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Alle Oberthemen / Wirtschaftsinformatik / Wissensmanagement

[6] Wissensmanagement (34 Karten)

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Wie ist die Wissenspyramide aufgebaut?
Wissen (Interpretationen notwendig)
Informationen (Geboren am 11.11.11)
Daten (44%, 13 €)
Zeichen (A, B, §, €)
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Welche Unterschiede gibt es bei WIssen und Informationen?
Wissen:
- Lokal und persönlich
- Permanent Präsent
- Weiterentwicklung bei Anwendung

Informationen:
- Beliebig verteilbar
- müssen gesucht werden
- kein selbstlernender Effekt
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Was sind die Ziele des WIssensmanagement?
- Wissen über Wissen schaffen (Wissen als Ressource)

- Zusammenhang bringen zwuschen Organisation, Werkzeuge und Wissen

- Regeln aus Zusammenhängen ableiten, um Organisation zu verbessern

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Was sind implizites und explizites Wissen?
implizit: Etwas können, ohne zu sagen wie (Erfahrungswissen)

explizit: Eindeutig kommunizierbares Wissen (Verstandswissen)
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Welche Elemente hat das SECI-Modell?
Sozialisierung Externalisierung
Internalisierung Combination
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Welche Vorrausetzungen gibt es für die Wissensschaffung?
Intention: Man muss Erlerntes anwenden wollen

Autonomie: Man muss eigenständig handeln, um es weiterzuentwickeln

Vielfalt: Informationen müsen für alle zugänglich sein

Fluktuation: Neue Mitarbeiter bringen neues mit
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Was bedeutet Sozialisation?
- Schaffen von implizitem Wissen durch Erfahrungsaustausch (Bsp Brainstorming)
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Was bedeutet Externalisierung?
- Umwandlung von implizitem in explizites Wissen durch Kommunikation (Ideen vorstellen)
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Was bedeutet Combination?
- Wissen der Individuen wird durch Gruppe normalisiert und Dokumentiert
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Was bedeutet Internalisierung?
- Dokumentiertes Wissen wird durch einzelne zur Problemlösung angewendet
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Was beschreibt das SECI Modell?
Wissensschaffung durch Interaktion zwischen Menschen und Anwendung
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Was sind die Ziele des Westilichen Ansatzes?
- Gestaltungsspielräume für Wissensmanagement im Unternehmen finden

- Gemeinsame Sprache und Definitionen im Unternehmen

- Konkrete Problemlösung durch das gesammelte Wissen
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Welche Phasen hat das Wissensmanagement des Westlichen Modells?
- Wissensziele setzen

- Wissensidentifikation

- Wissenserwerb

- Wissensentwicklung

- Wissensverteilung

- Wissensnutzung

- Wissensbewahrung

- Wissensbewertung
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Was bedeutet (1) Wissensziele setzten?
- Fextlegen der Ziele anhand der Unternehmensziele

- Zur messung des Erfolgs vom Wissensmanagement
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Was bedeutet (2) WIssensidentifikation?
- Überblick über Wissen der Organisation schaffen

-
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Was bedeutet (3) Wissenserwerb?
- Wissen extern erwerben
- Durch Partnerschaften, Übernahme, Experten, Software ...
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Was bedeutet (6) Wissensnutzung?
- Produktiver Einsatz

- Nutzung muss durch Unternehmen sichergestellt werden, sonst Todesspirale
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Was bedeutet (7) Wissensbewahrung?
- Gezielt speichern / dokumentieren und Aktualisieren
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Was bedeutet (8) Wissensbewertung?
- Erfolg der Maßnahmen messen
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Welche BEstandteile hat die Todesspirale?
Nutzung des systems -> geht zurück
Investitionen -> werden nicht getätigt
Datenqualität -> nimmt ab
Vertrauen in Daten -> nimmt ab
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Welche Unterschiede gibt es zwischen dem Japanischen und dem Westlichen Ansatz?
Japanisch Westlich
Gruppenbasiert Individuenbasiert
Gut in S und I Gut in E und C
Erfahrungsbetont Analysebetont
Große Informationsredundanz Geringe Informationsredundanz
Verborgenes Wissen betont Explizites Wissen betont
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Was bedeutet prozessorientiertes Wissensmanagement?
Wissen und Prozesse sind miteinander verknüpft:
-> Prozesse greifen auf Wissen zurück
-> Prozessoptimierung benötigt abteilungsübergreifendes Wissen
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Was sind wissensgetriebene Geschäftsprozesse?
- interagieren über mehrere Abteilungen
- sind auf unterstützende Nebenprozesse angewiesen
- erfordern systemübergreifende Kommunikation
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Welche Schritte hat die WIssensmanagement Untersuchung?
1. Strukturierte Interviews
2. WO-Methode (Tabelle anlegen lol)
3. MA-Verfahren (vErFaHrEnNn!!111ELF)
4. Bewertungen / Erfahrungen zusammentragen
5. Statistische Verfahren
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Was passiert im "strukturierte Interviews" Schritt?
- Identifikation der Kernprozesse durch Experteninterviews
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Was passiert im "WO-Methode"-Schritt?
- Anlegen einer Wissenskontext Tabelle
- Dient zur Wissensbedarfsanalyse und Dokumentation des weiteren Vorgehens sowie der identifikation von Kernprozessen
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Was passiert im "MA-Verfahren" Schritt?
- Auswahl der Wissensmanagement Werkzeuge für die Kernprozesse

- Entscheidung anhand des Wissensbedarfs

Beispiele: Wiki, Data Warehouse, Mentorensystem, Duales Studium
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Was passiert im "Bewerten/Erfahrungen" Schritt?
Nachträgliches Bewerten des Nutzen der gewählten Werkzeuge
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Was passiert im "Statistische Verfahren" Schritt?
- Kalkulation der Kosten von Werkzeugen
- Rechnung des ROI
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Welche 3 Bausteine gibt es für Wissensmanagement?
Wissensbedarf (Wissen suchen/benötigen)

Montivation (... Wissen aufzubauen)

Medienkultur (Wissen Teilen)
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Wie funktioniert die Wissensbedarfsanalyse?
- Unternehmensstrategie setzen
- Vorhandenes Wissen markieren
- Benötigtes Wissen definieren
- Aus Differenz ergibt sich, was noch benötigt wird
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Welche interne und externe Motivation für Wissensaufbau gibt es?
intern:
- Spaß
- persönlicher Nutzen, Interesse

extern:
- Incentives
- Soziales Feedback
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Welche inhalte hat der Bausein Medienkultur?
dazu gibts nichts im skript wtf warum nennt man das dann
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Welche Hemmnisse für WIssensmanagement gibt es?
- Mangelnde Zielvorgaben
- Keine Managementunterstützung
- intransparenter Produktlebenszyklus
- "Wissen ist Macht" niemand will es weiter geben
- Anwender nicht einbezogen
Kartensatzinfo:
Autor: Bennet207
Oberthema: Wirtschaftsinformatik
Thema: Wissensmanagement
Schule / Uni: DHBW Stuttgart
Veröffentlicht: 29.07.2019
Tags: WWI2016B, DHBW
 
Schlagwörter Karten:
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