommunikationsregeln im Netz
- proprietär (herstellerspezifisch) mit geringer Kompatibilität
- offene Rechnernetze mit hersteller- und hardwareunabhängigen Protokollen
- proprietär (herstellerspezifisch) mit geringer Kompatibilität
- offene Rechnernetze mit hersteller- und hardwareunabhängigen Protokollen
Übertragungsverfahren - Merkmale I
Signalart
o analog (Modem zur Zwischenumwandlung notwendig)
o digital
Anzahl gleichzeitig übertragener Bits
o bitseriell (Bits nacheinander)
o bitparallel (mehrere Bits gleichzeitig, höhere
Übertragungsrate)
Gleichlauf der verbundenen Datenstationen
o asynchron (Steuerbit vor und nach jedem Zeichen)
o synchron (längere Bitfolgen innerhalb von Steuerzeichen)
o analog (Modem zur Zwischenumwandlung notwendig)
o digital
Anzahl gleichzeitig übertragener Bits
o bitseriell (Bits nacheinander)
o bitparallel (mehrere Bits gleichzeitig, höhere
Übertragungsrate)
Gleichlauf der verbundenen Datenstationen
o asynchron (Steuerbit vor und nach jedem Zeichen)
o synchron (längere Bitfolgen innerhalb von Steuerzeichen)
Übertragungsverfahren - Merkmale II
Richtung der Übertragung
o simplex (nur in eine Richtung)
o halbduplex (Datenstationen können zwischen Sende- und
Empfangsbetrieb umschalten)
o duplex (gleichzeitige und unabhängige Übertragung in beide
Richtungen ohne Umschalten)
Vermittlung
o Leitungsvermittlung (bis zum Abschluss Übertragung direkte physikalische Verbindung zwischen Datenstationen notwendig; Wählverbindung)
o Paketvermittlung (keine direkte physikalische Verbindung notwendig)
o simplex (nur in eine Richtung)
o halbduplex (Datenstationen können zwischen Sende- und
Empfangsbetrieb umschalten)
o duplex (gleichzeitige und unabhängige Übertragung in beide
Richtungen ohne Umschalten)
Vermittlung
o Leitungsvermittlung (bis zum Abschluss Übertragung direkte physikalische Verbindung zwischen Datenstationen notwendig; Wählverbindung)
o Paketvermittlung (keine direkte physikalische Verbindung notwendig)
Übertragungsverfahren - Kommunikationsschnittstellen - Merkmale/physiche Unterscheidung?
- physikalisch-technische Ebene der Rechnerkommunikation
- definierte Schnittstelle für Anschluss eines
Datenübertragungsgeräts an ein Übertragungsmedium
- Merkmale
# mechanische Eigenschaften
# elektrische Eigenschaften
# funktionale Eigenschaften
- definierte Schnittstelle für Anschluss eines
Datenübertragungsgeräts an ein Übertragungsmedium
- Merkmale
# mechanische Eigenschaften
# elektrische Eigenschaften
# funktionale Eigenschaften
Übertragungsverfahren - Kommunikationsprotokolle - Merkmale /Phasen?
- logische Ebene der Rechnerkommunikation
- offene Kommunikation mit hardware- und
betriebssystemunabhängigen Protokollen
Phasen
# Verbindungsaufbau
# Aufforderung zur Übertragung
# Übertragung
# Beendigung der Übertragung
# Verbindungsauflösung
Festlegung
# Aufbau der auszutauschenden Nachrichten
# Abfolge der auszutauschenden Nachrichten
- offene Kommunikation mit hardware- und
betriebssystemunabhängigen Protokollen
Phasen
# Verbindungsaufbau
# Aufforderung zur Übertragung
# Übertragung
# Beendigung der Übertragung
# Verbindungsauflösung
Festlegung
# Aufbau der auszutauschenden Nachrichten
# Abfolge der auszutauschenden Nachrichten
Übertragungsverfahren - ISO/OSI-Referenzmodell - Schichten
7. Anwendung (application layer)
6. Darstellung (presentation layer)
5. Sitzung (session layer)
4. Transport (transport layer)
3. Vermittlung (network layer)
2. Sicherung (data link layer)
1. Bitübertragung (physical layer)
6. Darstellung (presentation layer)
5. Sitzung (session layer)
4. Transport (transport layer)
3. Vermittlung (network layer)
2. Sicherung (data link layer)
1. Bitübertragung (physical layer)
ISO/OSI-Referenzmodell - Merkmale
o jede Schicht erbringt ihr zugewiesene Dienstleistungen über definierte Schnittstelle für nächsthöhere Schicht und nimmt von unterer Schicht ebenso Dienstleistungen entgegen
o jede Schicht sorgt für Einhaltung eines schichtenspezifischen Protokolls
o keine konkreten Protokolle für einzelne Schichten definiert, sondern Vorschlag für schichtenweise Anordnung abstrakter Kommunikationsdienste
o schichtenspezifische Protokolle auf Sender- und Empfangsseite müssen übereinstimmen (virtuelle Kommunikationsbeziehungen zwischen gleichrangigen Schichten auf Sender- und Empfängerseite, da Übertragung unterhalb von Schicht 1 stattfindet)
o jede Schicht sorgt für Einhaltung eines schichtenspezifischen Protokolls
o keine konkreten Protokolle für einzelne Schichten definiert, sondern Vorschlag für schichtenweise Anordnung abstrakter Kommunikationsdienste
o schichtenspezifische Protokolle auf Sender- und Empfangsseite müssen übereinstimmen (virtuelle Kommunikationsbeziehungen zwischen gleichrangigen Schichten auf Sender- und Empfängerseite, da Übertragung unterhalb von Schicht 1 stattfindet)
ISO/OSI-Referenzmodell - Schicht 1
Bitübertragung (physical layer)
- medienspezifische Darstellung der zu übertragenden Bits durch digitale Signale; Übertragung einzelner Bits über ein konkretes Medium
- medienspezifische Darstellung der zu übertragenden Bits durch digitale Signale; Übertragung einzelner Bits über ein konkretes Medium
ISO/OSI-Referenzmodell - Schicht 2
Sicherung (data link layer)
Aufteilung der übertragenen Informationen in durch Prüfziffern gesicherte Blöcke; Erkennung und Behebung von Übertragungsfehlern
Aufteilung der übertragenen Informationen in durch Prüfziffern gesicherte Blöcke; Erkennung und Behebung von Übertragungsfehlern
ISO/OSI-Referenzmodell - Schicht 3
Vermittlung (network layer)
Wahl des physischen Übertragungsweges über Zwischenstationen
Wahl des physischen Übertragungsweges über Zwischenstationen
ISO/OSI-Referenzmodell - Schicht 4
Transport (transport layer)
Überwachung der Vollständigkeit und Herstellung der richtigen Reihenfolge der übertragenen Informationseinheiten
Überwachung der Vollständigkeit und Herstellung der richtigen Reihenfolge der übertragenen Informationseinheiten
ISO/OSI-Referenzmodell - Schicht 5
Sitzung (session layer)
Aufbau, Abbau und Überwachung der logischen Kommunikationsverbindung bis zur vollständigen Abwicklung des Kommunikationsvorgangs
Aufbau, Abbau und Überwachung der logischen Kommunikationsverbindung bis zur vollständigen Abwicklung des Kommunikationsvorgangs
ISO/OSI-Referenzmodell - Schicht 6
Darstellung (presentation layer)
Transformation zwischen dem Übertragungsformat der Daten und
dem anwendungsseitig benötigten Format
Transformation zwischen dem Übertragungsformat der Daten und
dem anwendungsseitig benötigten Format
ISO/OSI-Referenzmodell - Schicht 7
Anwendung (application layer)
Bereitstellung von kommunikationsbezogenen Anwendungsdiensten für Benutzer bzw. Anwendungsprogramme
Bereitstellung von kommunikationsbezogenen Anwendungsdiensten für Benutzer bzw. Anwendungsprogramme
Aufbau von Rechnernetzen - Klassifikation I
physikalisch (Beschaffenheit des Mediums)
# kabelgebunden
# drahtlos
organisatorisch (Netz-Betreiberkonzept)
# öffentlich
# privat
räumlich (Ausdehnung)
# lokal (LAN)
# Weitverkehrsnetze (WAN)
# kabelgebunden
# drahtlos
organisatorisch (Netz-Betreiberkonzept)
# öffentlich
# privat
räumlich (Ausdehnung)
# lokal (LAN)
# Weitverkehrsnetze (WAN)
Aufbau von Rechnernetzen - Klassifikation II
strukturell (Netztopologie; auch virtuell nachbildbar)
# Ring-Netze (häufig bei LAN; hohe Zustelldauer)
# Bus-Netze (häufig bei LAN; geringe Reichweite)
# Baum-Netze (häufig bei WAN; Problem bei Ausfall eines vermittelnden Knotens)
# Stern-Netze (häufig bei WAN; hohe Belastung der Zentrale)
# vermaschte Netze (häufig bei WAN; leistungsfähig und hohe
Ausfallsicherheit)
# Ring-Netze (häufig bei LAN; hohe Zustelldauer)
# Bus-Netze (häufig bei LAN; geringe Reichweite)
# Baum-Netze (häufig bei WAN; Problem bei Ausfall eines vermittelnden Knotens)
# Stern-Netze (häufig bei WAN; hohe Belastung der Zentrale)
# vermaschte Netze (häufig bei WAN; leistungsfähig und hohe
Ausfallsicherheit)
Rechnernetze - Netzzugangsverfahren
o Regelungen, nach denen einzelnen Datenstationen
Sendeberechtigungen zugeteilt werden
o CSMA/CD
# konkurrierendes Zugangsverfahren
(vor allem Bus- und Baumnetze)
o Token-Verfahren
# Sendeberechtigung am Empfang eines herumgereichten
Tokens erkennbar (vor allem Ringnetze)
Sendeberechtigungen zugeteilt werden
o CSMA/CD
# konkurrierendes Zugangsverfahren
(vor allem Bus- und Baumnetze)
o Token-Verfahren
# Sendeberechtigung am Empfang eines herumgereichten
Tokens erkennbar (vor allem Ringnetze)
Rechnernetze - Übertragungsstandards
o TCP/IP
# Internet-Protokollfamilie
# entspricht Schichten 3 bis 7 des ISO/OSI-Referenzmodells
o Standards für öffentliche kabelgebundene Netze
# V-Serie (analoge Telefonnetze)
# X-Serie (leitungs- oder paketvermittelte Übertragung)
# ISDN, DSL
o Standards für lokale kabelgebundene Netze
# Tokenring
# Ethernet (CSMA/CD auf logischer Bus-Architektur)
# FDDI (Token-Verfahren in Glasfasernetzen)
o Standards für drahtlose Netze
# Bluetooth - WLAN - GSM - UMTS
# Internet-Protokollfamilie
# entspricht Schichten 3 bis 7 des ISO/OSI-Referenzmodells
o Standards für öffentliche kabelgebundene Netze
# V-Serie (analoge Telefonnetze)
# X-Serie (leitungs- oder paketvermittelte Übertragung)
# ISDN, DSL
o Standards für lokale kabelgebundene Netze
# Tokenring
# Ethernet (CSMA/CD auf logischer Bus-Architektur)
# FDDI (Token-Verfahren in Glasfasernetzen)
o Standards für drahtlose Netze
# Bluetooth - WLAN - GSM - UMTS
Netzwerkbetrieb - Client-Server-Architektur - Merkmale
o rechnerinterne Client-Server-Beziehungen möglich
o Prinzip der Transparenz (Verbergen der Heterogenität) wahren
o Skalierbarkeit
o hohe Hard- und Softwarekompatibilität
o Prinzip der Transparenz (Verbergen der Heterogenität) wahren
o Skalierbarkeit
o hohe Hard- und Softwarekompatibilität
Netzwerkbetrieb - Client-Server-Architektur
Server
- Prozess, der auf Erledigung bestimmter Aufgaben spezialisiert ist
- stellt Erfüllung dieser Aufgaben als Dienst für anderer Prozesse bereit
Client
- Prozess, der vom Server angebotene Dienst in Anspruch nimmt
Struktur Anwendungsprogramm
- Präsentation (Benutzerschnittstelle)
- Applikation (Anwendungsfunktionalität)
- Datenhaltung
Architektur-Varianten
- dezentrale Präsentation (Applikation und Datenhaltung auf Server)
- dezentrale Verarbeitung (Präsentation und Applikation auf Client)
- dreistufiges Client-Server-System (Präsentation auf Client und Applikation sowie Datenhaltung auf je einem Server)
- Prozess, der auf Erledigung bestimmter Aufgaben spezialisiert ist
- stellt Erfüllung dieser Aufgaben als Dienst für anderer Prozesse bereit
Client
- Prozess, der vom Server angebotene Dienst in Anspruch nimmt
Struktur Anwendungsprogramm
- Präsentation (Benutzerschnittstelle)
- Applikation (Anwendungsfunktionalität)
- Datenhaltung
Architektur-Varianten
- dezentrale Präsentation (Applikation und Datenhaltung auf Server)
- dezentrale Verarbeitung (Präsentation und Applikation auf Client)
- dreistufiges Client-Server-System (Präsentation auf Client und Applikation sowie Datenhaltung auf je einem Server)
Netzwerkbetrieb - Peer-to-Peer-Netzwerke
o beteiligte Rechner oder Prozesse gleichrangig
o temporäre Client-Server-Beziehungen
o dezentrales Netz ohne dedizierte Server
(für besondere Aufgaben spezialisierter Knoten)
o keine zentrale Verwaltung möglich
o temporäre Client-Server-Beziehungen
o dezentrales Netz ohne dedizierte Server
(für besondere Aufgaben spezialisierter Knoten)
o keine zentrale Verwaltung möglich
Netzwerk-Betriebssysteme
o spezielle Funktionen für den Betrieb eines Netzwerk neben
Betriebssystemfunktionen vorhanden
# Verwaltungsaufgaben
# Steuerungsaufgaben
o Dienstprogramme zur Netzwerkadministration
# Konfiguration der Protokolle
# Überwachung der Netzlast
# Protokollierung von Zugriffen und Fehlern
# Diagnose und Fehlerbehebung
o Mechanismen zum Schutz vor Datenverlust und Wahrung der Datensicherheit
o zumindest Mehrbenutzerbetrieb und Mehrprogrammbetrieb in Teilhabervariante muss möglich sein
o Server-Betriebssystem für Server in Client-Server-Netzwerken o rudimentäre Server-Funktionen für alle Rechner in Peer-to-Peer-Netzwerken
Betriebssystemfunktionen vorhanden
# Verwaltungsaufgaben
# Steuerungsaufgaben
o Dienstprogramme zur Netzwerkadministration
# Konfiguration der Protokolle
# Überwachung der Netzlast
# Protokollierung von Zugriffen und Fehlern
# Diagnose und Fehlerbehebung
o Mechanismen zum Schutz vor Datenverlust und Wahrung der Datensicherheit
o zumindest Mehrbenutzerbetrieb und Mehrprogrammbetrieb in Teilhabervariante muss möglich sein
o Server-Betriebssystem für Server in Client-Server-Netzwerken o rudimentäre Server-Funktionen für alle Rechner in Peer-to-Peer-Netzwerken
Netzwerkbetrieb - Middleware Warum?
mangelnde Interoperabilität
# unterschiedliche Hardware- und Betriebssystemplattformen
# ergänzende Softwarekomponenten in unterschiedlichen
Programmiersprachen
# Fehlen standardisierter Schnittstellen auf Anwendungsebene
# fehlende Kenntnis der Clients über Art und Ort für sie
geeigneter Server-Dienste
# unterschiedliche Hardware- und Betriebssystemplattformen
# ergänzende Softwarekomponenten in unterschiedlichen
Programmiersprachen
# Fehlen standardisierter Schnittstellen auf Anwendungsebene
# fehlende Kenntnis der Clients über Art und Ort für sie
geeigneter Server-Dienste
Netzwerkbetrieb - Middleware Vorteile?
o Middleware soll Interoperabilität gewährleisten
# einheitliche Schnittstelle für Anwendungsprogramme
# Aufruf von Diensten durch Anwendungsprogramme, die in anderen Programmiersprachen implementiert wurden durch
Sprachanbindungsmiddleware
# Zugriff auf heterogene Datenbanken
# Verzeichnis- und Vermittlungsdienste für Clients zum Zugriff auf entfernte Clients
o Doppelrolle als Client (gegenüber Zielservern) und Server (gegenüber Clients)
o erleichtert Entwicklung verteilter Anwendungssysteme
o Beispiele für Middleware: ODBC, RPC (RMI – Variante für Java), CORBA
# einheitliche Schnittstelle für Anwendungsprogramme
# Aufruf von Diensten durch Anwendungsprogramme, die in anderen Programmiersprachen implementiert wurden durch
Sprachanbindungsmiddleware
# Zugriff auf heterogene Datenbanken
# Verzeichnis- und Vermittlungsdienste für Clients zum Zugriff auf entfernte Clients
o Doppelrolle als Client (gegenüber Zielservern) und Server (gegenüber Clients)
o erleichtert Entwicklung verteilter Anwendungssysteme
o Beispiele für Middleware: ODBC, RPC (RMI – Variante für Java), CORBA
Internet - Merkmale
# Robustheit gegenüber Ausfall von Knoten und physikalischen Verbindungen
# Unabhängigkeit von Rechnerplattformen
# Fähigkeit, unterschiedliche Netze zu verbinden
# Unabhängigkeit von der Übertragungstechnik
# Unabhängigkeit von Rechnerplattformen
# Fähigkeit, unterschiedliche Netze zu verbinden
# Unabhängigkeit von der Übertragungstechnik
Internet - TCP/IP
# Protokollfamilie im Internet
# umfasst vier Schichten
o Verbindungsschicht
o Internetschicht
o Transportschicht
o Anwendungsschicht
# umfasst vier Schichten
o Verbindungsschicht
o Internetschicht
o Transportschicht
o Anwendungsschicht
Internet - TCP/IP - Verbindungsschicht - Merkmale?
# keine eigenen Protokolle
# Schnittstellen und Hilfsprotokolle für Verbindung zur Protokollen höherer Schichten (z.B. ARP – Umsetzung Internet-Adresse in lokale Netzwerkadresse)
# dadurch können Internet-Protokolle mit beliebigen Protokollen der unteren Schichten zusammenarbeiten
# Schnittstellen und Hilfsprotokolle für Verbindung zur Protokollen höherer Schichten (z.B. ARP – Umsetzung Internet-Adresse in lokale Netzwerkadresse)
# dadurch können Internet-Protokolle mit beliebigen Protokollen der unteren Schichten zusammenarbeiten
Internet - TCP/IP?
# Protokoll zur weltweit eindeutigen Adressierung von Datenstationen im Internet
# daraus resultieren IP-Adressen als Grundlage für Wegewahl
# daraus resultieren IP-Adressen als Grundlage für Wegewahl
Internet - TCP/IP - Transportschicht
# Protokoll TCP – stellt virtuelle, zuverlässige Verbindung im Duplexbetrieb zur Verfügung, Paketvermittlung als Prinzip
# Protokolle verwenden Dienstnummern (Ports) um Server- oder
Clientprozesse eindeutig zu identifizieren
# Protokolle verwenden Dienstnummern (Ports) um Server- oder
Clientprozesse eindeutig zu identifizieren
Internet - TCP/IP - Anwendungsschicht -
Merkmal / Protokoll Beispiele?
Merkmal / Protokoll Beispiele?
# Protokolle definieren Austausch von Nutzdaten und Steuerinformationen zwischen Internet-Anwendungsdiensten
# z.B. SMTP, FTP, HTTP
# z.B. SMTP, FTP, HTTP
Internet - Adressierung
IPv4
o IP-Adresse hat Länge von 32 Bit
DNS
o Domain name service wandelt Domainnamen in numerische IP-Adressen um
IPv6
o IP-Adresse mit einer Länge von 128 Bit, da Adressraum nach IPv4 demnächst ausgeschöpft ist
o IPv4 wird Teil von IPv6
o IP-Adresse hat Länge von 32 Bit
DNS
o Domain name service wandelt Domainnamen in numerische IP-Adressen um
IPv6
o IP-Adresse mit einer Länge von 128 Bit, da Adressraum nach IPv4 demnächst ausgeschöpft ist
o IPv4 wird Teil von IPv6
Internet - Wegewahl - Aufgabe/ Routing?
# Aufgabe, Weg für Datenpakete zwischen Sender und Empfänger zu finden
direktes Routing
o beide Rechner im selben Teilnetz, so dass Sender direkt an Empfänger übermitteln kann
indirektes Routing
o Sender übergibt Datenpakete an Router, wenn Empfänger in
anderem Teilnetz ist
o Router übermittelt an Empfänger, wenn sich dieser in einem
vom Router bedienten Teilnetz befindet (über direktes Routing)
o Router übermittelt Datenpakete an anderen Router anhand
einer Routingtabelle (über indirektes Routing)
direktes Routing
o beide Rechner im selben Teilnetz, so dass Sender direkt an Empfänger übermitteln kann
indirektes Routing
o Sender übergibt Datenpakete an Router, wenn Empfänger in
anderem Teilnetz ist
o Router übermittelt an Empfänger, wenn sich dieser in einem
vom Router bedienten Teilnetz befindet (über direktes Routing)
o Router übermittelt Datenpakete an anderen Router anhand
einer Routingtabelle (über indirektes Routing)
Internet - Aufbau und Zugang
- dezentrale Organisation
Netzbetreiber
o unterhalten Netzwerk-Infrastruktur in Form physikalischer Übertragungsmedien und verkaufen Übertragungskapazität
Diensteanbieter
o kaufen Übertragungskapazität
o bieten spezielle Datenübertragungsdienste auf logischer Ebene an
ISP
o kaufen Übertragungskapazität
o bieten spezielle Datenübertragungsdienste auf logischer Ebene an
o bieten Nutzern über Wähl- oder Standleitungen Zugriff aus das Internet sowie verschiedene Server-Dienste
Netzbetreiber
o unterhalten Netzwerk-Infrastruktur in Form physikalischer Übertragungsmedien und verkaufen Übertragungskapazität
Diensteanbieter
o kaufen Übertragungskapazität
o bieten spezielle Datenübertragungsdienste auf logischer Ebene an
ISP
o kaufen Übertragungskapazität
o bieten spezielle Datenübertragungsdienste auf logischer Ebene an
o bieten Nutzern über Wähl- oder Standleitungen Zugriff aus das Internet sowie verschiedene Server-Dienste
Internet - Aufbau und Zugang -
NSP EIgenschaften / Zugangsarten?
NSP EIgenschaften / Zugangsarten?
NSP
o Nutzung durch ISPs
o internationale und interkontinentale TCP/IP-Verbindungen (Internet-Backbones)
o Routing-Dienste, DNS
Zugang
o über lokales Netzwerk
o über Wählleitung
o Nutzung durch ISPs
o internationale und interkontinentale TCP/IP-Verbindungen (Internet-Backbones)
o Routing-Dienste, DNS
Zugang
o über lokales Netzwerk
o über Wählleitung
Rechnersysteme - Rechnernetz - Definition?
System aus mehreren eigenständigen Rechnern, räumlich verteilt und durch Übertragungswege verbunden
Kartensatzinfo:
Autor: tr10
Oberthema: Informatik
Thema: Wirtschaftsinformatik
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 23.03.2010
Tags: Winter Semester 2009