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Die Behauptung ist falsch!
Die Leistung in der internen Erfolgsrechnung kann durch Andersleistung und Zusatzleistung vom betrieblichen Ertrag abweichen.

Die Höhe der Abschreibung in der externen Erfolgsrechnung soll den Gewinn beeinflussen und folgt steuerlichen Erwägungen.
Die Höhe der Abschreibung in der internen Erfolgsrechnung soll den tatsächlichen Wertverzehr darstellen.

Wenn keine Leistungen an bereits abgerechnete Kostenstellen abgerechnet werden. Es darf nur in Richtung der noch abzurechnenden Kostenstellen abgerechnet werden.

Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung soll die von Hilfskostenstellen erbrachten Leistungen auf die Hauptkostenstellen verrechnen. Ein Problem ergibt sich bei gegenseitiger Belieferung der Hilfskostenstellen.

Einzelkosten lassen sich recht leicht ermitteln. Das Problem sind die Gemeinkosten, die mit Hilfe von Zuschlagssätzen auf den Ertrag verreichnet werden müssen. Diese sind mitunter ungenau und entsprechen nicht dem Verursachungsprinzip. Die Höhe der Zuschölagssätze hängen ebenso von der Auslastung der Kostenstellen ab.

In der Kostenartenrechnung werden Kosten in Einzel- und Gemeinkosten aufgeteilt. Jede Einzelkostenart stelt variable Kosten dar. Gemeinkosten können jedoch aus fixen und variablen bestandteilen bestehen. Zu welchem Anteil eine Gemeinkostenart fix und variabel ist, lässt sich letztendlich nur dort entscheiden, wo die Kosten angefallen sind. Insofern ist die Kostenstellenrechnung der Ort, wo sinnvollerweise eine Aufteilung in fixe und variable Kosten vorgenommen wird.

In der Divisionskalkulation werden die entstandenen Kosten durch die Menge geteilt. Entstehen Lagerbestände muss die Divisionskalkulation zweistufig erfolgen, da Lagerbestände nicht mit Vertriebskosten belastet werden dürfen. Wird am ehsten in Ein-Produkt-Unternehmen erwendet.
Äquivalenzziffernkalkulation_: Sonderform der Divisionskalkulation. Wird bei Sorten-(artähnlichen) Produkten angewendet. Kostenunterschiede zwischen den Sorten werden durch Äquivalenzziffern ausgedrückt, die das Verhältnis angeben, wie die Kosten eines Produktes sich zu Kosten der einheitlichen Sorte verhalten.
Zuschlagskalkulation:Gemeinkosten werden an bestimme Einzelkosten gekoppelt. Bsp.: Lohnzuschlagskalkulation.
Die Zuschlagskalkulation kann in der unterschiedlichen Serienfertigung, mehrfach Massenfertigung und bei fertigung von Einzelrodukten verwandt werden.
Kuppelkalkulation:__ Wird verwendet, wenn gleichzeitig bei der Erzeugung eines Hauptproduktes Nebenprodukte entstehen, bzw. mehrere Hauptprodukte entstehen.

Auf jeden Fall müssen Zusatzkosten mitberücksichtigt werden. Wichtige Größen wie z.B. kalk. Unternemerohn, kal. Eigenkapitalzinsen, kalk. Miete und kalk. Wagnisse, die für ein wirtschaftliches Führen und eine Vergleichbarkeit mit anderen Unternehmen unerlässlich sind, würden sons unter den Tisch fallen.

1. Verfahren ohne Hilfskostenstellen:
- Kostenartenverfahren:
Es werden den empfangenen Hauptstellenkosten nur direkt zurechenbare Kosten der innerbetrieblichen Leistungserstellung in Rechnung gestellt (Bsp: als Einzellohnkosten der leistenden Hauptkostenstellen)
- Kostenstellenausgleichsverfahren:
Zusätzlich zu den Einzelkosten der leistenden Hauptkostenstellen werden auch die Gemeinkosten der empfangenden Stelle angelastet.
2. Verfahren mit Hilfskostenstelen:
- Anbauverfahren:
Die Gemeinkosten der allgemeinen und Hilfskostenstellen werden den Hauptkostenstellen angelastet.
- Stufenleiterfahren:
Allgemeine Kostenstelen werden so angeordnet, dass ihre Leistungen nur an nachfolgende Kostenstellen abgegeben werden.
- Simultanes Gleichungsverfahren:
Mthematisches Verfahren bei dem die Verrechnungspreise der sich gegenseitig beliefernden allgemeinen Kosenstellen simultan errechnet werden.
- Iterationsverfahren:
Methode des unbeirrten Drauflosrechnens
Gesamtschrittverfahren
Einzelschrittverfahren

Wenn das Unternehmen über freie Kapazitäten verfügt, liegt die kurzfristige Preisuntergrenze bei den variablen Kosten pro Stück. Es kann sinnvoll sein, die kurzfristige Preisuntergrenze bei Lockvogelangeboten zu verwenden, um die Konsumenten zum Kauf anderer Produkte anzuregen, die dann den Gesamtdeckungsbeitrag des Sortiments erhöhen.

Kostenstellen können gebildet werden nach
- Funktionen
- Verantwortung
- Art der Abrechnung

Folgende Grundsätze sind zu beachten
- Einteilung der Kostenstellen in selbstständige Verantwortungsbereiche
- Sinnvolle Bezugsgrößen (Kostenschlüssel)
- Bildung nach dem Prinziop der Wirtschaftlichkeit

Wenn Privaträume für betriebliche Zwecke zur Verfügung gestellt werden, um eine Vergleichbarkeit i.d. KLR zu gewährleisten. Die Höhe richtet sich nach der durchschnittlichen Miete für vergleichbare Räume oder nach dem Opportunitätsprinzip.

Nach Art der verbrauchten Produktionsfaktoren
- Sachosten
- Personalkosten
- Kapitalkosten
- ...

Nach der Art der Verrechnung
- Einzelkosten
- Gemeinkosten

Ggf nach Verhalten bei Beschäftigungsschwankungen (variabel, fix)

Ggf nach Art der Kostenerfassung

Die Vollkostenrechnung kalkuliert mit sämtlichen Kosten (fix und variabel)

Die Teilkostenrechnung operiert lediglich mit den variablen Kosten

Mit Hilfe der Schlüssel versucht der Kostenrechner eine annähernd verursachungsgerechte Zuordnung der Gemeinosten auf die Kostenstellen herzustellen.

Errechnet den Betriebserfolg in einem bestimmten Zeitraum. Wird auch kurzfristige Betriebserfolgsrechnung genannt. Verbndet internes und externes Rechnungswesen. Die Ermittlung des kurzfristigen Betriebserfolges bietet Entscheidungshilfen für die Unernehmensleitung.

Fixkostendegression:
Bei zunehmender Beschäftigung und entsprechendem Output verteilen sich die Fixkosten auf eine immer größere Menge an Kostenträgern. Der Anteil der Fixkosten innerhalb der gesamten Produktionsmenge entwickelt soch folgich degressiv.

Kostenremanenz:
Ist eine betimmte Kapazitätsgrenze einmal überschritten und die Fixkosten auf ein höheres Niveau gestiegen (sprungfixe Kosten), so lässt sich das alte Fixkostenniveau nicht mehr erreichen, wenn die alte Kapazitätsgrenze wieder gilt.

Generell ist die VKR als alleinige Grundlage für Planungs-, Kontroll- und Steuerungsentscheidungen unzureichend, da sie eine Proportionalisierung von Fixkosten impliziert und eine mehr oder minder wilkürliche Schlüsselungen von Gemeinkosten vornimmt.

Andererseits birgt der völlige Verzicht auf die VKR die Gefahr, dass die Auszahlungswirksamkeit zahlreicher Fixkosten vernachlässigt wird und die erzielten Erlöse nicht ausreichen, um Miete, Zinsen etx. zu zahlen. Insofern ist die Anwendung beider verfahren sinnvoll.

a) Inveturmethode
Voraussetzung: jährliche, körperliche Inventur

b) Fortschreibungsmethode
Voraussetzung: permanente Inventur

c) Retrograde Methode
Voraussetzung: Stücklisten

Die Höhe der Abschreibung verfolgt in der externen FiBu den Zweck, sich auf den Gewinn auszuwirken. Nach Möglichkeit den Gewinn zu schmälern.
In der internen ostenrechnung geht es darum, die optimalen unternehmerischen Entscheidungen zu treffen. Aus diesesm Grund weden hier die Abschreibungen in ihrer tatsäclichen Höhe angezeigt.
Kalkulatorische Wagnisse sind Zusatzkosten. Ihnen ist kein Aufwand zugeordnet. Sie stellen einen Ausgleich für nicht versicherte Risiken dar. Als Anderskosten sind sie vorhanden, wenn sie in der FiBu als Pauschalwerterichtigungegn berücksichtigt sind.

Beim Umsatzkostenverfahren wird der Betriebserfolg ermittelt, indem der Umsatz der betreffenden Periode den entstandenen Kosten gegenübergestellt wird. Das setzt voraus, dass man die osten der verkauften Einheiten kalkulieren kann; also braucht man eine Kostenstellen- bzw. Kostenträgerrechnung.
Beim Gesamtkostenverfahren weden den gesamten Leistungen (Umsatz+Mehrbestand+aktivierende innerbetr. Leistungen) die gesamten Kosten der Periode nach Kostenarten gegliedert gegenübergestellt.

Zweck: extern - Außendarstellung
            intern - Auswertung für interne Zwecke

Empfänger: extern - Aktionäre, Gläubiger, Staat, Öffentlichkeit
                    intern - Unternehmensinterne Entscheidungsträger

Gesetzliche Verpflichtung: extern - HGB
                                          intern - keine; freiwillig

Zeitbezug: extern - Vergangenheit
                  intern - Vergangenheit + Zukunft

Der Break-even-Punkt (Gewinn- oder Nutzenschwelle) ist der Punkt ab dem Gewinn erwirtschaftet wird. Er ist dann erreicht, wenn die Erlöse die anfallenden Kosten decken und damit der Gewinn null ist.

Die Erfolge einzelner Kostenträger sind nicht feststellbar, weil die Gesamtkosten der Periode, einzelnen Produkten, Verkaufsgebieten oder Absatzmengen nicht zurechenbar ist. Außerdem ist die Bewertung von Halb- und Fertigfabrikaten problematisch, da diese auf Schätzungen beruhen und keine Stückkalkulation erfolgt.

-> Kostenträgereinzelkosten fallen in Abhängigkeit vom jeweiligen Kostenträger an (Materialkosten)

-> Kostenstelleneinzelkosten fallen in Abhängigkeit der jeweiligen Kostenstelle an (Fertigungseinzelkosten der Fertigungsstelle)

Die Hauptkostenstellen verursachen die Kosten direkt auf das Produkt. Die Hilfskostenstellen verursachen Kosten, die auf die Hauptkostenstellen umgelegt werden.

Durch die beispielsweise im Verhältnis zu den Löhnen überproportional hohen Kosten der Abschreibungen für maschinen, enstehen mitunter so hohe Gemeinostenzuschlagssätze, dass eine Maschinenstundenkalkulation übersichtlicher und ebenso verursachungsgerecht ist.

Ja, das Ergebnis ist ietisch. Lediglich der Weg ist ein anderer.
Das GKV ist nicht auf einzelne Produkte anwendbar. Außerdem werden im GKV die Bestandsveränderungen direkt dem Umstz zugeordnet.

Um kurzfristige Unternehmensentscheidungen durchführen zu können.

Nein. In der KLR orientiert sich der Zinssatz an der Gesamtkapitalrentabilität. In der FiBu gibt es nur Fremdkapitalverzinsung. In der KLR empfiehlt es sich daher, eine andere Basis und einen anderen Zinsstz zu verwenden.

Aufgrund unterschiedlicher Bewertungen in der FiBu und KLR. Außerdem werden die kalkulatorischen Größen in der FiBu nicht abgebildet.

- Verteilung der GK auf die Kostenstellen
- Äquivalenzziffernkalkulation
- Verteilung von Kostenstellen i.d. Kalkulation