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Alle Oberthemen / BWL / Meistervorbereitungslehrgang

BWL (97 Karten)

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Merkmale soziale Marktwirtschaft
- Angebot und Nachfrage über Märkte
- Preise bilden sich frei
- sozial schwache oder benachteiligte werden aufgefangen
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Beschaffungsmarketing
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Marketinginstrument Werbung
-Werbung sollte nach dem AIDA Prinzip gestaltet sein.
  - Attention: Aufmerksamkeit
  - Interest: Interesse
  - Desire: Kaufwunsch
  - Action: Kaufhandlung
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Werbemittel
Art der Werbung (Anzeige Spot)
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Werbeträger
Medium in dem sie erscheint (Zeitung, TV, Kino)
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Werbehilfe
Dient eigentlich einem anderen Zweck (Firmenfahrzeug)
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Marketinginstrument Produktpolitik
- Inovation (Neu)
- Variation (ändern bzw. verbessern)
- Nachahmung (Markenschutz)
- Elimination (aus dem Programm nehmen)
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Marketinginstrument Sortimentspolitik
- Abstimmung der Produkte Generalist vs. Spezialist
- breit und flach / schmal und tief
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Marketinginstrument Vertriebspolitik
Wie kommt das Produkt zum Kunden?
- Ladenlokal
- Versand
- Vor- Ort Service
- Shop in the Shop
- Franchising
         -Geber Idee, Einkauf, Werbung
         -Nehmer Gebühren, Vorgaben
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Merkmale der Planwirtschaft
-Zentrale Behörden planen Angebot und Nachfrage oder Produktion und Konsum
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Märkte
- Arbeitsmarkt
- Kapitalmarkt
- Investitionsgütermarkt/Konsumgüter
- Gebrauchsgütermarkt/Verbrauchsgütermarkt
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Sektoren der Volkswirtschaft
-primärer Sektor: Urproduktion/Entnahme aus der Natur (Landwirtschaft, Forstwirtschaft)

-sekundärer Sektor: Weiter verarbeitende Industrie, produzierendes Handwerk

- tertiärer Sektor: Handel, Banken, Versicherungen, dienstleistendes Handwerk
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Tätigkeitsfelder des Handwerks
- Zulieferer für die Industrie
- Erzeugnisse für Verbraucher
- Installation, Wartung, Reparatur
- Handwerkshandel
- sonstige Dienstleistungen
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Bedeutung des Handwerks
- Kulturträger
- Arbeitgeber
- Ausbildung
- wirtschaftliche Stabilität
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Abk. BIP
Brutto Inlandsprodukt

Summe aller erzeugten Güter und Leistungen einer Volkswirtschaft.
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Brutto / Netto
Ein Bruttopreis enthält bereits die Umsatzsteuer (Netto + Steuern = Brutto)

Ein Nettopreis ist also ein Preis ohne die eventuell noch hinzukommende Mehrwertsteuer oder Umsatzsteuer.


Ein Bruttogehalt (Arbeitsentgelt) wurde noch nicht um Steuern oder Sozialabgaben vermindert (Brutto – Steuern – Sozialabgaben = Netto)

Das Nettogehalt ist das Gehalt (Arbeitsentgelt), das nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben übrig bleibt
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Marketing
Konsequente und systematische Ausrichtung aller Unternehmensaktivitäten auf die Bedürfnisse des Marktes
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Marketing - Konzept
- Marktanalyse (Auswertung an einem Stichtag)
- Zieldefinition
- Marketing Strategie
- Auswahl der Marketing Instrumente (Marketing Mix)
- Umsetzung
- Kontrolle
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Marketinginstrumente
- Preis- und Konditionenpolitik
- Produkt- und Sortimentspolitik
- Kommunikation- und Werbepolitik
- Vertriebspolitik
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Marketinginstrumente

Preis
- Untergrenze (Selbstkosten + Marktpreis+ Zielvorgabe) nach oben offen
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Marketinginstrumente

Konditionen
alle Zusätzlichen Gestaltungen außerhalb des Preises:

- Rabatt: Preisnachlass (Gewährung vor oder mit Rechnungsstellung)
- Skonto: Preisnachlass für vorzeitige Zahlung
- Bonus: Nachträglich gewährter Preisnachlass bei Zielerreichung
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Marketinginstrumente

Kommunikationspolitik
- PR = Public Relations: allgemeine Bekanntmachung des Unternehmens als Ganzes
- Verkaufsförderung: kurzfristige Förderung des Umsatzes durch vesch. Aktionen
- Werbung: anpreisen eines Produktes
- CI : Corporate Identity (Leitbild)
- CD : Corporate Design ( Fahrzeug, Kleidung)
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Wareneingang
- Rügepflicht
- Lieferschein -> Bestellung
- Rechnung -> Lieferschein, Bestellung
- Sachliche + rechnerische Prüfung
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Lagerkosten (7)
- Miete
- Gas/Strom/Wasser/Instandhaltung
- Versicherung
- Schwund/Verderb/Diebstahl
- Personalkosten
- Zinskosten für geb. Kapital
- Kosten der Sicherung
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Umsatzhäufigkeit
Jahreseinsatz/ø Lagerbestand
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ø Lagerbestand
Summe der Inventuren/Anzahl der Inventuren
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ø Lagerdauer
360Tage/Umschlaghäufigkeit
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Lagerzins
Jahreszins x ø Lagerdauer/360Tage oder Jahreszins/Umschlaghäufigkeit
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Eiserne Reserve
Mindesbestand: Bestand an Güter der in der Regel in 3 Tagen verbraucht wird.
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Meldebestand
Bestand zu dem neu bestellt wird.
=Mindestbestand + Lieferdatum x Verbrauch pro Tag
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Optimale Bestellmenge
Zielkonflikt durch Bestellkosten gegen Lagerkosten.
Jahresbest. 12000
Kosten pro Best. 20€
Lagerkosten/Stk. 0,5€
Errechnen in einer Tabelle
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ABC Analyse
Einteilung von Aufwand nach Wichtigkeit
- verhandeln mit Lieferanten
- Gespräch mit Kunden
- A: Wichtig
- B: Mittel
- C: weniger Wichtig
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Was Bedeutet Organisation
Die Kombination von Produktionsfaktoren nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip. Zum Erreichen des betr. Ziels (Umsatz/Gewinn) bzw. zur Erfüllung der betr. Aufgabe (Produktion u. Verkauf)
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Produktionsfaktoren Volkswirtschaft
- Arbeit: menschliche Arbeit
- Boden: Anbau,Abbau,Standort
- Kapital: Hilfsmittel (Maschinen, Werkzeug)
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Produktionsfaktoren Betriebswirtschaftlich
- dispotiver Faktor (leitender) : Planung, Organisation, Führung
- ausführende Arbeit
- Betriebsmittel (Gebrauchsgüter)
- Werkstoffe (Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe)
- Dienstleistungen (Zugekauft)
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Wirtschaftlichkeitsprinzip
Maximalprinzip: Einsatz gegeben, Ergebnis möglichst hoch
Minimalprinzip: Einsatz möglichst gering, Ergebnis gegeben
Organisation: dauerhaft gültige Regeln
Disposition: Reglung der Bedingungen für Einzelfälle
Improvisation keine Reglung
Überorganisation: Lähmung Motivation –
Unterorganisation: Chaos Motivation -
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Finanzierungsgrundsatz
Kapitalbindungsdauer = Kapitalverwendungsdauer
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Goldene Finanzierungsregel
Anlagendeckung 1
Das Anlagevermögen ist durch Eigenkapital abgedeckt

Eigenkapital/Anlagevermögen x 100% = min. 100%
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Silberne Finanzierungsregel
Anlagendeckung 2
Das Anlagevermögen ist durch EK und langfristiges Fremdkapital gedeckt.

EK + langf. FK/Anlage V. x 100%
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Teilbereiche der Oragnisation
- Aufbauorganisation
- Ablauforganisation
- Büro und Verwaltungsorga.: Ablage, Fristen, Rechenschaft
- Zwischenbetriebliche Zusammenarbeit
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Bedeutung Aufbauorganisation
Festlegung der Unternehmensstruktur (der Betrieb in Bereitschaft)
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Aufbauorganisation Aufgaben (2)
- Aufgabenanalyse: Zerlegen der betrieblichen Hauptaufgaben in Teilaufgaben z.B. nach Verrichtung, Objekt, Phase
- Aufgabensynthese: Zusammensetzen der Teilaufgaben zu Stellen, Abteilungen, Bereichen, Ergebnissen, Organigramm, Stellenbeschr.
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Bedeutung Ablauforganisation
Gestaltung der Arbeitsabläufe im Betrieb (der Betrieb in Funktion)
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Ziele der Ablauforganisation
- Optimale Bearbeitungsdauer
- Steigerung der Produktivität
- Einhaltung der Liefertermine + Produktqualität
- Auslastung der Kapazitäten
- Zweckmäßige und kostensparende Arbeitsplatzgestaltung
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Planungsaspekte der Ablauforganisation
- Was soll erledigt werden
- Wann soll die Arbeit ausgeführt werden
- Wo soll die Arbeit stattfinden
- Womit soll die Arbeit ausgeführt werden
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Hierachiesysteme
- Einlinien: +gute Kontrolle, Eindeutige Anweisungen, klare Verantwortung. – lange Dienstwege, unflexibel
- Mehrlinien: +kurzer Dienstweg, flexibel, kompetente Vorgesetzte. – Kompetenzgerangel, Kontrolle und Verantwortlichkeit unklar.
- Stablinien: + Stab übernimmt Aufgaben der Instanz, hohe Fachkompetenz. – keine Weisungsbefugnis u. keine Entscheidungsbefugnis häufiger Wechsel, heimlicher Chef.
- Sparten: Profit Center (Erfolg der Abteilung ist gut messbar), guter Focus auf den Markt/Kunde. – Doppelarbeiten, Konkurrenz zwischen den Sparten.
- Matrix: + Fachkompetenz, Kundenorientierung. – Kompetenzgerangel.
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Arbeitszeitmodelle
- feste Arbeitszeit: gute Planbarkeit, Kontrolle. Gesamtverfügbarkeit gering
- Gleitzeit
- flexible Jahresarbeitszeit            flexibel,
- Abruf
- Schicht: Auslastung der Maschinen, Gesundheitliche Belastung
- Jobsharing, Jobsplitting
- Telearbeit
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Gruppen Zusammensetzung
- menschlich: homogen
- fachlich: heterogen
- Obergrenze: 20 Leute
- 3-7 Leute grundsätzlich gut
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Ablagefristen (Aufbewahrungsfristen)
- Tageswerte > wegschmeißen (Werbeangebote)
- Prüfwerte > bis Datum X solange es nötig ist. z.B. Angebotslisten.
- Gesetzeswerte > 10 Jahre Buchungsbelege, Inventurlisten, Bilanzen. 6 Jahre ergänzende Geschäftsbriefe
- Dauerwert > Verträge, Patente, Firmengeschichte
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Zwischenbetriebliche Zusammenarbeit
- General-, Subunternehmen
- Kooperation
- Arbeitsgemeinschaft
- Genossenschaft
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Personalbedarf
- Sollbestand
- Erweiterungsbedarf
- Ersatzbedarf
- Rationalisieruingsbedarf
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Ersatzbedarf
- kurzfristig: Tod, Krankheit, Kündigung
- mittelfristig: Familienplanung
- langfristig: Rente, Nachfolgerplanung
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Coaching
Mentoring
Qualitätszirkel
- Eine Person vermittelt Zielgerichtet
- Eine Person steht im Betrieb als allgemeiner Ansprechpartner zur Verfügung
- Informelles Treffen der Mitarbeiter während der Arbeitszeit um Probleme im Betrieb zu klären.
t
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Einfaches Arbeitszeugnis
- Name des Unternehmers
- Name und Geb. Datum AN
- Art und Dauer der Tätigkeit
- Ort, Datum, Unterschrift
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Qualifiziertes Arbeitszeugniss
- Inhalt einfaches Zeugnis
- Beurteilung von Führung, Leistung, Verhalten
- besondere Leistungen, Fortbildung, Qualifikationen
- negative Eigenschaften werden durch weglassen betont

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Personalakte
- Bewerbungsunterlagen
- Arbeitsvertrag
- Lohnsteuerkarte
- Zeugnisse
- Abmahnung + Gegendarstellung
- Sozialversicherungsnachweise
- Beurteilungen
- weiter Doku. von Bedeutung (Krankmeldung)
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Formen des Entgelt
- Gehalt (feste Arbeitszeit pro Monat)
- Zeitlohn
- Leistungslohn
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Planung der Finanzierung
- Investitionsplan
- Finanzplan (in der Praxis Unterschied zu Liquiditätsplan)
- Finanzierungsplan
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Finanzierungsarten
- Innenfinaz.: Eigenf. nicht entnommene Gewinne, Abschreibungen, Erhöhung des Kapitalumschlags
- Aussenfinanz.: Eigenf. Einlagen der Gesellschaften/ Fremdfinanz. Bankkredit, Hypotheken, Anschaffung, Kontokorrent, Lieferantenkredit, Kundenanzahlung
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Amortisationsdauer
Investitonssumme / Brutto Cashflow
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Brutto Cashflow
Gewinn + Abschreibung
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Netto Cashflow
= Gewinn + Abschreibung + Privateinlage - Privatentnahme
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Kapitaldienstgrenze
Wieviel Geld steht für Zins und Tilgung zur Verfügung?

= Nettocashflow + Zinsaufwendungen
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Tilgungsdarlehen
- Rate : sinkt
- Tilgung : gleich
- Zinsen : sinken
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Annulitätendarlehen
- Rate : gleich
- Tilgung : steigt
- Zinsen : sinken
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Normalzins, Effektivzins und Disagio
- Normalzins: Der Zinssatz, der auf die ausstehende Summe zu zahlen ist.
- Effektiver Zins: Die Gebühren, die fällig werden sind mit einberechnet
- Disagio: Ein Kreditbetrag wird nicht in der vereinbarten Höhe ausgezahlt, sondern abzüglich der Gebühren.
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Effektivzins Berechnung (vereinf.)
= Normalzins/Auszahlungskurs +Disagio/Laufzeit

= 6%/97% + 3%/5
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Zahlungsarten
- bar: Bargeld, Postanweisung
- halbbar: Zahlschein, Barscheck
- unbar: Überweisung, Dauerauftrag, Lastschrift,   Verrechnungsscheck
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Arten von Schecks
- Inhaberscheck: wer hat ihn
- Orderscheck: wer angegeben ist
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Sonderformen von Zahlungsarten
- Leasing: Nutzung eines Wirtschaftsgutes gegen Gebühren
- Factoring: Verkauf von Forderungen
offen: Schuldner ist informiert
still: Schuldner ist nicht informiert
echt: Ausfallrisiko wird mitverkauft
unecht: Ausfallrisiko bleibt beim Unternehmer
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Fachbegriff für Forderungsabtretung
Zession
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Was ist Rating
Kombinatin aus
- Sicherheit
- Bonität
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Einmalige Finanzierungsanlässe
- Umwandlung (Rechtsform)
- Umgründung (Umwandlung mit Umstrukturierung des Kapitals)
- Gründung
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Planungsphasen
- Zieldefinition
- Problemfeststellung
- Alternativensuche
- Prognose
- Bewertung und Entscheidung
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Regelkreislauf der Planung
- Planung
- Abweichungsanalyse (Soll/Ist)
- Maßnahmen
- Planänderung

- operative Planung = 2 Jahre
- strategische Planung = länger
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Kfm Planung (Zahlen)
- Umsatz
- Kosten
- Rentabilität
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Organisatorische Planung (Dinge)
- Werkstatt
- Abteilung
- Bereich
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Planungs Hilfsmittel , Instrumente
- Bilanz (Kennzahlen)
- Marktanalyse
- Umsatzvorschau
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Risiken
- natürliche
- soziale (Betrug, Diebstahl)
- politische (Gesetze bis Staatsstreich)
- technische (Defekte)
- Markt (Nachfrageverschiebung)
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Planung der Gründung
- Marketing (Planung des Marktes Größe, Struktur, Wachstum)
- Personal (abhängig vom Markt)
- Rechtsform
- Organisation (abhängig von Markt, Größe)
- Investition und Finanzierung
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Rechtsformen
- e.K.: Eingetragener Kaufmann
- OHG
- KG Kommanditgesellschaft
- GmbH
- GbR: Gesellschaft bürgerlichen Rechts
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Merkmale e.K.
- Gründer: 1
- Haftung: G/P
- Min. Kap. /
- Geschäftsf: Inhaber
- Gewinn: alles
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Merkmale OHG
- Gründer: 2
- Haftung: G/P
- Min. Kap. /
- Geschäftsf: alle Gesellschafter
- Gewinn: 4% auf Kapital rest nach Köpfen
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Merkmale KG
- Gründer: 2
- Haftung: siehe unten
- Min. Kap. /
- Geschäftsf: alle Komplementäre
- Gewinn: 4% auf Kapital rest angemessen

min. 1 Kommanditist (Teilhafter, nur G)
min. 1 Komplementär (Vollhafter, P und G)
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Merkmale GmbH
- Gründer: 1
- Haftung: nur G
- Min. Kap. 25.000€
- Geschäftsf: Geschäftsführer
- Gewinn: nach Anteilen
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Merkmale AG
- Gründer: 1
- Haftung: nur G
- Min. Kap. 50.000€
- Geschäftsf: Vorstand
- Gewinn: nach Aktienanteilen
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Standortfaktoren
erlösorientiert:
- Kundennähe
- Wirtschaftskraft vor Ort
- Konkurrenz
- Verkehrsanbindung

kostenorientiert
- Nähe zu Lieferanten
- Steuern, Gebühren
- Mieten, Grundstückspreise
- Lohnkosten
- Verkehrsanbindung
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Rechtsarten
- Arbeitsrecht
- Steuerrecht
- Handwerksrecht, Handelsrecht
- Baurecht
- Abfallrecht
- Arbeitsstättenverordnung
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Werbeplan
- Streuweg  Werbemittel
- Streuzeit  Zeitraum
- Streugebiet  Umkreis
- Ziel (Was möchte ich erreichen)
- Budget (Wie viel möchte ich Investieren)
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Factoring
Verkauf von Forderungen
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Marketing Mix
Wahl der Marketing Instrumente
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Darlehens Arten
- Anulitätendarlehen
- Tilgungsdarlehen
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Vorteile von Leasing
- Kreditsicherheiten werden geschont
- Vorhandenes Eigenkapital kann für andere Zwecke eingesetzt
   werden
- Kein Überalterungs- und Ausfallrisiko
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Innung
Obermeister

- Streitigkeiten ihrer Mitglieder mit Lehrlingen und Kunden schlichten
- Lehrlingsausbildung regeln und überwachen
- Gesellenprüfung, Gesellenprüfungsausschüsse
- Andordnungen der HWK durchführen
- Verwaltung der Berufsschulen mitwirken
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HWK
Präsident

- führt die Handwerksrolle
- führt die Lehrlingsrolle
- Meisterprüfungsausschüsse
- regelt beruflicher Fortbildung bzw. Umschulung
- ÜBL
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Geschäftsfeld
Kombination aus Zielgruppen und Produkten
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Kennungen der Stellenbeschreibung
- Bezeichnung
- Aufgaben
- Anforderungen an den Stelleninhaber
- Besondere Befugnisse
- Funktionale Einbindung
- Unterstellung/Überstellung
Kartensatzinfo:
Autor: Markus-lc4
Oberthema: BWL
Thema: Meistervorbereitungslehrgang
Veröffentlicht: 10.03.2010
 
Schlagwörter Karten:
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