Was ist die EMRK? Was steht in Art. 10?
- Europäische Menschenrechtskonvention
- Art. 10 EMRK, Freiheit der Meinungsäusserung
(1) Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäusserung. Dieses Recht schliesst die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein, Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben. Dieser Artikel hindert die Staaten nicht, für Radio-, Fernseh- oder Kinounternehmen eine Genehmigung vorzuschreiben.
- Art. 10 EMRK, Freiheit der Meinungsäusserung
(1) Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäusserung. Dieses Recht schliesst die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein, Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben. Dieser Artikel hindert die Staaten nicht, für Radio-, Fernseh- oder Kinounternehmen eine Genehmigung vorzuschreiben.
Nenne die 7 Bundesräte und ihre jeweiligen Departemente
1. Ueli Maurer, SVP, VBS (Verteidigung, Bevölkerungsschutz, Sport)
2. Didier Burkhalter, FDP, EDA (Auswärtige Angelegenheiten)
3. Doris Leuthard, CVP, UVEK (Umwelt, Verkehr, Energie, Kommunikation)
4. Eveline Widmer-Schlumpf, BDP, EFD (Finanzdepartement)
5. Simonetta Sommaruga, SP, EJPD (Justiz & Polizeideparement)
6. Johann Schneider-Ammann, FDP, WBF (Wirtschaft, Bildung, Forschung)
7. Alain Berset, SP, EDI (Deparement des Inneren)
2. Didier Burkhalter, FDP, EDA (Auswärtige Angelegenheiten)
3. Doris Leuthard, CVP, UVEK (Umwelt, Verkehr, Energie, Kommunikation)
4. Eveline Widmer-Schlumpf, BDP, EFD (Finanzdepartement)
5. Simonetta Sommaruga, SP, EJPD (Justiz & Polizeideparement)
6. Johann Schneider-Ammann, FDP, WBF (Wirtschaft, Bildung, Forschung)
7. Alain Berset, SP, EDI (Deparement des Inneren)
Stufen der Normenhierarchie?
0. (EMRK)
1. Bundesverfassung
2. Gesetze
3. Verordnungen
4. Weisungen
5. Verfügungen
1. Bundesverfassung
2. Gesetze
3. Verordnungen
4. Weisungen
5. Verfügungen
Grundrechte in der Bundesverfassung
- Art. 7 BV; Menschenwürde
- Art. 10 BV; Recht auf Leben und auf persönliche Freiheit
- Art. 13 BV; Schutz der Privatsphäre
- Art. 15 BV; Glaubens- und Gewissensfreiheit
- Art. 16 BV; Meinungs- und Informationsfreiheit
- Art. 17 BV; Medienfreiheit
- Art. 27; BV Wirtschaftsfreiheit
- Art. 10 BV; Recht auf Leben und auf persönliche Freiheit
- Art. 13 BV; Schutz der Privatsphäre
- Art. 15 BV; Glaubens- und Gewissensfreiheit
- Art. 16 BV; Meinungs- und Informationsfreiheit
- Art. 17 BV; Medienfreiheit
- Art. 27; BV Wirtschaftsfreiheit
Was ist Art. 93 BV; Radio und Fernsehen?
- Die Gesetzgebung über Radio und Fernsehen ist Sache des Bundes
- stellt Medien/Pressefreiheit sicher
- stellt Medien/Pressefreiheit sicher
Einschränkung der Grundrechte, was sind die wichtigsten Puntke?
- Gemäss Art. 36 BV bedürfen Einschränkungen von Grundrechten einer gesetzlichen Grundlage.
- Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein.
- Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.
- Einschränkungen von Grundrechten müssen ausserdem durch ein öffentliches Interesse oder durch den Schutz von Grundrechten Dritter gerechtfertigt sein.
- Schliesslich müssen Einschränkungen von Grundrechten verhältnismässig sein.
- Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein.
- Ausgenommen sind Fälle ernster, unmittelbarer und nicht anders abwendbarer Gefahr.
- Einschränkungen von Grundrechten müssen ausserdem durch ein öffentliches Interesse oder durch den Schutz von Grundrechten Dritter gerechtfertigt sein.
- Schliesslich müssen Einschränkungen von Grundrechten verhältnismässig sein.
Was sind die zwei Hauptunterscheidungsmerkmale von Werbung (aus rechtlicher Sicht)?
1. Werbung ohne Möglichkeit zum unmittelbaren Abschluss eines Rechtsgeschäfts durch das Publikum
2. Werbung mit Möglichkeit zum unmittelbaren Abschluss eines Rechtsgeschäfts durch das Publikum
-> a) Verkaufsangebot
-> b) Verkaufssendung
2. Werbung mit Möglichkeit zum unmittelbaren Abschluss eines Rechtsgeschäfts durch das Publikum
-> a) Verkaufsangebot
-> b) Verkaufssendung
Was ist der Unterschied zwischen einem Verkaufsangebot und einer Verkaufssendung?
Verkaufsangebot
- Spot
- länger dauernde Werbeform (dauer max. 15 Minuten)
Verkaufssendung
- besteht ausschlieslich aus Verkaufsangeboten
- dauert mind. 15 Minuten
- Spot
- länger dauernde Werbeform (dauer max. 15 Minuten)
Verkaufssendung
- besteht ausschlieslich aus Verkaufsangeboten
- dauert mind. 15 Minuten
Was sind Verkaufsangebote in der Werbung?
1. Länger dauernde Werbeformen
- unterscheidet sich vom klassischen Werbespot im Inhalt & Art und Weise wie Publikum angesprochen wird
2. Spot
- transportiert Werbebotschaft in kurzer Form und konzentriert sich auf kurze, pointierte Aussagen
- eignet sich für Wiederholung in kurzen Abständen
- unterscheidet sich vom klassischen Werbespot im Inhalt & Art und Weise wie Publikum angesprochen wird
2. Spot
- transportiert Werbebotschaft in kurzer Form und konzentriert sich auf kurze, pointierte Aussagen
- eignet sich für Wiederholung in kurzen Abständen
Was war Radio Caroline?
- Piratensender, der in England 1964 von zwei Schiffen sendete
- Vor Radio Caroline spielten Radios nur ca. 0.5h Popmusik pro Tag, danach 24h
- Britische Behörden verboten Piratensender
- Star DJ von Caroline wechselte danach zu BBC
- Vor Radio Caroline spielten Radios nur ca. 0.5h Popmusik pro Tag, danach 24h
- Britische Behörden verboten Piratensender
- Star DJ von Caroline wechselte danach zu BBC
Erzählen Sie die frühe Geschichte von Radio 24
Radio 24 nahm als erstes Privatradio der Schweiz seinen Sendebetrieb am 28. November 1979 auf.
Gründer war Roger Schawinski.
Das Programm wurde illegal über die damals grösste UKW-Antenne Europas auf dem Pizzo Groppera (Italien) nach Zürich ausgestrahlt.
Die Studios befanden sich in Cernobbio bei Como (Italien), die Redaktion an der Limmatstrasse in Zürich.
Da der Sender keine offizielle Konzession hatte, beantragten die Schweizer Behörden in Italien immer wieder die Schliessung von Radio 24, was mehrere Male auch vollzogen wurde.
Gründer war Roger Schawinski.
Das Programm wurde illegal über die damals grösste UKW-Antenne Europas auf dem Pizzo Groppera (Italien) nach Zürich ausgestrahlt.
Die Studios befanden sich in Cernobbio bei Como (Italien), die Redaktion an der Limmatstrasse in Zürich.
Da der Sender keine offizielle Konzession hatte, beantragten die Schweizer Behörden in Italien immer wieder die Schliessung von Radio 24, was mehrere Male auch vollzogen wurde.
Was war speziell am Fall Radio 24?
- Radio 24 hatte Sender in Italien
- Rechtliche Grauzone: Radio könnte italienisches mit Grenzüberschreitenden Sendungen sein
- 250'000 Unterschriften haben bewirkt, dass nichts gegen Radio 24 unternommen wurde
- Rechtliche Grauzone: Radio könnte italienisches mit Grenzüberschreitenden Sendungen sein
- 250'000 Unterschriften haben bewirkt, dass nichts gegen Radio 24 unternommen wurde
Was war 1983?
20. JUNI 1983: Privatradios wurden legalisiert
- Der Bundesrat erteilt auf der Grundlage der Rundfunk-Versuchsordnung (RVO) privaten
und kommerziellen Lokalradios zeitlich befristete Sendekonzessionen auf den 1. November
hin.
- Die SRG antwortet auf diese
neue Konkurrenz mit der Schaffung einer dritten Programmkette, die vor allem ein jugendliches Publikum ansprechen soll. Der «amtlich bewilligte Störsender» DRS 3 geht auf Sendung.
- Der Bundesrat erteilt auf der Grundlage der Rundfunk-Versuchsordnung (RVO) privaten
und kommerziellen Lokalradios zeitlich befristete Sendekonzessionen auf den 1. November
hin.
- Die SRG antwortet auf diese
neue Konkurrenz mit der Schaffung einer dritten Programmkette, die vor allem ein jugendliches Publikum ansprechen soll. Der «amtlich bewilligte Störsender» DRS 3 geht auf Sendung.
Was war 1989?
1989 führte der Bund eine zweite Konzessions- Verteilrunde zwecks Besetzung der weissen Flecken durch. Inzwischen hatte die Stimmung (im Aargau) gekehrt und man war für Privatradios.
Was gab es ab 2007 im RTVG für Arten von Radios?
1. Meldepflichtiges Radio
2. Konzessioniertes kommerzielles Privatradio mit Leistungsauftrag
3. Konzessioniertes kommerzielles Privatradio mit Leistungsauftrag und Gebührengelder
4. Konzessioniertes nicht-kommerzielles Privatradio mit Leistungsauftrag
5. Konzessioniertes nicht-kommerzielles Privatradio mit Leistungsauftrag und Gebührengelder
6. DAB Radios
2. Konzessioniertes kommerzielles Privatradio mit Leistungsauftrag
3. Konzessioniertes kommerzielles Privatradio mit Leistungsauftrag und Gebührengelder
4. Konzessioniertes nicht-kommerzielles Privatradio mit Leistungsauftrag
5. Konzessioniertes nicht-kommerzielles Privatradio mit Leistungsauftrag und Gebührengelder
6. DAB Radios
Was ist ein konzessioniertes kommerzielles Privatradio mit Leistungsauftrag?
asdf
mit Gebührengeldern:
asdf
mit Gebührengeldern:
asdf
Was ist ein konzessioniertes nicht-kommerzielles Privatradio mit Leistungsauftrag?
asdf
mit Gebührengeldern:
asdf
mit Gebührengeldern:
asdf
Wie unterscheidet das RTVG DAB+ Radios?
1. Konzessioniertes kommerzielles Privatradio mit
Leistungsauftrag und Gebührengelder
2. Meldepflichtiges Radio
Leistungsauftrag und Gebührengelder
2. Meldepflichtiges Radio
Was ist Radio Control GFK?
- Mittels Handgelenkuhr (MediaWatch) wird Radiokonsum des Trägers gemessen.
- Abgedeckt werden die Gebiete Deutschschweiz, Romandie, Svizzera italiana, Fürstentum Liechtenstein sowie durch eine Spezialstichprobe das rätoromanische Sprachgebiet.
- Abgedeckt werden die Gebiete Deutschschweiz, Romandie, Svizzera italiana, Fürstentum Liechtenstein sowie durch eine Spezialstichprobe das rätoromanische Sprachgebiet.
Was sind die Unterschiede von Privatradios und SRF Programmen?
- SRG lebt von Sponsoring und primär von Gebühren
- Private leben aussschliesslich von Werbung und Sponsoring, welches sie aquirieren
- Private leben aussschliesslich von Werbung und Sponsoring, welches sie aquirieren
Weshalb ist der Dualismus SRF vs. Private nicht ganz gerecht?
Es ist ein Kompromiss:
- das SRF mit Gebühren, aber zusätzlich mit Werbung und Sponsoring im Fernsehen bzw. «nur» Sponsoring im Radio;
- die Privaten mit Einnahmen aus Werbung und Sponsoring, angereichert mit ein paar Häppchen aus dem Gebühren-Splitting
= institutionalisierte Ungerechtigkeit, eine Pseudo-Konkurrenz mit extrem ungleichen Spiessen.
Was sind die Stärken der SRF Radios aus Sicht des Publikums?
Verständlichkeit, Professionalität, Glaubwürdigkeit und die Relevanz des Informationsangebots gelten als Stärken des öffentlich-rechtlichen Radios.
Was sind die Stärken und Schwächen der Privatradios aus Sicht des Publikums?
Verständlichkeit sowie der Stellenwert des lokal-regionalen Geschehens als Stärke angesehen.
Die Relevanz der Informationsangebote wie auch die Ausgewogenheit werden hingegen tiefer bewertet als bei SRF.
Zudem wird das Informationsangebot aus Politik, Wirtschaft und Kultur im Medienvergleich als unterdurchschnittlich beurteilt.
Die Relevanz der Informationsangebote wie auch die Ausgewogenheit werden hingegen tiefer bewertet als bei SRF.
Zudem wird das Informationsangebot aus Politik, Wirtschaft und Kultur im Medienvergleich als unterdurchschnittlich beurteilt.
Erzählen Sie die frühe Geschichte von SRF (SRG)
1931 Gegründet, vereint verschiedenste Radiogesellschaften unter einem Dach
Erste drei Sender in den 30er Jahren:
- Sottens (1931), Beomünster (1931), Monte Ceneri (1933)
Ab 50er Jahren Transistor Radios
Ab 1953 TV Betrieb
1957 Erste offizielle TV Konzession
1958 erste Sendungen aus Zürich und Genf
Erste drei Sender in den 30er Jahren:
- Sottens (1931), Beomünster (1931), Monte Ceneri (1933)
Ab 50er Jahren Transistor Radios
Ab 1953 TV Betrieb
1957 Erste offizielle TV Konzession
1958 erste Sendungen aus Zürich und Genf
Welche 7 Regionaljournale existieren auf DRS1?
1. Aargau Solothurn
2. Basel Baselland
3. Bern Freiburg Wallis
4. Graubünden
5. Ostschweiz
6. Zentralschweiz
7. Zürich Schaffhausen
2. Basel Baselland
3. Bern Freiburg Wallis
4. Graubünden
5. Ostschweiz
6. Zentralschweiz
7. Zürich Schaffhausen
Welche Radioprogramme betreibt das Schweizer Radio SRF?
- SRF 1
- SRF 2
- SRF 3
- SRF 4 News
- SRF Musikwelle
- SRF Virus
- SRF 2
- SRF 3
- SRF 4 News
- SRF Musikwelle
- SRF Virus
Welche Radioprogramme betreibt Radio Suisse Romande?
- La Première
- Espace 2
- Couleur 3
- Option Musique
- Espace 2
- Couleur 3
- Option Musique
Welche Radioprogramme betreibt Radio Svizzera d'ligua italiana?
- Rete Uno
- Rete Due
- Rete Tre
- Rete Due
- Rete Tre
Welche Radioprogramme betreibt Swiss Satellite Radio?
- Radio Swiss Classic
- Radio Swiss Jazz
- Radio Swiss Pop
- World Radio Switzerland, Genf
- Radio Swiss Jazz
- Radio Swiss Pop
- World Radio Switzerland, Genf
Was bietet Werbung im Radio für Vorteile?
Die Werbung am Radio eignet sich bestens, um Kampagnen in anderen Medien zu unterstützen und die Werbewirkung zu verstärken.
Denn Radio kann überall genutzt werden- auch da, wo andere Medien nicht hinkommen.
Seine Omnipräsenz macht das Radio zu einem der beliebtesten Medien im Land. Und damit auch zu einer bedeutenden Plattform für Werbebotschaften.
Denn Radio kann überall genutzt werden- auch da, wo andere Medien nicht hinkommen.
Seine Omnipräsenz macht das Radio zu einem der beliebtesten Medien im Land. Und damit auch zu einer bedeutenden Plattform für Werbebotschaften.
Was ist eine Radiokonzession?
Eine Konzession erlaubt einer Unternehmung für eine bestimmte Fläche ein Radioprogramm auszustrahlen, das an die Auflagen des Radio- und Fernsehgesetzes gebunden ist (vgl. Art. 4 RTVG)
Was versteht man under der Must-Carry-Rule?
Dies ist das Recht für ein konzessioniertes Programm ausgestrahlt zu werden und für die Provider die Pflicht, dieses Programm auszustrahlen. Dies ist unabhängig von der Entschädigungshöhe.
Wozu dient Gebührensplitting?
Das Gebührensplitting dient primär dazu, Veranstalter in Versorgungsgebieten mit geringer Bevölkerung, ohne ausreichende Finanzierungsmöglichkeiten und schwierigen Verbreitungsbedingungen zu unterstützen.
Standortbedingte Faktoren und journalistische Kriterien bestimmen den Betrag der einzelnen Gebührenanteile.
Standortbedingte Faktoren und journalistische Kriterien bestimmen den Betrag der einzelnen Gebührenanteile.
Welche Radioveranstalter kommt in den Genuss von Gebührenanteilen?
Radioveranstalter, die ihr Programm drahtlos terrestrisch verbreiten und:
- deren Versorgungsgebiet einen überwiegenden Anteil an Bergregionen aufweisen;
- deren Versorgungsgebiet keine Gemeinde mit mehr als 50'000 Einwohner/innen über 15 Jahren zählt und einem besonders grossen Markteinfluss ausländischer Radioveranstalter ausgesetzt ist;
- die Vollprogramme in unterschiedlichen Landessprachen oder werbefreie, publizistisch-kulturelle Kontrastprogrammen veranstalten;
- Vollprogramme ausstrahlen, die per Konzession vorwiegend der Ausbildung von Radioschaffenden dienen und die in Gebieten ohne ausreichende Finanzierungsmöglichkeiten verbreitet werden.
- deren Versorgungsgebiet einen überwiegenden Anteil an Bergregionen aufweisen;
- deren Versorgungsgebiet keine Gemeinde mit mehr als 50'000 Einwohner/innen über 15 Jahren zählt und einem besonders grossen Markteinfluss ausländischer Radioveranstalter ausgesetzt ist;
- die Vollprogramme in unterschiedlichen Landessprachen oder werbefreie, publizistisch-kulturelle Kontrastprogrammen veranstalten;
- Vollprogramme ausstrahlen, die per Konzession vorwiegend der Ausbildung von Radioschaffenden dienen und die in Gebieten ohne ausreichende Finanzierungsmöglichkeiten verbreitet werden.
Was ist das ICARO?
ICARO ist das Informationsangebot von SRF in Krisen- und Katastrophenfällen sowie bei ausserordentlichen Ereignissen ohne Katastrophen-Charakter (ohne Sirenenalarm).
- ICARO System wurde 1987 eingeführt.
- Auslöser waren die 2 grossen Ereignisse 1986 (Chemiekatastrophe in Schweizerhalle, Atomkatastrophe in Chernobyl).
- Grund: Keine Leute waren in der Nacht auf Nachrichtenredaktionen um Katastrophenwarnungen verbreiten konnten
- Mit ICARO können solche Nachrichten direkt in Nachrichtenzentralen gelangen
- ICARO System wurde 1987 eingeführt.
- Auslöser waren die 2 grossen Ereignisse 1986 (Chemiekatastrophe in Schweizerhalle, Atomkatastrophe in Chernobyl).
- Grund: Keine Leute waren in der Nacht auf Nachrichtenredaktionen um Katastrophenwarnungen verbreiten konnten
- Mit ICARO können solche Nachrichten direkt in Nachrichtenzentralen gelangen
Auf was basiert der Auftrag der SRG?
Die SRG ist dem Service public verpflichtet. Ihr Auftrag basiert auf der Bundesverfassung, auf dem Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) sowie der Konzession.
Was stellt die SRG sicher?
Die SRG stellt die Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit Radio-und Fernsehprogrammen sowie die Meinungsvielfalt sicher.
Was bedeutet Service Public?
- Fördert die freie Meinungsbildung
- Vermittelt kulturelle Werte
- Sorgt für Bildung und Unterhaltung
- Berücksichtigt die Interessen von Mehr- und Minderheiten
- Versorgt die Bevölkerung in der ganzen Schweiz mit Programmen
- Vermittelt kulturelle Werte
- Sorgt für Bildung und Unterhaltung
- Berücksichtigt die Interessen von Mehr- und Minderheiten
- Versorgt die Bevölkerung in der ganzen Schweiz mit Programmen
Wie wird bei der SRG Qualität sichergestellt?
durch Interne & Externe Kontrollstellen.
Interne:
Publikumsrat, Ombudsstelle, Unabhängige Beschwerdeinstanz, BAKOM
Externe:
Markt- und Publikumsforschung, Regelmässige Quality-Checks (Q-Checks), Aus- und Weiterbildungen, Systematische Analysen innerhalb der Abteilungen und Redaktionen
Interne:
Publikumsrat, Ombudsstelle, Unabhängige Beschwerdeinstanz, BAKOM
Externe:
Markt- und Publikumsforschung, Regelmässige Quality-Checks (Q-Checks), Aus- und Weiterbildungen, Systematische Analysen innerhalb der Abteilungen und Redaktionen
Wie hoch ist der Marktanteil der SRG Radios in den verschiedenen Landesteilen?
Marktanteil SRG-Radios 1. Semester 2012
Deutsche Schweiz: 65.5%
Suisse Romande: 66.4%
Szizzera Italiana: 82.5%
Deutsche Schweiz: 65.5%
Suisse Romande: 66.4%
Szizzera Italiana: 82.5%
Welche TV Sendungen betreibt RTR (Radiotelevisiun Svizra Rumantscha)?
Ausgestrahlt auf SRF:
- Telesguard
- Minisguard
- Cuntrasts
- Telesguard
- Minisguard
- Cuntrasts
Wer ist Gebührenpflichtig?
Wer in der Schweiz Radio- oder Fernsehprogramme empfängt, ist aufgrund des Radio- und Fernsehgesetzes gebührenpflichtig.
Für was verwendet die SRG die Gebühren?
Die SRG verwendet die Empfangsgebühren ausschliesslich für das Programmangebot, zu dem sie gemäss Leistungsauftrag verpflichtet ist.
Wie Hoch sind die Radio/TV Gebühren pro Jahr?
Die Gebühren für den privaten Radio- und Fernsehempfang betragen pro Jahr 462 Franken (Radio: 169.– // Fernsehen: 293.–). Das entspricht etwa dem Preis für ein Jahresabonnement einer Tageszeitung.
Wenn die SRG ihre Inhalte nur auf eine Landessprache produzieren würde, wieviel Tiefer währen die Empfangsgebühren?
ca. 40% (ca 270.-)
Wieviel Empfangskonzessionen wurden in der Schweiz 2010 vergeben?
ca. 2.9 Mio Stück
1920: 100 Stück
1920: 100 Stück
Wann und wieso veränderte sich das Radio zum Begleitmedium?
Neupositionierung des Radios im Fernsehzeitalter 1961–1982
Das Radio wird durch das Fernsehen stark konkurrenziert. Die Hörgewohnheiten ändern sich, das Radio wird weitgehend zum Begleitmedium. Das individuelle Radiohören in allen Lebenslagen kommt immer mehr auf.
Das Radio wird durch das Fernsehen stark konkurrenziert. Die Hörgewohnheiten ändern sich, das Radio wird weitgehend zum Begleitmedium. Das individuelle Radiohören in allen Lebenslagen kommt immer mehr auf.
Ab wann durfte SRG TV Werbespots ausstrahlen?
Gemäss der neuen Konzession von 1964.
In der Folge profitiert das Radio von den Werbeeinnahmen des Fernsehens dank Quersubventionen.
1993 wird die Radio- und Fernsehrechnung jedoch strikte getrennt.
In der Folge profitiert das Radio von den Werbeeinnahmen des Fernsehens dank Quersubventionen.
1993 wird die Radio- und Fernsehrechnung jedoch strikte getrennt.
Was ist das Ziel der Konvergenz-Reorganisation der SRG?
Ziel ist es, die Themenführung entlang inhaltlichen Kriterien auf den Medien zu optimieren und die Vielfalt – insgesamt – zu stärken.
Chronologie:
2010:
- RSR und TSR fusionieren zu RTS.
- Start 2. DAB-Layer in Partnerschaft mit Privatanbietern.
2011:
- SR DRS und SF fusionieren zu SRF.
2012:
- Die DRS Sender werden in SRF umbenannt. Sendestart im neuen Kleid: 15. November 2012
Chronologie:
2010:
- RSR und TSR fusionieren zu RTS.
- Start 2. DAB-Layer in Partnerschaft mit Privatanbietern.
2011:
- SR DRS und SF fusionieren zu SRF.
2012:
- Die DRS Sender werden in SRF umbenannt. Sendestart im neuen Kleid: 15. November 2012
In welchen Ländern in Europa ist DAB eingeführt?
- Schweiz
- Grossbritanien
- Norwegen
- Dänemark
- Deutschland
- Belgien
- Niederlande
- Ungarn
- Italien
- Monaco
- Österreich
- Grossbritanien
- Norwegen
- Dänemark
- Deutschland
- Belgien
- Niederlande
- Ungarn
- Italien
- Monaco
- Österreich
Welche Vorteile bietet DAB/DAB+?
- Grosses, vielfältiges Programmangebot
- Einfache Bedienung
- Störungsfreier Empfang in der ganzen Schweiz, erstklassige Tonqualität
- Zusatzinformationen in Text und Bild
- Wirtschaftlich und umweltfreundlich
- Einfache Bedienung
- Störungsfreier Empfang in der ganzen Schweiz, erstklassige Tonqualität
- Zusatzinformationen in Text und Bild
- Wirtschaftlich und umweltfreundlich
Welche Nachteile hat DAB/DAB+?
Ein Nachteil gegenüber dem analogen UKW-Empfang ist der höhere Energieverbrauch der DAB-Empfänger, erkennbar vor allem am Batteriehunger portabler DAB-Geräte. Das gilt nach ersten Erfahrungen auch für DAB+-Empfänger.
Was ist der Unterschied zwischen DAB und DAB+?
DAB+ ist eine Weiterentwicklung des DAB-Standards, übernimmt also sämtliche Funktionen von DAB, bietet aber zusätzliche Vorteile.
Der technische Unterschied liegt in der verwendeten Audiocodierung, d. h. die beiden Standards nutzen unterschiedliche Verfahren zur Aufbereitung der Daten vor und nach der Übertragung. Während DAB mit MPEG-1 Layer-2 arbeitet, verwendet DAB+ MPEG-4 HE-AAC v2, die derzeit effizienteste Audiokomprimierung weltweit.
Der technische Unterschied liegt in der verwendeten Audiocodierung, d. h. die beiden Standards nutzen unterschiedliche Verfahren zur Aufbereitung der Daten vor und nach der Übertragung. Während DAB mit MPEG-1 Layer-2 arbeitet, verwendet DAB+ MPEG-4 HE-AAC v2, die derzeit effizienteste Audiokomprimierung weltweit.
Was ist SwissMediaCast?
SwissMediaCast plant, baut und betreibt eigene Rundfunknetze für den neuen Digitalradio Standard DAB+ in der Deutschschweiz.
SwissMediaCast koordiniert die Aufschaltung der verschiedenen Radiostationen, welche ihre Programme über Digitalradio ausstrahlen.
SwissMediaCast bringt in Ergänzung zum Angebot der SRG SSR auch private Radio-stationen on-air.
SwissMediaCast koordiniert die Aufschaltung der verschiedenen Radiostationen, welche ihre Programme über Digitalradio ausstrahlen.
SwissMediaCast bringt in Ergänzung zum Angebot der SRG SSR auch private Radio-stationen on-air.
Welche Gratiszeitungen sind wieder verschwunden?
- Metropol
- Punkt CH
- Heute
- Bleu
- News
- Punkt CH
- Heute
- Bleu
- News
Nennen Sie die Todesspirale der Printmedien
1. Einnahmeverlust
2. Kostenkürzungen
3. Qualitätsverlust
4. Leserverlust
5. Einnahmeverlust
2. Kostenkürzungen
3. Qualitätsverlust
4. Leserverlust
5. Einnahmeverlust
Durch was erklärt sich vor allem die Vielfalt der Spezialpresse in der Schweiz?
- erklärt sich vor allem durch die vier Landessprachen, die eine Multiplikation der Fachtitel bewirken.
- Auch die Vielzahl an Zeitungen hängt mit der Mehrsprachigkeit zusammen
- Auch die Vielzahl an Zeitungen hängt mit der Mehrsprachigkeit zusammen
Wie sieht der Marktanteil der Bezahlzeitungen im Vergleich zu den Gratiszeitungen aus?
Bezahlzeitungen: 58%
Gratiszeitungen: 42%
Gratiszeitungen: 42%
Wieso liegen Printmedien in der Schweiz hoch im Kurs?
- Viele Personen pendeln regelmässig mit dem öffentlichen Verkehr zur Arbeit und Ausbildung.
- Das erklärt auch den steilen Aufstieg der Gratis-Pendlerzeitungen in der Schweiz.
- Das erklärt auch den steilen Aufstieg der Gratis-Pendlerzeitungen in der Schweiz.
Welches sind die Vorteile von Zeitschriftenwerbung?
- Unterhaltungs- und Informationsmedium, Lebenshilfe und Beratung
- Hohe Themenkompetenz bei Fach- und Spezialzeitschriften
- Hohe Reichweite bei Belegung von General-Interest-Titeln
- Meist mehrere Pick-ups pro Leser und Ausgabe
- Hohe Kontaktzahl bei Mehrfachbelegung
- Hohe Themenkompetenz bei Fach- und Spezialzeitschriften
- Hohe Reichweite bei Belegung von General-Interest-Titeln
- Meist mehrere Pick-ups pro Leser und Ausgabe
- Hohe Kontaktzahl bei Mehrfachbelegung
Welches sind Nutzerschwerpunkte von Zeitschriftenwerbung?
- Breite Bevölkerungsschichten im General-Interest-Bereich
- Bestimmte Nutzergruppen bei Fach- und Spezialinteressen
- Erwartungshaltung (Abo) generiert regelmässige Nutzung
- Hohe Titelidentifikation, hohe Abonnementsrate bei traditionellen Magazinen
- Nutzung vor allem abends und am Wochenende ... und im Wartesaal
- Bestimmte Nutzergruppen bei Fach- und Spezialinteressen
- Erwartungshaltung (Abo) generiert regelmässige Nutzung
- Hohe Titelidentifikation, hohe Abonnementsrate bei traditionellen Magazinen
- Nutzung vor allem abends und am Wochenende ... und im Wartesaal
Nennen Sie das Kommunikationsziel und die Mediastrategie für die Einführung eines neuen Produkts
Nennen Sie das Kommunikationsziel und die Mediastrategie für die Neupositionierung eines eingeführten Produkts
Was sind Medienhäuser / Verlage?
Medienhäuser sind Unternehmen, die Inhalte und Werke aufbereiten, vervielfältigen und verbreiten.
- Werke sind u.a. Literatur, Kunst, Musik, Unterhaltung oder Wissenschaft.
- Der Verkauf kann über den Handel (Kunst-, Zeitschriften-, Buchhandel usw.) oder durch den Verlag selbst erfolgen.
- Die Finanzierung erfolgt hauptsächlich über verkaufte Inhalte und durch Werbung.
- Werke sind u.a. Literatur, Kunst, Musik, Unterhaltung oder Wissenschaft.
- Der Verkauf kann über den Handel (Kunst-, Zeitschriften-, Buchhandel usw.) oder durch den Verlag selbst erfolgen.
- Die Finanzierung erfolgt hauptsächlich über verkaufte Inhalte und durch Werbung.
Nennen Sie die vier grössten Vermarkter/Vermittler
- PubliGroupe
- Goldbach Medien
- Publisuisse
- Affichage
- Goldbach Medien
- Publisuisse
- Affichage
Was sind Vermarkter/Vermittler?
Vermarkter sind spezialisierte Unternehmen für Verkauf und Marketingdienstleistungen für Medien.
> für Werbetreibende: Optimierung der Medienausgaben
> für Medienunternehmen: Vermarktung von Reichweite
- Der Jahresumsatz der grössten Vermittler beträgt zusammen rund 2 Mia. CHF.
> für Werbetreibende: Optimierung der Medienausgaben
> für Medienunternehmen: Vermarktung von Reichweite
- Der Jahresumsatz der grössten Vermittler beträgt zusammen rund 2 Mia. CHF.
Welche 6 Trends beeinflussen die Schweizer Medienbranche?
1. Rückgang Leserzahlen abonnierte Zeitungen
2. Veränderung des Medienkonsums
3. Verlagerung Werbeinvestitionen
4. Verlagerung Rubriken ins Internet
5. Konsolidierung und Internationalisierung
6. Medienkonvergenz
2. Veränderung des Medienkonsums
3. Verlagerung Werbeinvestitionen
4. Verlagerung Rubriken ins Internet
5. Konsolidierung und Internationalisierung
6. Medienkonvergenz
Was ist Wichtig für die Erschliessung neuer medialer Märkte in Zukunft?
- Technologie schafft keinen Wert an sich. Ein nachhaltiges Geschäftsmodell wird benötigt
Das richtige Geschäftsmodell ist entscheidend
- Nicht (nur) Technologie
- Nicht (nur) Produkt
- Nicht (nur) Prozess
Das richtige Geschäftsmodell ist entscheidend
- Nicht (nur) Technologie
- Nicht (nur) Produkt
- Nicht (nur) Prozess
Digitalisierung und veränderte Mediennutzung erfordern Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle und Kompetenzen. Welche 3?
1. Inhalte und Marken: Übertragen bestehender Printmarken und Inhalte in digitale Vertriebswege
2. Vermarktung: Massiver Ausbau der Online-Vermarktung, um auch im Markt der Online-Werbung profitabel zu werden und zu wachsen.
3. Rubriken-Marktplätze: Portalei m Online-Rubrikenmarkt und bei den Marktplätzen.
2. Vermarktung: Massiver Ausbau der Online-Vermarktung, um auch im Markt der Online-Werbung profitabel zu werden und zu wachsen.
3. Rubriken-Marktplätze: Portalei m Online-Rubrikenmarkt und bei den Marktplätzen.
In welchen drei Phasen schritt die Entwicklung des SRG TVs voran?
1. Ab 1958 Abendprogramm + 1969 Vorabend
2. Ab 1971 Konsolidierung: Inhaltliche und formale Professionalisierung
3. Ab 1982 Tagesprogramm
2. Ab 1971 Konsolidierung: Inhaltliche und formale Professionalisierung
3. Ab 1982 Tagesprogramm
Was ist PresseTV?
Programmfenster für die Ausstrahlung ihrer Eigenproduzierten Formate von Schweizer Verlagen. Seit 1995.
Was sind die Grössten Programmkategorien der SRG TVs?
1. Aktualität und Information (30%)
2. Filme & Serien (25%)
2. Unterhaltung (13%)
2. Filme & Serien (25%)
2. Unterhaltung (13%)
Was sind aktuelle Informationssendungen der SRG?
Tagesaktualität: Tagesschau, 10vor10, CH-Aktuell, Meteo Hintergrund: Puls, Eco, Kassensturz, Rundschau, Einstein, Arena Dokumentationen: DOK, Reporter
Infotainment: Glanz und Gloria
Bildung: Schulfernsehen, SF Wissen
Ehemalige Magazine: Antenne, Karussell, MTW, Mittagsmagazin,...
Infotainment: Glanz und Gloria
Bildung: Schulfernsehen, SF Wissen
Ehemalige Magazine: Antenne, Karussell, MTW, Mittagsmagazin,...
Was sind die wichtigsten Personen bei SRF TV und was sind ihre Funktionen?
- Chefredaktor TV: Diego Yanez
- Nachrichtenchef: Tristan Brenn
- Nachrichtenchef: Tristan Brenn
Was ist neben Meteo die Sendung mit der höchsten Einschaltquote der Schweiz?
Tagesschau. 1 Mio Zuschauer täglich in der Deutschschweiz.
Erste Ausstrahlung: 1953
Erste Ausstrahlung: 1953
Was sind aktuelle Unherhaltungssendungen von SRF TV?
Show und Events: die grössten Schweizer Talente, SF bi de Lüt, Happy Day
Comedy und Quiz: Giacomo Müller, 1 gegen 100, 5GEGEN5, Traders
Volkskultur: Grand Prix der Volksmusik, Musikantenstadl, Hopp de Bäse, Donnstigjass
Kinderprogramme: Zambo, Best Friends
Ehemalige: Dopplet oder nüt, Teleboy, EWG, Wetten dass..., Fascht e Familie, Late night, Risiko, Benissimo
Comedy und Quiz: Giacomo Müller, 1 gegen 100, 5GEGEN5, Traders
Volkskultur: Grand Prix der Volksmusik, Musikantenstadl, Hopp de Bäse, Donnstigjass
Kinderprogramme: Zambo, Best Friends
Ehemalige: Dopplet oder nüt, Teleboy, EWG, Wetten dass..., Fascht e Familie, Late night, Risiko, Benissimo
Was war die erfolgreichste Sendung von SRF TV ever?
Teleboy : erfolgreichste TV-Unterhaltungsserie in der Geschichte des Schweizer Fernsehens und erreichte am 13. September 1975 mit 2’073’000 Zuschauern die höchste je gemessene Zuschauerzahl in der Schweiz.
Was für Entwicklungen / Probleme wird die Zukunft für SRF TV bringen?
- Der Zuschauernachwuchs fehlt
- SRF Einschaltquoten sinken seit 2008
- RTL/Sat1/Pro7 Einschaltquoten steigen seit 2008
- Internet führt Mediennutzungsstatistik über den ganzen Tag gesehen an
- TV als Leitmedium am Ende?
- Hybrid TV (Internetfähige TVs mit SmartApps)
- SRF Einschaltquoten sinken seit 2008
- RTL/Sat1/Pro7 Einschaltquoten steigen seit 2008
- Internet führt Mediennutzungsstatistik über den ganzen Tag gesehen an
- TV als Leitmedium am Ende?
- Hybrid TV (Internetfähige TVs mit SmartApps)
Welche vier Kategorien privater TV Sender gibt es in der Schweiz?
1. Sprachregionale Sender (Meldepflichtig)
2. Regionales Fernsehen (Konzession + Gebühren)
3. Meldepflichtiges Regionalfernsehen (ohne Konzession)
4. Ausländisches privates Fernsehen (Schweizer Werbefenster)
2. Regionales Fernsehen (Konzession + Gebühren)
3. Meldepflichtiges Regionalfernsehen (ohne Konzession)
4. Ausländisches privates Fernsehen (Schweizer Werbefenster)
Welche TV Sender sind nicht meldepflichtig und warum? Zählen Sie ein paar Beispiele auf.
Ausländische TV Sender sind nicht meldepflichtig.
* Pro7
* Vox
* Sat1
* Kabel1
* DMX
* Sport1
* Eurosport
* RTL
* DSF
* RTL2
* SuperRTL
* MTV
* Pro7
* Vox
* Sat1
* Kabel1
* DMX
* Sport1
* Eurosport
* RTL
* DSF
* RTL2
* SuperRTL
* MTV
Was hat es mit Werbefenstern auf sich?
- Werbefenster drücken auf Preisniveau der CH TV Werbung
- Werbefenster sind auf D zugeschnitten, CH muss Werbung füllen. Wenn nicht genügen Platz aquiriert werden kann, wird Werbezeit verschenkt (Free Space).
- Werbefenster sind auf D zugeschnitten, CH muss Werbung füllen. Wenn nicht genügen Platz aquiriert werden kann, wird Werbezeit verschenkt (Free Space).
Zählen Sie sprachregionale Sender (Meldepflichtig) auf
3+
4+
Star TV
Joiz
VIVA
Tele Züri
SSF
4+
Star TV
Joiz
VIVA
Tele Züri
SSF
Unter welche Kategorie fallen folgende TV Sender: Arte, Discovery Channel?
- Sprachregionaler Sender
- Nicht meldepflichtig
- Exoten (Ausländische Sender ohne CH Werbefenster)
- Nicht meldepflichtig
- Exoten (Ausländische Sender ohne CH Werbefenster)
Zählen Sie konzessionierte, regionale TV Sender auf
Tele Bärn
TVO
TSO
TOP
Tele Basel
Tele M1
Tele Bilingue
Tele 1
TVO
TSO
TOP
Tele Basel
Tele M1
Tele Bilingue
Tele 1
Zählen Sie regionale, meldepflichtige TV Sender auf
Tele D
Tele Stein
TVOberwallis
Viva TV
Tele Stein
TVOberwallis
Viva TV
Unter welche Kategorie fallen folgende Sender: Tele Basel, Tele M1, TOP
Regionale Sender mit Leistungsauftrag (Konzessioniert)
Unter welche Kategorie fallen folgende Sender: TVOberwallis, Tele Stein
Meldepflichtige (keine Konzession), Regionale Sender
Unter welche Kategorie fallen folgende Sender: Tele Züri, Joiz, StarTV
Meldepflichtige Sender mit sprachregionalem Sendegebiet
Welcher Zielkonflikt entsteht in Demokratien bezogen auf Medien?
Regulierte Medienlandschaft vs. Meinungs- und Pressefreiheit
--
Gesellschaftliche Bedeutung der Massenmedien:
• Wer besitzt welche Medien?
• Wie entstehen publizistische Inhalte?
Bundesverfassung:
• Meinungs- und Pressefreiheit
• Unabhängigkeit der Medien vom Staat
--
Gesellschaftliche Bedeutung der Massenmedien:
• Wer besitzt welche Medien?
• Wie entstehen publizistische Inhalte?
Bundesverfassung:
• Meinungs- und Pressefreiheit
• Unabhängigkeit der Medien vom Staat
Was ist das Publikum für Medien, von einem ökonomischen Standpunkt aus gesehen?
Das Publikum ist eine Ware, dessen Aufmerksamkeit an die Werbewirtschaft verkauft wird.
Welche soziale und kulturelle Bedeutung haben Medien?
Medien vermitteln Inhalte und Meinungen
Medien vermitteln Werte, Normen und Wissen
Medien schaffen eine gemeinsame Identität
Medien vermitteln Werte, Normen und Wissen
Medien schaffen eine gemeinsame Identität
Welche politische Bedeutung haben Medien?
Medien stellen Öffentlichkeit her
Medien sind Plattform für politische Debatten
Medien bilden Forum für Meinungs- und Willensbildung
Medien sind Plattform für politische Debatten
Medien bilden Forum für Meinungs- und Willensbildung
Was sind die fünd Elemente der Regulierung?
1. Institutionalisierung (Service Public) und Konzessionierung (private Veranstalter)
2. Finanzierung: Gebühren und Werbung
3. Programmverbreitung
4. Inhaltsvorschriften
5. Medienkonzentration
2. Finanzierung: Gebühren und Werbung
3. Programmverbreitung
4. Inhaltsvorschriften
5. Medienkonzentration
Welches ist die relevante Abteilung beim Bakom für Medienbelange und was macht sie?
Abteilung Medien und Post
• erste Anlaufstelle des Bundes für Radio & TV
• berät Radio- und Fernsehsender
• prüft Konzessionsgesuche
• überwacht Veranstalter
• verwaltet und verteilt Gebührengelder
• koordiniert die indirekte Presseförderung
• erste Anlaufstelle des Bundes für Radio & TV
• berät Radio- und Fernsehsender
• prüft Konzessionsgesuche
• überwacht Veranstalter
• verwaltet und verteilt Gebührengelder
• koordiniert die indirekte Presseförderung
Was sind die Schlüsselpunkte des RTVG?
• Starker, durch die SRG erbrachter Service public
• Balance zwischen der SRG und den privaten Veranstaltern
• Sicherstellung der regionalen Versorgung
• Finanzierung in finanzschwachen Regionen
• Sicherstellung der technischen Infrastruktur
• Förderung und Unterstützung neuer Technologien
• Balance zwischen der SRG und den privaten Veranstaltern
• Sicherstellung der regionalen Versorgung
• Finanzierung in finanzschwachen Regionen
• Sicherstellung der technischen Infrastruktur
• Förderung und Unterstützung neuer Technologien
Was ist der Programmauftrag der SRG?
• Grundversorgung für die gesamte Bevölkerung
• Gleichwertiges Programmangebot für alle Sprachregionen
• Berücksichtigung aller gesellschaftlich relevanten Gruppen
• Technische Versorgung auch von Randgebieten
• Gleichwertiges Programmangebot für alle Sprachregionen
• Berücksichtigung aller gesellschaftlich relevanten Gruppen
• Technische Versorgung auch von Randgebieten
Programme mit Meldepflicht: Konzession ist nicht zwingend vorgeschrieben, nur bei...?
• Nur bei Nutzung knapper Frequenzen
• Nur bei Bezug von Gebührengeldern
• Nur bei Bezug von Gebührengeldern
Meldepflicht für Verbreitung via Kabel, Internet oder DAB Bedingungen:
• Einhaltung der Grundrechte, sachgerechte Information
• Einhalten der rechtlichen Vorschriften
• Jahresbericht und Jahresrechnung
• Einhalten der rechtlichen Vorschriften
• Jahresbericht und Jahresrechnung
An welche Veranstalter können Konzessionen mit Leistungsauftrag & Gebührenanteil verteilt werden?
- Sendegebiet ohne ausreichende Finanzierungsmöglichkeiten
- Berücksichtigung der lokalen oder regionalen Eigenheiten in Information über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
- Förderung von kulturellem Leben in Versorgungsgebiet
- Berücksichtigung der lokalen oder regionalen Eigenheiten in Information über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
- Förderung von kulturellem Leben in Versorgungsgebiet
Welches sind Inputfaktoren für den Erhalt einer Konzession mit Gebührengeldern?
- Gewährleistung der Qualität
- Arbeitsbedingungen
- regelmässige Aus- und Weiterbildung
- Arbeitsbedingungen
- regelmässige Aus- und Weiterbildung
Wie wird UKW Verbreitet? (Grafik)
1. Radio schickt Signal direkt auf Sender
2. Empfänger empfängt Signal
2. Empfänger empfängt Signal
WIe wird DAB Verbreitet?
1. Radio speisen Signal in Multiplexer ein
2. Multiplexer leitet Signal weiter an Sender
3. Empfänger empfängt Signal
2. Multiplexer leitet Signal weiter an Sender
3. Empfänger empfängt Signal
Welches sind die DAB Layer?
1. DAB Layer (SRG Radios)
2. DAB Layer (Private, SwissMediaCast)
3. DAB Layer in Planung (mit regionalen Allotments)
(Geplante Allotments: Wallis, Zentralschweiz, Graubünden, Ostschweiz, Zürich-Aarau-Glarus-Schaffhausen, Basel)
2. DAB Layer (Private, SwissMediaCast)
3. DAB Layer in Planung (mit regionalen Allotments)
(Geplante Allotments: Wallis, Zentralschweiz, Graubünden, Ostschweiz, Zürich-Aarau-Glarus-Schaffhausen, Basel)
Welches ist das führende DAB Land und wie steht es im Vergleich zur Schweiz?
Grossbritannien!
- Abgeckung Haushalte: GB 31%, CH 25%
- D-CH 31 Programme, I-CH/F-CH 13 Programme, GB 205 Programme
- Abgeckung Haushalte: GB 31%, CH 25%
- D-CH 31 Programme, I-CH/F-CH 13 Programme, GB 205 Programme
Was sind Schlagworte zur Zukunft des Fernsehens?
• Non-Lineares Fernsehen
• Second Screen – Multiscreen
• Hintergrundinformationen zum laufenden Programm
• Links zu Service-Informationen
• Links zu Mediendatenbanken
• Links zu VOD-Plattformen
• Einbindung in Sozial Networks
• Teleshopping
• Second Screen – Multiscreen
• Hintergrundinformationen zum laufenden Programm
• Links zu Service-Informationen
• Links zu Mediendatenbanken
• Links zu VOD-Plattformen
• Einbindung in Sozial Networks
• Teleshopping
Das Radio sagt‘s! Was sind die Eigenschaften?
• Schnellstes Medium
• Begleitmedium
• Garantie auf alle Informationen
• Begleitmedium
• Garantie auf alle Informationen
Das Fernsehen zeigt‘s! Was sind die Eigenschaften?
• Medium mit bewegten Bildern
• Informationsmedium
• Garantie auf alle Informationen
• Informationsmedium
• Garantie auf alle Informationen
Die Zeitung erklärt‘s! Was sind die Eigenschaften?
• Medium mit Bildern
• Informationsmedium
• Garantie auf alle Informationen
• Informationsmedium
• Garantie auf alle Informationen
Internet / Social Media sagt‘s, zeigt‘s und erklärt‘s! Was sind die Eigenschaften?
• Medium mit bewegten Bildern
• Informations- und Begleitmedium
• Suche beginnt!
• Informations- und Begleitmedium
• Suche beginnt!
Was ist die Wertschöpfungskette der Medien?
1. Inhalte erstellen und produzieren
2. Inhalte bündeln
3. Inhalte distribuieren
4. Inhalte konsumieren
5. World Domination
2. Inhalte bündeln
3. Inhalte distribuieren
4. Inhalte konsumieren
5. World Domination
Inwiefern ist Radio ein Begleitmedium?
Radio ist ein Begleitmedium, indem es zumeist mit Musik andere Tagestätigkeiten begleitet und es ist gleichzeitig ein aktuelles Informationsmedium, in dem es über neueste Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und anderen Bereichen informiert.
Wieviel Minuten schauen Personen in der deutschen, französischen und italienischen Schweiz pro Tag?
1. I-CH: 190min
2. FR-CH: 160min
3. DE-CH: 140min
2. FR-CH: 160min
3. DE-CH: 140min
Was ist der Media-Mix?
Bestimmt, welche Mediagruppen (Gruppen von Werbeträgern) im Rahmen der Mediaplanung eingesetzt ("belegt") werden.
Für die Werbekampagne wird dabei auch das zeitliche Zusammenspiel der Mediagruppen und Marketinginstrumente festgelegt.
Damit soll eine maximale Werbewirkung mit einem festgelegten Werbeetat erreicht werden.
Für die Werbekampagne wird dabei auch das zeitliche Zusammenspiel der Mediagruppen und Marketinginstrumente festgelegt.
Damit soll eine maximale Werbewirkung mit einem festgelegten Werbeetat erreicht werden.
Was ist Crossmedialität?
Es ist dies die Nutzung verschiedener Medien über das Kreuz.
Die sogenannte kreuzmediale Nutzung.
Dabei ist das Nutzungsverhalten der Nutzerinnen und Nutzer von entscheidender Bedeutung. Die Werbung richtet sich danach.
Auch die Macher machen sich dies zu eigen, indem sie der nachstehenden Nutzungsform Rechnung tragen.
Das Radio (Audio) sagt’s;
Das Fernsehen (Video) zeigt’s;
Die Zeitung (Print) erklärt’s.
Die sogenannte kreuzmediale Nutzung.
Dabei ist das Nutzungsverhalten der Nutzerinnen und Nutzer von entscheidender Bedeutung. Die Werbung richtet sich danach.
Auch die Macher machen sich dies zu eigen, indem sie der nachstehenden Nutzungsform Rechnung tragen.
Das Radio (Audio) sagt’s;
Das Fernsehen (Video) zeigt’s;
Die Zeitung (Print) erklärt’s.
Was ist der Visual Transfer?
Zentrale Fragestellung war, ob es durch das Vorspielen der akustischen Elemente der TV-Spots gelingt, deren bildhafte Elemente in Erinnerung zu rufen. Wäre dies in nennenswertem Umfang zu leisten, dann könnte man durch entsprechend gestaltete Funkspots bereits penetrierte TV-Spots reaktivieren.
Was sind Besonderheiten der Radiowerbung?
In den betrachteten Kampagnen wurden über Fernsehen offensichtlich Markenbilder/Markenwelten geschaffen, die die beworbenen Marken gegenüber den Wettbewerbern positionierten.
Radio hingegen (re-)aktivierte die Markennamen und setzte den entscheidenden Kaufimpuls: Die über Radio erreichten 37 Prozent der Konsumenten zeichneten für 90 Prozent des Verwendungszuwachses der einzelnen Biermarken verantwortlich.
Radio hingegen (re-)aktivierte die Markennamen und setzte den entscheidenden Kaufimpuls: Die über Radio erreichten 37 Prozent der Konsumenten zeichneten für 90 Prozent des Verwendungszuwachses der einzelnen Biermarken verantwortlich.
Welche Unterschiede bestehen bei der Werbewirkung bimedialer Strategien?
Die Werbewirkungskurven aller bimedialen Strategien beginnen annähernd im gleichen Punkt, besitzen aber über unterschiedliche Endpunkte.
Die Kurve Radio/Publikumszeitschriften-Strategie mit einem Radioanteil von gut 60 Prozent endet dabei im höchsten Wert.
Die Kombination des aufmerksamkeitsstarken, emotionalisierenden Mediums Radio mit dem informierenden Medium Publikumszeitschriften erscheint somit als besonders effektiv.
Es gilt zudem, dass die Wirkungskurven um so steiler verlaufen, je mehr Radio eingesetzt wird.
Radiomonokontakte im oberen Kontaktbereich scheinen also effektiver zu sein als vergleichbar viele TV/Monokontakte.
Die Kurve Radio/Publikumszeitschriften-Strategie mit einem Radioanteil von gut 60 Prozent endet dabei im höchsten Wert.
Die Kombination des aufmerksamkeitsstarken, emotionalisierenden Mediums Radio mit dem informierenden Medium Publikumszeitschriften erscheint somit als besonders effektiv.
Es gilt zudem, dass die Wirkungskurven um so steiler verlaufen, je mehr Radio eingesetzt wird.
Radiomonokontakte im oberen Kontaktbereich scheinen also effektiver zu sein als vergleichbar viele TV/Monokontakte.
Warum "verschlingt" Print am meisten Werbefranken?
* Es ist am teuersten (Hochpreispolitik)
* Inserieren aus Gewohnheit
* Anzeigen kann man rausreissen und mitnehmen, was beim Radio nicht der Fall ist.
Was empfehlen Sie Ihrem Klienten für einen Werbeträger?
* Kommt auf Klienten & Zielgruppe an.
* Nicht alle Medien machen nicht immer Sinn (Höhrgeräte vs. Radio, Sehhilfen vs. TV, etc.)
* Einzugsgebiet berücksichtigen
Sie wollen einen VW-Golf verkaufen. Was tun Sie werblich?
Internet, Auktionsplattform Autoscout24, Mund-zu-Mund Propaganda / Facebook
Goldbach Media empfiehlt Ihnen als Werbeverantwortliche von Denner bei Kabel 1 das Werbefenster zu belegen. Was tun Sie?
* Publica Data (Nutzungsstatistiken) konsultieren
* Goldbach Medien empfiehlt das, wo sie am meisten verdienen
Was ist direkte Demokratie?
Bund regelt das, was Volk sagt, soll Bund regeln.
Bund = höchste politische Instanz.
Gemeinde = kleinste politische Instanz.
Schweiz hat Konsensregierung.
Bund = höchste politische Instanz.
Gemeinde = kleinste politische Instanz.
Schweiz hat Konsensregierung.
Repräsentative Demokratie, wtf?
In Deutschland -> Repräsentanten werden gewählt, keine Befragung des Volkes, Opposition & Regierung, keine Konsenspolitik.
Bund regelt das, was er denkt, muss man regeln.
Bund regelt das, was er denkt, muss man regeln.
Was ist UNIKOM?
Die Union nicht-kommerzorientierter Lokalradios (UNIKOM) ist ein 1983 gegründeter Verband nicht-kommerzorientierter, schweizerischer Lokalradios.
Zu den Mitgliedern zählen aktuell 15 Radios:
Radio 3fach (Luzern)
fréquence banane (Lausanne)
Radio Blind Power (Zollikofen)
Radio Cité (Genf)
iischers radio (Wallis)
RadioIndustrie (Zug)
Radio Kaiseregg (Schwarzsee)
Kanal K (Aargau)
Radio LoRa (Zürich)
Radio RaBe (Bern)
Radio RaSA (Schaffhausen)
Radio Stadtfilter (Winterthur)
toxic.fm (St. Gallen)
Vibration 108 (Sion)
Radio X (Basel)
Zu den Mitgliedern zählen aktuell 15 Radios:
Radio 3fach (Luzern)
fréquence banane (Lausanne)
Radio Blind Power (Zollikofen)
Radio Cité (Genf)
iischers radio (Wallis)
RadioIndustrie (Zug)
Radio Kaiseregg (Schwarzsee)
Kanal K (Aargau)
Radio LoRa (Zürich)
Radio RaBe (Bern)
Radio RaSA (Schaffhausen)
Radio Stadtfilter (Winterthur)
toxic.fm (St. Gallen)
Vibration 108 (Sion)
Radio X (Basel)
Welches sind die 6 WEMF Regionen?
1. Französische Schweiz
2. Alpen und Voralpen
3. Westmittelland
4 Ostmittelland
5. Italienische Schweiz
6. Liechtenstein
2. Alpen und Voralpen
3. Westmittelland
4 Ostmittelland
5. Italienische Schweiz
6. Liechtenstein
Was ist das WEMF Gebiet 1?
Gebiet 1 = Französische Schweiz
Genf
Waat
Neuenburg
Jura
Freiburg
Unterwallis
Genf
Waat
Neuenburg
Jura
Freiburg
Unterwallis
Was ist das WEMF Gebiet 2?
Alpen und Voralpen
Luzern, OW, NW
Berner Oberland
Oberwallis
Zug
Uri, Schwyz
St. Gallen, AI, AR
Glarus
Bündner Unterland
Bündner Oberland
Luzern, OW, NW
Berner Oberland
Oberwallis
Zug
Uri, Schwyz
St. Gallen, AI, AR
Glarus
Bündner Unterland
Bündner Oberland
Was ist das WEMF Gebiet 3?
Westmittelland
Basel
Solothurn
Berner Saaneland
Berner Mittelland
Basel
Solothurn
Berner Saaneland
Berner Mittelland
Nennen Sie die grösste lokale Zeitung, Radio, TV im WEMF Gebiet 1 (Französische Schweiz)
20 Minutes (Lausanne)
Le Matin (Lausanne)
Tribune de Geneve (Genf)
Le Matin Dimanche (Lausanne)
Canal 9
Canal Alpha
Leman Bleu
Canal 3
NRJ Leman
Nostalgie Leman
Le Matin (Lausanne)
Tribune de Geneve (Genf)
Le Matin Dimanche (Lausanne)
Canal 9
Canal Alpha
Leman Bleu
Canal 3
NRJ Leman
Nostalgie Leman
Nennen Sie die grösste lokale Zeitung, Radio, TV im WEMF Gebiet 2 (Alpen und Voralpen)
Südostschweiz, Chur
St. Galler Tagblatt
Neue Luzerner Zeitung
Tele Ostschweiz, SG/AR/AI
Tele Südostschweiz, GR/SG/GL
Tele Top, TG/SH/SG
Tele1, LU/ZG/SZ
Radio Central, Zentralschweiz
Radio FM 1, SG/AI/AR/TG
Radio Grischa, GR
Radio Pilatus, LU/ZG/NW/OW
Radio Top ZH/SG/TG/SH
St. Galler Tagblatt
Neue Luzerner Zeitung
Tele Ostschweiz, SG/AR/AI
Tele Südostschweiz, GR/SG/GL
Tele Top, TG/SH/SG
Tele1, LU/ZG/SZ
Radio Central, Zentralschweiz
Radio FM 1, SG/AI/AR/TG
Radio Grischa, GR
Radio Pilatus, LU/ZG/NW/OW
Radio Top ZH/SG/TG/SH
Nennen Sie die grösste lokale Zeitung, Radio, TV im WEMF Gebiet 3 (Westmittelland)
Basler Zeitung
BZ Berner Zeitung/Bund
Solothurner Zeitung
TeleBärn, BE/SO/FR
Telebasel, BS/BL
Radio Basilisk, Basel
Energy Basel, BS/BL
Canal 3, Seeland
Capital FM, Bern
NRJ Bern
Radio 32, SO
BZ Berner Zeitung/Bund
Solothurner Zeitung
TeleBärn, BE/SO/FR
Telebasel, BS/BL
Radio Basilisk, Basel
Energy Basel, BS/BL
Canal 3, Seeland
Capital FM, Bern
NRJ Bern
Radio 32, SO
Nennen Sie die grösste lokale Zeitung, Radio, TV im WEMF Gebiet 4 (Ostmittelland)
az Aargauer Zeitung
20 Minuten ZH
Neue Zürcher Zeitung, Zürich
Tages-Anzeiger, Zürich
Schaffhhausener Nachrichten
TeleZüri
Tele M1 (AG/SO)
Energy Zürich
Radio Argovia (AG)
Radio Munot (SH)
Radio 1 (ZH/GL/SH)
Radio 24 (ZH/GL/SH)
20 Minuten ZH
Neue Zürcher Zeitung, Zürich
Tages-Anzeiger, Zürich
Schaffhhausener Nachrichten
TeleZüri
Tele M1 (AG/SO)
Energy Zürich
Radio Argovia (AG)
Radio Munot (SH)
Radio 1 (ZH/GL/SH)
Radio 24 (ZH/GL/SH)
Nennen Sie die grösste lokale Zeitung, Radio, TV im WEMF Gebiet 5 (Tessin)
Corriere del Ticino
20 minuti
La RegioneTicino
Tele Ticino
Radio Fiume Ticino
Radio 3i
20 minuti
La RegioneTicino
Tele Ticino
Radio Fiume Ticino
Radio 3i
Kartensatzinfo:
Autor: Dennys
Oberthema: Medienwirtschaft
Thema: Medienlandschaft Schweiz
Schule / Uni: HTW Chur
Veröffentlicht: 17.01.2013
Tags: Stärkle
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (159)
keine Schlagwörter
