Merkmale soziale Marktwirtschaft
- Angebot und Nachfrage über Märkte
- Preise bilden sich frei
- sozial schwache oder benachteiligte werden aufgefangen
- Preise bilden sich frei
- sozial schwache oder benachteiligte werden aufgefangen
Beschaffungsmarketing
Marketinginstrument Werbung
-Werbung sollte nach dem AIDA Prinzip gestaltet sein.
- Attention: Aufmerksamkeit
- Interest: Interesse
- Desire: Kaufwunsch
- Action: Kaufhandlung
- Attention: Aufmerksamkeit
- Interest: Interesse
- Desire: Kaufwunsch
- Action: Kaufhandlung
Marketinginstrument Produktpolitik
- Inovation (Neu)
- Variation (ändern bzw. verbessern)
- Nachahmung (Markenschutz)
- Elimination (aus dem Programm nehmen)
- Variation (ändern bzw. verbessern)
- Nachahmung (Markenschutz)
- Elimination (aus dem Programm nehmen)
Marketinginstrument Sortimentspolitik
- Abstimmung der Produkte Generalist vs. Spezialist
- breit und flach / schmal und tief
- breit und flach / schmal und tief
Marketinginstrument Vertriebspolitik
Wie kommt das Produkt zum Kunden?
- Ladenlokal
- Versand
- Vor- Ort Service
- Shop in the Shop
- Franchising
-Geber Idee, Einkauf, Werbung
-Nehmer Gebühren, Vorgaben
- Ladenlokal
- Versand
- Vor- Ort Service
- Shop in the Shop
- Franchising
-Geber Idee, Einkauf, Werbung
-Nehmer Gebühren, Vorgaben
Merkmale der Planwirtschaft
-Zentrale Behörden planen Angebot und Nachfrage oder Produktion und Konsum
Märkte
- Arbeitsmarkt
- Kapitalmarkt
- Investitionsgütermarkt/Konsumgüter
- Gebrauchsgütermarkt/Verbrauchsgütermarkt
- Kapitalmarkt
- Investitionsgütermarkt/Konsumgüter
- Gebrauchsgütermarkt/Verbrauchsgütermarkt
Sektoren der Volkswirtschaft
-primärer Sektor: Urproduktion/Entnahme aus der Natur (Landwirtschaft, Forstwirtschaft)
-sekundärer Sektor: Weiter verarbeitende Industrie, produzierendes Handwerk
- tertiärer Sektor: Handel, Banken, Versicherungen, dienstleistendes Handwerk
-sekundärer Sektor: Weiter verarbeitende Industrie, produzierendes Handwerk
- tertiärer Sektor: Handel, Banken, Versicherungen, dienstleistendes Handwerk
Tätigkeitsfelder des Handwerks
- Zulieferer für die Industrie
- Erzeugnisse für Verbraucher
- Installation, Wartung, Reparatur
- Handwerkshandel
- sonstige Dienstleistungen
- Erzeugnisse für Verbraucher
- Installation, Wartung, Reparatur
- Handwerkshandel
- sonstige Dienstleistungen
Bedeutung des Handwerks
- Kulturträger
- Arbeitgeber
- Ausbildung
- wirtschaftliche Stabilität
- Arbeitgeber
- Ausbildung
- wirtschaftliche Stabilität
Abk. BIP
Brutto Inlandsprodukt
Summe aller erzeugten Güter und Leistungen einer Volkswirtschaft.
Summe aller erzeugten Güter und Leistungen einer Volkswirtschaft.
Brutto / Netto
Ein Bruttopreis enthält bereits die Umsatzsteuer (Netto + Steuern = Brutto)
Ein Nettopreis ist also ein Preis ohne die eventuell noch hinzukommende Mehrwertsteuer oder Umsatzsteuer.
Ein Bruttogehalt (Arbeitsentgelt) wurde noch nicht um Steuern oder Sozialabgaben vermindert (Brutto – Steuern – Sozialabgaben = Netto)
Das Nettogehalt ist das Gehalt (Arbeitsentgelt), das nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben übrig bleibt
Ein Nettopreis ist also ein Preis ohne die eventuell noch hinzukommende Mehrwertsteuer oder Umsatzsteuer.
Ein Bruttogehalt (Arbeitsentgelt) wurde noch nicht um Steuern oder Sozialabgaben vermindert (Brutto – Steuern – Sozialabgaben = Netto)
Das Nettogehalt ist das Gehalt (Arbeitsentgelt), das nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben übrig bleibt
Marketing
Konsequente und systematische Ausrichtung aller Unternehmensaktivitäten auf die Bedürfnisse des Marktes
Marketing - Konzept
- Marktanalyse (Auswertung an einem Stichtag)
- Zieldefinition
- Marketing Strategie
- Auswahl der Marketing Instrumente (Marketing Mix)
- Umsetzung
- Kontrolle
- Zieldefinition
- Marketing Strategie
- Auswahl der Marketing Instrumente (Marketing Mix)
- Umsetzung
- Kontrolle
Marketinginstrumente
- Preis- und Konditionenpolitik
- Produkt- und Sortimentspolitik
- Kommunikation- und Werbepolitik
- Vertriebspolitik
- Produkt- und Sortimentspolitik
- Kommunikation- und Werbepolitik
- Vertriebspolitik
Marketinginstrumente
Preis
Preis
- Untergrenze (Selbstkosten + Marktpreis+ Zielvorgabe) nach oben offen
Marketinginstrumente
Konditionen
Konditionen
alle Zusätzlichen Gestaltungen außerhalb des Preises:
- Rabatt: Preisnachlass (Gewährung vor oder mit Rechnungsstellung)
- Skonto: Preisnachlass für vorzeitige Zahlung
- Bonus: Nachträglich gewährter Preisnachlass bei Zielerreichung
- Rabatt: Preisnachlass (Gewährung vor oder mit Rechnungsstellung)
- Skonto: Preisnachlass für vorzeitige Zahlung
- Bonus: Nachträglich gewährter Preisnachlass bei Zielerreichung
Marketinginstrumente
Kommunikationspolitik
Kommunikationspolitik
- PR = Public Relations: allgemeine Bekanntmachung des Unternehmens als Ganzes
- Verkaufsförderung: kurzfristige Förderung des Umsatzes durch vesch. Aktionen
- Werbung: anpreisen eines Produktes
- CI : Corporate Identity (Leitbild)
- CD : Corporate Design ( Fahrzeug, Kleidung)
- Verkaufsförderung: kurzfristige Förderung des Umsatzes durch vesch. Aktionen
- Werbung: anpreisen eines Produktes
- CI : Corporate Identity (Leitbild)
- CD : Corporate Design ( Fahrzeug, Kleidung)
Wareneingang
- Rügepflicht
- Lieferschein -> Bestellung
- Rechnung -> Lieferschein, Bestellung
- Sachliche + rechnerische Prüfung
- Lieferschein -> Bestellung
- Rechnung -> Lieferschein, Bestellung
- Sachliche + rechnerische Prüfung
Lagerkosten (7)
- Miete
- Gas/Strom/Wasser/Instandhaltung
- Versicherung
- Schwund/Verderb/Diebstahl
- Personalkosten
- Zinskosten für geb. Kapital
- Kosten der Sicherung
- Gas/Strom/Wasser/Instandhaltung
- Versicherung
- Schwund/Verderb/Diebstahl
- Personalkosten
- Zinskosten für geb. Kapital
- Kosten der Sicherung
Eiserne Reserve
Mindesbestand: Bestand an Güter der in der Regel in 3 Tagen verbraucht wird.
Meldebestand
Bestand zu dem neu bestellt wird.
=Mindestbestand + Lieferdatum x Verbrauch pro Tag
=Mindestbestand + Lieferdatum x Verbrauch pro Tag
Optimale Bestellmenge
Zielkonflikt durch Bestellkosten gegen Lagerkosten.
Jahresbest. 12000
Kosten pro Best. 20€
Lagerkosten/Stk. 0,5€
Errechnen in einer Tabelle
Jahresbest. 12000
Kosten pro Best. 20€
Lagerkosten/Stk. 0,5€
Errechnen in einer Tabelle
ABC Analyse
Einteilung von Aufwand nach Wichtigkeit
- verhandeln mit Lieferanten
- Gespräch mit Kunden
- A: Wichtig
- B: Mittel
- C: weniger Wichtig
- verhandeln mit Lieferanten
- Gespräch mit Kunden
- A: Wichtig
- B: Mittel
- C: weniger Wichtig
Was Bedeutet Organisation
Die Kombination von Produktionsfaktoren nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip. Zum Erreichen des betr. Ziels (Umsatz/Gewinn) bzw. zur Erfüllung der betr. Aufgabe (Produktion u. Verkauf)
Produktionsfaktoren Volkswirtschaft
- Arbeit: menschliche Arbeit
- Boden: Anbau,Abbau,Standort
- Kapital: Hilfsmittel (Maschinen, Werkzeug)
- Boden: Anbau,Abbau,Standort
- Kapital: Hilfsmittel (Maschinen, Werkzeug)
Produktionsfaktoren Betriebswirtschaftlich
- dispotiver Faktor (leitender) : Planung, Organisation, Führung
- ausführende Arbeit
- Betriebsmittel (Gebrauchsgüter)
- Werkstoffe (Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe)
- Dienstleistungen (Zugekauft)
- ausführende Arbeit
- Betriebsmittel (Gebrauchsgüter)
- Werkstoffe (Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe)
- Dienstleistungen (Zugekauft)
Wirtschaftlichkeitsprinzip
Maximalprinzip: Einsatz gegeben, Ergebnis möglichst hoch
Minimalprinzip: Einsatz möglichst gering, Ergebnis gegeben
Organisation: dauerhaft gültige Regeln
Disposition: Reglung der Bedingungen für Einzelfälle
Improvisation keine Reglung
Überorganisation: Lähmung Motivation –
Unterorganisation: Chaos Motivation -
Minimalprinzip: Einsatz möglichst gering, Ergebnis gegeben
Organisation: dauerhaft gültige Regeln
Disposition: Reglung der Bedingungen für Einzelfälle
Improvisation keine Reglung
Überorganisation: Lähmung Motivation –
Unterorganisation: Chaos Motivation -
Goldene Finanzierungsregel
Anlagendeckung 1
Das Anlagevermögen ist durch Eigenkapital abgedeckt
Eigenkapital/Anlagevermögen x 100% = min. 100%
Das Anlagevermögen ist durch Eigenkapital abgedeckt
Eigenkapital/Anlagevermögen x 100% = min. 100%
Silberne Finanzierungsregel
Anlagendeckung 2
Das Anlagevermögen ist durch EK und langfristiges Fremdkapital gedeckt.
EK + langf. FK/Anlage V. x 100%
Das Anlagevermögen ist durch EK und langfristiges Fremdkapital gedeckt.
EK + langf. FK/Anlage V. x 100%
Teilbereiche der Oragnisation
- Aufbauorganisation
- Ablauforganisation
- Büro und Verwaltungsorga.: Ablage, Fristen, Rechenschaft
- Zwischenbetriebliche Zusammenarbeit
- Ablauforganisation
- Büro und Verwaltungsorga.: Ablage, Fristen, Rechenschaft
- Zwischenbetriebliche Zusammenarbeit
Bedeutung Aufbauorganisation
Festlegung der Unternehmensstruktur (der Betrieb in Bereitschaft)
Aufbauorganisation Aufgaben (2)
- Aufgabenanalyse: Zerlegen der betrieblichen Hauptaufgaben in Teilaufgaben z.B. nach Verrichtung, Objekt, Phase
- Aufgabensynthese: Zusammensetzen der Teilaufgaben zu Stellen, Abteilungen, Bereichen, Ergebnissen, Organigramm, Stellenbeschr.
- Aufgabensynthese: Zusammensetzen der Teilaufgaben zu Stellen, Abteilungen, Bereichen, Ergebnissen, Organigramm, Stellenbeschr.
Bedeutung Ablauforganisation
Gestaltung der Arbeitsabläufe im Betrieb (der Betrieb in Funktion)
Ziele der Ablauforganisation
- Optimale Bearbeitungsdauer
- Steigerung der Produktivität
- Einhaltung der Liefertermine + Produktqualität
- Auslastung der Kapazitäten
- Zweckmäßige und kostensparende Arbeitsplatzgestaltung
- Steigerung der Produktivität
- Einhaltung der Liefertermine + Produktqualität
- Auslastung der Kapazitäten
- Zweckmäßige und kostensparende Arbeitsplatzgestaltung
Planungsaspekte der Ablauforganisation
- Was soll erledigt werden
- Wann soll die Arbeit ausgeführt werden
- Wo soll die Arbeit stattfinden
- Womit soll die Arbeit ausgeführt werden
- Wann soll die Arbeit ausgeführt werden
- Wo soll die Arbeit stattfinden
- Womit soll die Arbeit ausgeführt werden
Hierachiesysteme
- Einlinien: +gute Kontrolle, Eindeutige Anweisungen, klare Verantwortung. – lange Dienstwege, unflexibel
- Mehrlinien: +kurzer Dienstweg, flexibel, kompetente Vorgesetzte. – Kompetenzgerangel, Kontrolle und Verantwortlichkeit unklar.
- Stablinien: + Stab übernimmt Aufgaben der Instanz, hohe Fachkompetenz. – keine Weisungsbefugnis u. keine Entscheidungsbefugnis häufiger Wechsel, heimlicher Chef.
- Sparten: Profit Center (Erfolg der Abteilung ist gut messbar), guter Focus auf den Markt/Kunde. – Doppelarbeiten, Konkurrenz zwischen den Sparten.
- Matrix: + Fachkompetenz, Kundenorientierung. – Kompetenzgerangel.
- Mehrlinien: +kurzer Dienstweg, flexibel, kompetente Vorgesetzte. – Kompetenzgerangel, Kontrolle und Verantwortlichkeit unklar.
- Stablinien: + Stab übernimmt Aufgaben der Instanz, hohe Fachkompetenz. – keine Weisungsbefugnis u. keine Entscheidungsbefugnis häufiger Wechsel, heimlicher Chef.
- Sparten: Profit Center (Erfolg der Abteilung ist gut messbar), guter Focus auf den Markt/Kunde. – Doppelarbeiten, Konkurrenz zwischen den Sparten.
- Matrix: + Fachkompetenz, Kundenorientierung. – Kompetenzgerangel.
Arbeitszeitmodelle
- feste Arbeitszeit: gute Planbarkeit, Kontrolle. Gesamtverfügbarkeit gering
- Gleitzeit
- flexible Jahresarbeitszeit flexibel,
- Abruf
- Schicht: Auslastung der Maschinen, Gesundheitliche Belastung
- Jobsharing, Jobsplitting
- Telearbeit
- Gleitzeit
- flexible Jahresarbeitszeit flexibel,
- Abruf
- Schicht: Auslastung der Maschinen, Gesundheitliche Belastung
- Jobsharing, Jobsplitting
- Telearbeit
Gruppen Zusammensetzung
- menschlich: homogen
- fachlich: heterogen
- Obergrenze: 20 Leute
- 3-7 Leute grundsätzlich gut
- fachlich: heterogen
- Obergrenze: 20 Leute
- 3-7 Leute grundsätzlich gut
Ablagefristen (Aufbewahrungsfristen)
- Tageswerte > wegschmeißen (Werbeangebote)
- Prüfwerte > bis Datum X solange es nötig ist. z.B. Angebotslisten.
- Gesetzeswerte > 10 Jahre Buchungsbelege, Inventurlisten, Bilanzen. 6 Jahre ergänzende Geschäftsbriefe
- Dauerwert > Verträge, Patente, Firmengeschichte
- Prüfwerte > bis Datum X solange es nötig ist. z.B. Angebotslisten.
- Gesetzeswerte > 10 Jahre Buchungsbelege, Inventurlisten, Bilanzen. 6 Jahre ergänzende Geschäftsbriefe
- Dauerwert > Verträge, Patente, Firmengeschichte
Zwischenbetriebliche Zusammenarbeit
- General-, Subunternehmen
- Kooperation
- Arbeitsgemeinschaft
- Genossenschaft
- Kooperation
- Arbeitsgemeinschaft
- Genossenschaft
Personalbedarf
- Sollbestand
- Erweiterungsbedarf
- Ersatzbedarf
- Rationalisieruingsbedarf
- Erweiterungsbedarf
- Ersatzbedarf
- Rationalisieruingsbedarf
Ersatzbedarf
- kurzfristig: Tod, Krankheit, Kündigung
- mittelfristig: Familienplanung
- langfristig: Rente, Nachfolgerplanung
- mittelfristig: Familienplanung
- langfristig: Rente, Nachfolgerplanung
Coaching
Mentoring
Qualitätszirkel
Mentoring
Qualitätszirkel
- Eine Person vermittelt Zielgerichtet
- Eine Person steht im Betrieb als allgemeiner Ansprechpartner zur Verfügung
- Informelles Treffen der Mitarbeiter während der Arbeitszeit um Probleme im Betrieb zu klären.
t
- Eine Person steht im Betrieb als allgemeiner Ansprechpartner zur Verfügung
- Informelles Treffen der Mitarbeiter während der Arbeitszeit um Probleme im Betrieb zu klären.
t
Einfaches Arbeitszeugnis
- Name des Unternehmers
- Name und Geb. Datum AN
- Art und Dauer der Tätigkeit
- Ort, Datum, Unterschrift
- Name und Geb. Datum AN
- Art und Dauer der Tätigkeit
- Ort, Datum, Unterschrift
Qualifiziertes Arbeitszeugniss
- Inhalt einfaches Zeugnis
- Beurteilung von Führung, Leistung, Verhalten
- besondere Leistungen, Fortbildung, Qualifikationen
- negative Eigenschaften werden durch weglassen betont
- Beurteilung von Führung, Leistung, Verhalten
- besondere Leistungen, Fortbildung, Qualifikationen
- negative Eigenschaften werden durch weglassen betont
Personalakte
- Bewerbungsunterlagen
- Arbeitsvertrag
- Lohnsteuerkarte
- Zeugnisse
- Abmahnung + Gegendarstellung
- Sozialversicherungsnachweise
- Beurteilungen
- weiter Doku. von Bedeutung (Krankmeldung)
- Arbeitsvertrag
- Lohnsteuerkarte
- Zeugnisse
- Abmahnung + Gegendarstellung
- Sozialversicherungsnachweise
- Beurteilungen
- weiter Doku. von Bedeutung (Krankmeldung)
Planung der Finanzierung
- Investitionsplan
- Finanzplan (in der Praxis Unterschied zu Liquiditätsplan)
- Finanzierungsplan
- Finanzplan (in der Praxis Unterschied zu Liquiditätsplan)
- Finanzierungsplan
Finanzierungsarten
- Innenfinaz.: Eigenf. nicht entnommene Gewinne, Abschreibungen, Erhöhung des Kapitalumschlags
- Aussenfinanz.: Eigenf. Einlagen der Gesellschaften/ Fremdfinanz. Bankkredit, Hypotheken, Anschaffung, Kontokorrent, Lieferantenkredit, Kundenanzahlung
- Aussenfinanz.: Eigenf. Einlagen der Gesellschaften/ Fremdfinanz. Bankkredit, Hypotheken, Anschaffung, Kontokorrent, Lieferantenkredit, Kundenanzahlung
Kapitaldienstgrenze
Wieviel Geld steht für Zins und Tilgung zur Verfügung?
= Nettocashflow + Zinsaufwendungen
= Nettocashflow + Zinsaufwendungen
Normalzins, Effektivzins und Disagio
- Normalzins: Der Zinssatz, der auf die ausstehende Summe zu zahlen ist.
- Effektiver Zins: Die Gebühren, die fällig werden sind mit einberechnet
- Disagio: Ein Kreditbetrag wird nicht in der vereinbarten Höhe ausgezahlt, sondern abzüglich der Gebühren.
- Effektiver Zins: Die Gebühren, die fällig werden sind mit einberechnet
- Disagio: Ein Kreditbetrag wird nicht in der vereinbarten Höhe ausgezahlt, sondern abzüglich der Gebühren.
Effektivzins Berechnung (vereinf.)
= Normalzins/Auszahlungskurs +Disagio/Laufzeit
= 6%/97% + 3%/5
= 6%/97% + 3%/5
Zahlungsarten
- bar: Bargeld, Postanweisung
- halbbar: Zahlschein, Barscheck
- unbar: Überweisung, Dauerauftrag, Lastschrift, Verrechnungsscheck
- halbbar: Zahlschein, Barscheck
- unbar: Überweisung, Dauerauftrag, Lastschrift, Verrechnungsscheck
Sonderformen von Zahlungsarten
- Leasing: Nutzung eines Wirtschaftsgutes gegen Gebühren
- Factoring: Verkauf von Forderungen
offen: Schuldner ist informiert
still: Schuldner ist nicht informiert
echt: Ausfallrisiko wird mitverkauft
unecht: Ausfallrisiko bleibt beim Unternehmer
- Factoring: Verkauf von Forderungen
offen: Schuldner ist informiert
still: Schuldner ist nicht informiert
echt: Ausfallrisiko wird mitverkauft
unecht: Ausfallrisiko bleibt beim Unternehmer
Einmalige Finanzierungsanlässe
- Umwandlung (Rechtsform)
- Umgründung (Umwandlung mit Umstrukturierung des Kapitals)
- Gründung
- Umgründung (Umwandlung mit Umstrukturierung des Kapitals)
- Gründung
Planungsphasen
- Zieldefinition
- Problemfeststellung
- Alternativensuche
- Prognose
- Bewertung und Entscheidung
- Problemfeststellung
- Alternativensuche
- Prognose
- Bewertung und Entscheidung
Regelkreislauf der Planung
- Planung
- Abweichungsanalyse (Soll/Ist)
- Maßnahmen
- Planänderung
- operative Planung = 2 Jahre
- strategische Planung = länger
- Abweichungsanalyse (Soll/Ist)
- Maßnahmen
- Planänderung
- operative Planung = 2 Jahre
- strategische Planung = länger
Planungs Hilfsmittel , Instrumente
- Bilanz (Kennzahlen)
- Marktanalyse
- Umsatzvorschau
- Marktanalyse
- Umsatzvorschau
Risiken
- natürliche
- soziale (Betrug, Diebstahl)
- politische (Gesetze bis Staatsstreich)
- technische (Defekte)
- Markt (Nachfrageverschiebung)
- soziale (Betrug, Diebstahl)
- politische (Gesetze bis Staatsstreich)
- technische (Defekte)
- Markt (Nachfrageverschiebung)
Planung der Gründung
- Marketing (Planung des Marktes Größe, Struktur, Wachstum)
- Personal (abhängig vom Markt)
- Rechtsform
- Organisation (abhängig von Markt, Größe)
- Investition und Finanzierung
- Personal (abhängig vom Markt)
- Rechtsform
- Organisation (abhängig von Markt, Größe)
- Investition und Finanzierung
Rechtsformen
- e.K.: Eingetragener Kaufmann
- OHG
- KG Kommanditgesellschaft
- GmbH
- GbR: Gesellschaft bürgerlichen Rechts
- OHG
- KG Kommanditgesellschaft
- GmbH
- GbR: Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Merkmale e.K.
- Gründer: 1
- Haftung: G/P
- Min. Kap. /
- Geschäftsf: Inhaber
- Gewinn: alles
- Haftung: G/P
- Min. Kap. /
- Geschäftsf: Inhaber
- Gewinn: alles
Merkmale OHG
- Gründer: 2
- Haftung: G/P
- Min. Kap. /
- Geschäftsf: alle Gesellschafter
- Gewinn: 4% auf Kapital rest nach Köpfen
- Haftung: G/P
- Min. Kap. /
- Geschäftsf: alle Gesellschafter
- Gewinn: 4% auf Kapital rest nach Köpfen
Merkmale KG
- Gründer: 2
- Haftung: siehe unten
- Min. Kap. /
- Geschäftsf: alle Komplementäre
- Gewinn: 4% auf Kapital rest angemessen
min. 1 Kommanditist (Teilhafter, nur G)
min. 1 Komplementär (Vollhafter, P und G)
- Haftung: siehe unten
- Min. Kap. /
- Geschäftsf: alle Komplementäre
- Gewinn: 4% auf Kapital rest angemessen
min. 1 Kommanditist (Teilhafter, nur G)
min. 1 Komplementär (Vollhafter, P und G)
Merkmale GmbH
- Gründer: 1
- Haftung: nur G
- Min. Kap. 25.000€
- Geschäftsf: Geschäftsführer
- Gewinn: nach Anteilen
- Haftung: nur G
- Min. Kap. 25.000€
- Geschäftsf: Geschäftsführer
- Gewinn: nach Anteilen
Merkmale AG
- Gründer: 1
- Haftung: nur G
- Min. Kap. 50.000€
- Geschäftsf: Vorstand
- Gewinn: nach Aktienanteilen
- Haftung: nur G
- Min. Kap. 50.000€
- Geschäftsf: Vorstand
- Gewinn: nach Aktienanteilen
Standortfaktoren
erlösorientiert:
- Kundennähe
- Wirtschaftskraft vor Ort
- Konkurrenz
- Verkehrsanbindung
kostenorientiert
- Nähe zu Lieferanten
- Steuern, Gebühren
- Mieten, Grundstückspreise
- Lohnkosten
- Verkehrsanbindung
- Kundennähe
- Wirtschaftskraft vor Ort
- Konkurrenz
- Verkehrsanbindung
kostenorientiert
- Nähe zu Lieferanten
- Steuern, Gebühren
- Mieten, Grundstückspreise
- Lohnkosten
- Verkehrsanbindung
Rechtsarten
- Arbeitsrecht
- Steuerrecht
- Handwerksrecht, Handelsrecht
- Baurecht
- Abfallrecht
- Arbeitsstättenverordnung
- Steuerrecht
- Handwerksrecht, Handelsrecht
- Baurecht
- Abfallrecht
- Arbeitsstättenverordnung
Werbeplan
- Streuweg Werbemittel
- Streuzeit Zeitraum
- Streugebiet Umkreis
- Ziel (Was möchte ich erreichen)
- Budget (Wie viel möchte ich Investieren)
- Streuzeit Zeitraum
- Streugebiet Umkreis
- Ziel (Was möchte ich erreichen)
- Budget (Wie viel möchte ich Investieren)
Vorteile von Leasing
- Kreditsicherheiten werden geschont
- Vorhandenes Eigenkapital kann für andere Zwecke eingesetzt
werden
- Kein Überalterungs- und Ausfallrisiko
- Vorhandenes Eigenkapital kann für andere Zwecke eingesetzt
werden
- Kein Überalterungs- und Ausfallrisiko
Innung
Obermeister
- Streitigkeiten ihrer Mitglieder mit Lehrlingen und Kunden schlichten
- Lehrlingsausbildung regeln und überwachen
- Gesellenprüfung, Gesellenprüfungsausschüsse
- Andordnungen der HWK durchführen
- Verwaltung der Berufsschulen mitwirken
- Streitigkeiten ihrer Mitglieder mit Lehrlingen und Kunden schlichten
- Lehrlingsausbildung regeln und überwachen
- Gesellenprüfung, Gesellenprüfungsausschüsse
- Andordnungen der HWK durchführen
- Verwaltung der Berufsschulen mitwirken
HWK
Präsident
- führt die Handwerksrolle
- führt die Lehrlingsrolle
- Meisterprüfungsausschüsse
- regelt beruflicher Fortbildung bzw. Umschulung
- ÜBL
- führt die Handwerksrolle
- führt die Lehrlingsrolle
- Meisterprüfungsausschüsse
- regelt beruflicher Fortbildung bzw. Umschulung
- ÜBL
Kennungen der Stellenbeschreibung
- Bezeichnung
- Aufgaben
- Anforderungen an den Stelleninhaber
- Besondere Befugnisse
- Funktionale Einbindung
- Unterstellung/Überstellung
- Aufgaben
- Anforderungen an den Stelleninhaber
- Besondere Befugnisse
- Funktionale Einbindung
- Unterstellung/Überstellung
Kartensatzinfo:
Autor: Markus-lc4
Oberthema: BWL
Thema: Meistervorbereitungslehrgang
Veröffentlicht: 10.03.2010
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (97)
keine Schlagwörter