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Der Mehrbestand an Erzeugnissen wird von den Herstellkosten des Umsatzes abgezogen, weil diese Leistungen zwar produziert, aber noch nicht verkauft worden sind. Daher gehören sie (noch) nicht zur Umsatzgröße.

- Anregungsphase
- Suchphase
- Entscheidungsphase
- Durchführungsphase
- Kontrollphase

Der relative Deckungsbeitrag gibt den Deckungsbeitrag je Stunde an, den ein Produkt erzielt.

Die Minimalkostenkombination ist die Kombination von Fatoren (z.B. Arbeitskräften & Betriebsmittel), die die geringsten Kosten aufweist.

Zwei Serien unterscheiden sich stark, zwei Sorten unterscheiden sich nur leicht. Bei der Sortenfertigung findet man also zwischen zwei Sorten nur eine leichte Varianz und bei der Serienfertigung gibt es zwischen zwei Serien eine gravierende Varianz.

- größere Anpassungsfähigkeit
- vielseitigere Beschäftigung der Arbeiter
- geringere Störanfälligkeit
- qualifiziertere Mitarbeiter
- bessere Qualitätskontrolle
- Mitarbeiter haben mehr Verantwortung -> Verbesserung der Motivation

Lean Production bedeutet, dass man überall wo es geht Kosten einspart, z.B. durch Gruppenarbeit, dadurch wird das Unternehmen auch wettbewerbsfähiger gemacht.

Einzelkosten können genau einer Kostenstelle zugeordnet werden, hingegen werden die Gemeinkosten über einen Verteilungsschlüssel den Kostenstellen zugeordnet.

Limitationale Produktionsfaktoren sind z.B. ein Taxi und 1 Taxifahrer. Der Faktoreinsatz muss jeweils in gleicher Proportion sein. Man kann den Ertrag bei dieser Produktionsfunktion nur steigern, wenn man beide Faktoren vermehrt.  Es kann z.B. nur ein Taxifahrer ein Taxi fahren.

Substitionale Produktionsfaktoren hingegen sind untereinander austauschbar. Die menschliche Arbeitskraft kann zum Beispiel gegen den Kauf einer Maschine ausgetauscht werden. (Arbeit gegen Kapital ersetzen)

Die kalkulatorischen Abschreibungen gehören zu den Anderskosten. Abschreibungen sind bereits in der Gewinn und Verlust Rechnung vorhanden. In der Kosten und Leistungsrechnung werden diese jedoch in den kostenrechnerischen Korrekturen korrigiert. Im Betriebsergebnis findet sich dann der korrigierte Wert, der anders ist als der in der GuV – Rechnung. Deshalb sind die kalkulatorischen Abschreibungen Anderskosten.

- Kosten
- Störanfälligkeit
- Flexibilität / Kapazität
- Mitarbeiter qualifizierung
- Produktqualität

Materialgemeinkostenzusschlagssatz= (Materialgemeinkosten * 100) / Fertigungsmaterial

Man vergleicht die Vor- und Nachkalkulation, damit man den tatsächlich erzielten Stückgewinn ermittel kann. Desweiteren dient es zu Analyse der Kostenabweichungen.

• Anregungsphase
• Suchphase
• Entscheidungsphase
• Durchführungsphase
• Kontrollphase

1. Just in time produzieren
2. Verbesserung der Technik
3. Mitarbeiter motivieren. (Prämien wenn sie qualitativ besser arbeiten.)

- freie Kapazitäten müssen zur Verfügung stehen

- durch den aus dem Zusatzauftrag zu erzielenden Erlös muss eine      Erhöhung des Periodengewinns bzw. eine Verminderung des Periodenverlusts möglich sein

Wenn die angefallenen Istkosten nicht durch die vorkalkulierten Normalgemeinkosten gedeckt werden, spricht man von einer Kostenunterdeckung. Kostenunterdeckung bedeutet man erzielt einen geringeren Gewinn.

Die Aussage ist falsch, denn es gibt auch noch neutrale/betriebsfremde Aufwendungen. Diese entstehen durch Leistungen, die nicht betrieblich bedingt sind. Bsp.: Wertpapierverlust.

Kostenvergleich
Gewinnvergleich
Rentabilität
Amortisation

Eine hohe Rentabilität sagt aus, dass das eingesetzte Kapital (Fremd- und/oder Eigenkapital) hoch verzinst wird.

Einzelfertigung, Serienfertigung, Sortenfertigung und Massenfertigung.

1. Kostenartenrechnung
(Kosten die insgesamt/gesamtbetrieblich entstanden sind z.B. Gehälter, Büromaterial, Werbung und Stromkosten)

2. Kostenstellenrechnung
(Kostenursprung z.B. Material, Vertrieb, Fertigung, Verwaltung)

3. Kostenträgerrechnung
(Kostenträger z.B. Produkt A, B, C)

Als Ersatzinvestition wird die Anschaffung von Vermögensgegenständen, insbesondere von Anlagen, zum Ersatz solcher Gegenstände, die verkauft wurden oder technisch unbrauchbar geworden oder wirtschaftlich überholt sind bezeichnet.

Als Erweiterungsinvestition bezeichnet man eine Investition, die über den Einsatz der Abschreibungen hinausgeht und somit zum Ausbau der betrieblichen Produktionskapazitäten und zu Erhöhung der Leistungsfähigkeit dient. Dazu können z.B. Investitionen gehören, die zu einer Kapazitätserweiterung führen. Eine Erweiterungsinvestition vergrößert den betrieblichen Produktionsapparat.

Als Rationalisierungsinvestition bezeichnet man die Ersetzung eines noch technisch gebrauchsfähigen Investitionsobjektes, durch eine neue Anlage, die wirtschaftlicher arbeitet. Durch eine Rationalisierungsinvestition soll die Struktur der Kosten verbessert werden, während die Kapazität gleich bleibt. In der Praxis wird meistens eine Kombination von Rationalisierungs- und Erweiterungsinvestition durchgeführt.