Nennen Sie mindestens vier Beispiele für Zugmittel und geben Sie den oder die entsprechenden Wirkungsmechanismus an.
Seil > Kraftschluss
Flachriemen > Kraftschluss
Keilriemen > Kraftschluss
Fördergurt > Kraftschluss
Zahnriemen > Formschluss und Kraftschluss
Laschenketten > Formschluss
Zahnketten > Formschluss
Rundstahlgliederketten > Formschluss
Flachriemen > Kraftschluss
Keilriemen > Kraftschluss
Fördergurt > Kraftschluss
Zahnriemen > Formschluss und Kraftschluss
Laschenketten > Formschluss
Zahnketten > Formschluss
Rundstahlgliederketten > Formschluss
Die drei im Folgenden dargestellten Innenbackenbremsen
tragen einen speziellen Namen.
a.) Benennen sie die Bremsen!
b.) Erläutern Sie die Bremsen in Bezug auf Ihre
(richtungsabhängigen) Bremseigenschaften
tragen einen speziellen Namen.
a.) Benennen sie die Bremsen!
b.) Erläutern Sie die Bremsen in Bezug auf Ihre
(richtungsabhängigen) Bremseigenschaften
1)
-Simplex-Bremse: Bremskraft in beide Richtungen. Selbstverstärkender Effekt
2)
-Duplex-Bremse:
Bremskraft im Uhrzeigersinn: doppelt selbstverstärkend.
Bremskraft gegen Den Uhrzeigersinn: gar nicht verstärkt.
3) Existiert nicht.
-Simplex-Bremse: Bremskraft in beide Richtungen. Selbstverstärkender Effekt
2)
-Duplex-Bremse:
Bremskraft im Uhrzeigersinn: doppelt selbstverstärkend.
Bremskraft gegen Den Uhrzeigersinn: gar nicht verstärkt.
3) Existiert nicht.
Geben sie die Gleichung für die nominelle Lebensdauer an.
= erwünschte Lebensdauer mit 10% eingeplanter Ausfallwahrscheinlichkeit
= dynamische Tragzahl [N]
= dynamisch äquivalente Lagerbelastung [N], mit Faktoren und nach Herstellerangabe zu ermitteln
= Koeffizient zur Berücksichtigung der Lagerbauart.
Kugellager = 3
Rollenlager = 10/3
Aufgaben von Federn. Nennen Sie Beispiele.
- Speichern von Energie. z.B. Uhrwerkfeder
- Kräfte übertragen z.B. Rückholfeder
- Definierte Kräfte übertragen z.B. Vorspannfeder
- Kraftmessung z.B. Federwage
- Stoß- und Schwingdämpfung z.B. Autofeder
- Kraftverteilung z.B. Polsterung
- Aufnahme von Formänderung z.B. Ausgleichwärmedehnung
- Kräfte übertragen z.B. Rückholfeder
- Definierte Kräfte übertragen z.B. Vorspannfeder
- Kraftmessung z.B. Federwage
- Stoß- und Schwingdämpfung z.B. Autofeder
- Kraftverteilung z.B. Polsterung
- Aufnahme von Formänderung z.B. Ausgleichwärmedehnung
Nennen Sie die Bezeichnungen an den Schrauben und
Schraubenverbindungen.
Schraubenverbindungen.
= Schraubendurchmesser
= Durchgangslochdurchmesser
= Mutterhöhe
= Einschraublänge
= Schraubenlänge
= Grundlochüberhang
= Bohrungs- / Kerndurchmesser
= Kopfhöhe Schraube
= Dicke der Unterlegscheibe
= Klemmlänge
= Bohrungslänge
= Durchgangslochdurchmesser
= Mutterhöhe
= Einschraublänge
= Schraubenlänge
= Grundlochüberhang
= Bohrungs- / Kerndurchmesser
= Kopfhöhe Schraube
= Dicke der Unterlegscheibe
= Klemmlänge
= Bohrungslänge
Nennen Sie die drei Kriterien, die bei der Beurteilung der Schweißbarkeit eines Bauteiles zu beachten sind. Erläutern Sie in Stichpunkten, wovon diese Kriterien abhängig sind.
1. Werkstoffe
-Chemische Zusammensetzung
-Physikalische Eigenschaft
-Mechanisch
2. Konstruktion
-Schweissbarkeit
-Beanspruchungszustand
3. Fertigung
-Schweissmöglichkeit
-Vorbereitung
-Nacbehandlung
-Ausführung
-Chemische Zusammensetzung
-Physikalische Eigenschaft
-Mechanisch
2. Konstruktion
-Schweissbarkeit
-Beanspruchungszustand
3. Fertigung
-Schweissmöglichkeit
-Vorbereitung
-Nacbehandlung
-Ausführung
Bennen Sie die beiden Bauarten der dargesteltten Zylinder und nennen Sie die Unterschiede in ihrer Dichtungsart.
a) Bauart Plunger
b) Bauart Kolben
Unterschiede in der Dichtungsart bestehen darin, dass die Dichtung einerseits an dem, den Zylinder umschliessenden, Gehäuse sitzt und Kontakt zur kompletten Aussenzylinderfläche hat, andrerseits am äußeren Rand des Kolbens sitzt und Kontakt zur kompletten Innenfläch des Gehäuses hat.
b) Bauart Kolben
Unterschiede in der Dichtungsart bestehen darin, dass die Dichtung einerseits an dem, den Zylinder umschliessenden, Gehäuse sitzt und Kontakt zur kompletten Aussenzylinderfläche hat, andrerseits am äußeren Rand des Kolbens sitzt und Kontakt zur kompletten Innenfläch des Gehäuses hat.
Nennen Sie 3 Vorteile und 3 Nachteile Hydraulischer Antriebe:
Vorteile:
- Gute Steuer- und Regelbarkeit
- Günstige Energieübertragung
- Gutes Zeitverhalten
- Geringes Leistungsgewicht
- Geringer Raumbedarf
- Günstige Wärmeabfuhr
- Einfacher Überlastungsschutz
Nachteile:
- Relativ hohe Verluste: Flüssigkeitsreibung und Lecköl sowie Verluste in Leitungen
- Schmutzempfindlichkeit
- Temperaturabhängigkeit: Abhängigkeit Viskosität - Temperatur
- Kompressibilität: Der Kompressionsmodul in der Ölsäule beträgt ca. 1% einer Stahlsäule
- Schlupf
- Gefahren bei Leckagen und Leitungsbruch
- Gute Steuer- und Regelbarkeit
- Günstige Energieübertragung
- Gutes Zeitverhalten
- Geringes Leistungsgewicht
- Geringer Raumbedarf
- Günstige Wärmeabfuhr
- Einfacher Überlastungsschutz
Nachteile:
- Relativ hohe Verluste: Flüssigkeitsreibung und Lecköl sowie Verluste in Leitungen
- Schmutzempfindlichkeit
- Temperaturabhängigkeit: Abhängigkeit Viskosität - Temperatur
- Kompressibilität: Der Kompressionsmodul in der Ölsäule beträgt ca. 1% einer Stahlsäule
- Schlupf
- Gefahren bei Leckagen und Leitungsbruch
Nennen Sie mindestens vier Eigenschaften von Ölschmierstoffen, die durch Additive verändert werden können?
- Hochdruckzusätze: Verhütung von Riefen, Fressen, Verschleißminderung
- Schmierfähigkeit: Erhöhung der Schmiermittelhaftung
- Viskositätsindex: Herabsetzung des Temperatureinflusses auf die Zähigkeit
- Stockpunkt: Fließgrenze unter Schwerkraft;
- Detergens, Dispergenz: Verhinderung von Ablagerungen an Metallflächen, Ölschlamm in Suspension halten
- Antioxydationsmittel: Verhütung von Ölschlammbildung
- Antischäummittel
- Schmierfähigkeit: Erhöhung der Schmiermittelhaftung
- Viskositätsindex: Herabsetzung des Temperatureinflusses auf die Zähigkeit
- Stockpunkt: Fließgrenze unter Schwerkraft;
- Detergens, Dispergenz: Verhinderung von Ablagerungen an Metallflächen, Ölschlamm in Suspension halten
- Antioxydationsmittel: Verhütung von Ölschlammbildung
- Antischäummittel
Was ist das charakteristische Merkmal einer Nicht-Newtonschon Flüssigkeit und nennen Sie ein Beispiel?
Die dynamische Viskosität ergibt sich nach dem Newtonschen Schubspannungsansatz mit 'D' als Gleitgeschwindigkeitsgefälle im Gleitspalt (gemessen mit dem Kugelfallviskosimeter)
Die dynamische Viskosität ist eine Stoffeigenschaft. Da die dynamische Viskosität bei Ölen unabhängig von der Schergeschwindigkeit ist, entsprechen diese den Newtonschen Flüssigkeiten. Im Gegensatz hierzu zählen Schmierfette, deren Viskosität von der Schergeschwindigkeit abhängig ist, zu den Nicht-Newtonschen Flüssigkeiten.
Die dynamische Viskosität ist eine Stoffeigenschaft. Da die dynamische Viskosität bei Ölen unabhängig von der Schergeschwindigkeit ist, entsprechen diese den Newtonschen Flüssigkeiten. Im Gegensatz hierzu zählen Schmierfette, deren Viskosität von der Schergeschwindigkeit abhängig ist, zu den Nicht-Newtonschen Flüssigkeiten.
Welche Hauptanforderungen werden für die Erfüllung der Schmieraufgabe an die Schmiermittel gestellt?
- gute Benetzbarkeit und Haftvermögen an metallischen Oberflächen
- ausreichende Zähigkeit des Schmiermittels, die Zähigkeit entspricht der inne-ren Reibung des Schmiermittels (dynamische Viskosität [Ns/m2])
- erforderliche kinematische Viskosität (Quotient aus dynamischer Viskosität und Dichte [m2/s], die stark von der Temperatur abhängig ist
- ausreichende Zähigkeit des Schmiermittels, die Zähigkeit entspricht der inne-ren Reibung des Schmiermittels (dynamische Viskosität [Ns/m2])
- erforderliche kinematische Viskosität (Quotient aus dynamischer Viskosität und Dichte [m2/s], die stark von der Temperatur abhängig ist
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Author: BrianNazareth
Main topic: Entsorgungsingenieruwesen
Published: 03.08.2010
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