Für Warenein- und -ausgänge stehen in Logistics Execution jeweils zwei Grundformen der Prozessabbildung zur Verfügung
R
Der Transportauftrag ist der Beleg, mit dem alle Materialbewegungen im Lager durchgeführt werden.
R
Ein Transportauftrag In Logistics Execution kann sich beziehen an
AWareneingangsbuchung
BWarenausgangsbuchung
CAnlieferung
DAuslieferung
ETransportbedarf
AWareneingangsbuchung
BWarenausgangsbuchung
CAnlieferung
DAuslieferung
ETransportbedarf
C, D, E
Logistics Execution nutzt 1
A eigene Organisationseinheiten und Stammdaten
B Organisationseinheiten und Stammdaten der Bestandsführung
C Organisationseinheiten und Stammdaten des Verkaufs
D nur eigene Organisationseinheiten und keine Stammdaten
A eigene Organisationseinheiten und Stammdaten
B Organisationseinheiten und Stammdaten der Bestandsführung
C Organisationseinheiten und Stammdaten des Verkaufs
D nur eigene Organisationseinheiten und keine Stammdaten
A
Zu welchen der unten aufgelisteten Anwendungskomponenten hat die Lagerverwaltung Schnittstellen? 2
Bestandsführung
Instandhaltung
Qualitätsmanagement
Lieferprozesse
Finanzwesen
Produktionssteuerung
Bestandsführung
Instandhaltung
Qualitätsmanagement
Lieferprozesse
Finanzwesen
Produktionssteuerung
Instandhaltung
Finanzwesen
Finanzwesen
Welche Organisationseinheiten bilden die räumlichen Verhältnisse im Lager ab?
Lagernummer
Werk
Lagerort
Lagertyp
Lagernummer
Werk
Lagerort
Lagertyp
Lagernummer
Lagertyp
Lagertyp
Lagerplätze können nur maschinell angelegt werden, da die Menge der im Lager benötigten Plätze sehr hoch ist.
F
Lagerplätze in Schnittstellenlagertypen können nur maschinell angelegt werden, da es im Customizing voreingestellt wird.
F
Lagernummern werden im Customizing mit Werk-Lagerort-Kombinationen verbunden. Welche der unten aufgeführten Zuordnungen sind möglich? 3
mehrere unterschiedliche Werk-Lagerort-Kombinationen zu einer Lagernummer
ein Werk und mehrere seiner Lagerorte zu einer Lagernummer
eine Werk-Lagerort-Kombination zu zwei Lagernummern
ein Werk und jeder seiner Lagerorte zu einer jeweils anderenLagernummer
mehrere unterschiedliche Werk-Lagerort-Kombinationen zu einer Lagernummer
ein Werk und mehrere seiner Lagerorte zu einer Lagernummer
eine Werk-Lagerort-Kombination zu zwei Lagernummern
ein Werk und jeder seiner Lagerorte zu einer jeweils anderenLagernummer
mehrere unterschiedliche Werk-Lagerort-Kombinationen zu einer Lagernummer
ein Werk und mehrere seiner Lagerorte zu einer Lagernummer
ein Werk und jeder seiner Lagerorte zu einer jeweils anderenLagernummer
Ein Quant ist eine nach bestimmten Kriterien gebildete Materialmenge aufeinem Lagerplatz.
R
Die Organisationseinheiten der Lagerverwaltung sind
Lagernummer
Lagertyp
Lagerbereich
Kommissionierbereich
Lagerplätze
Lagernummer
Lagertyp
Lagerbereich
Kommissionierbereich
Lagerplätze
Lagernummer
Lagertyp
Lagerbereich
Kommissionierbereich
Lagertyp
Lagerbereich
Kommissionierbereich
Ein Bewegungssonderkennzeichen kann verwendet werden, um 3
Transportaufträge direkt zu erstellen
ein Material direkt auf seinem Fixplatz einzulagern
bei einzelnen Buchungen eine andere Wareneingangszone anzusteuern
Transportaufträge automatisch zu erstellen
Transportaufträge direkt zu erstellen
ein Material direkt auf seinem Fixplatz einzulagern
bei einzelnen Buchungen eine andere Wareneingangszone anzusteuern
Transportaufträge automatisch zu erstellen
Transportaufträge direkt zu erstellen
ein Material direkt auf seinem Fixplatz einzulagern
bei einzelnen Buchungen eine andere Wareneingangszone anzusteuern
ein Material direkt auf seinem Fixplatz einzulagern
bei einzelnen Buchungen eine andere Wareneingangszone anzusteuern
Ein Transportauftrag kann ausgedruckt oder (im Rahmen der Radio-Frequency-Lösung) papierlos verarbeitet werden.
R
Transportaufträge werden von Mitarbeitern direkt und vom System verzögert bzw. asynchron angelegt
F
Transportaufträge können angelegt werden 3
manuell
direkt
indirekt
automatisch
manuell
direkt
indirekt
automatisch
manuell
direkt
automatisch
direkt
automatisch
Die automatische Transportauftragserstellung wird durch ein Kennzeichen in den „Stammdaten“ der Bewegungsart gesteuert. Wie bei der direkten Transportauftragserstellung können Sie auch bei der automatischen Belegverarbeitung eine Mailsteuerung für den Fehlerfall einstellen.
R
Das Kennzeichen für die automatische Transportauftragserstellung verhindert nicht die manuelle Belegverarbeitung. Sie können also nach dem Start des Reports jederzeit von Hand einen Transportauftrag zu einem für die automatische Verarbeitung gekennzeichneten Transportbedarf anlegen.
F
Für die 2-stufige Kommissionierung gilt 2
Der Referenzbeleg muss einer Gruppe zugeordnet sein
Sie bestehen aus Entnahmeschritt und Kommissionierung
Die 2stufige Kommissionierung kann im Materialstamm festgelegt werden
Der Referenzbeleg muss einer Gruppe zugeordnet sein
Sie bestehen aus Entnahmeschritt und Kommissionierung
Die 2stufige Kommissionierung kann im Materialstamm festgelegt werden
Der Referenzbeleg muss einer Gruppe zugeordnet sein
Die 2stufige Kommissionierung kann im Materialstamm festgelegt werden
Die 2stufige Kommissionierung kann im Materialstamm festgelegt werden
Welches der unten aufgeführten Kennzeichen wirkt sich nicht auf die Einlagerung aus? 1
Blocklagerkennzeichen
Einlagertypkennzeichen
Bewegungssonderkennzeichen
Zulagerung erlaubt
Zweistufige Kommissionierung
Blocklagerkennzeichen
Einlagertypkennzeichen
Bewegungssonderkennzeichen
Zulagerung erlaubt
Zweistufige Kommissionierung
Zweistufige Kommissionierung
Welche Optionen der Stichprobenbehandlung bietet die Lagerverwaltung? 3
Sofortige Kompletteinlagerung (Stichproben und Restmengen) und Prüfen am Lagerplatz
Verbleib in der Wareneingangszone, d.h. die Stichprobenmenge verbleibt für Prüfmaßnahmen in der Wareneingangszone, die Restmenge wird vernichtet und nicht eingelagert.
Übergehen von Transportbedarfspositionen, die zu einem Prüflos gehören, d.h. Stichproben- und Restmenge verbleiben in der Wareneingangszone.
Zwischenlagerung der Stichproben auf einem Prüfplatz (z. B. Lagerplatz im Schnittstellenlagertyp 917)
Sofortige Kompletteinlagerung (Stichproben und Restmengen) und Prüfen am Lagerplatz
Verbleib in der Wareneingangszone, d.h. die Stichprobenmenge verbleibt für Prüfmaßnahmen in der Wareneingangszone, die Restmenge wird vernichtet und nicht eingelagert.
Übergehen von Transportbedarfspositionen, die zu einem Prüflos gehören, d.h. Stichproben- und Restmenge verbleiben in der Wareneingangszone.
Zwischenlagerung der Stichproben auf einem Prüfplatz (z. B. Lagerplatz im Schnittstellenlagertyp 917)
Sofortige Kompletteinlagerung (Stichproben und Restmengen) und Prüfen am Lagerplatz
Übergehen von Transportbedarfspositionen, die zu einem Prüflos gehören, d.h. Stichproben- und Restmenge verbleiben in der Wareneingangszone.
Zwischenlagerung der Stichproben auf einem Prüfplatz (z. B. Lagerplatz im Schnittstellenlagertyp 917)
Übergehen von Transportbedarfspositionen, die zu einem Prüflos gehören, d.h. Stichproben- und Restmenge verbleiben in der Wareneingangszone.
Zwischenlagerung der Stichproben auf einem Prüfplatz (z. B. Lagerplatz im Schnittstellenlagertyp 917)
Zu welchem Zeitpunkt wird im Prozess der Einlagerung zur Anlieferung ein negatives Quant im Schnittstellenlagertyp Wareneingangszone erzeugt? 1
Das negative Quant wird beim Anlegen des Transportauftrags zur Anlieferung erzeugt.
Das negative Quant wird beim Anlegen des Anlieferbelegs erzeugt.
Das negative Quant wird beim Anlegen des Transportauftrags zur Anlieferung erzeugt.
Das negative Quant wird beim Anlegen des Anlieferbelegs erzeugt.
Das negative Quant wird beim Anlegen des Transportauftrags zur Anlieferung erzeugt.
Dynamische Lagerplätze ... 2
können negative Quants beinhalten
können in allen Lagertypen eingerichtet werden
werden aufgelöst, wenn die Quants aus dem Schnittstellenlagertyp heraus bewegt werden.
können negative Quants beinhalten
können in allen Lagertypen eingerichtet werden
werden aufgelöst, wenn die Quants aus dem Schnittstellenlagertyp heraus bewegt werden.
können negative Quants beinhalten
werden aufgelöst, wenn die Quants aus dem Schnittstellenlagertyp heraus bewegt werden.
werden aufgelöst, wenn die Quants aus dem Schnittstellenlagertyp heraus bewegt werden.
Der Statusübersicht einer Anlieferung gibt Auskunft über 2
bereits erfolgte WE Buchung
den Liefertermin
Die Einlagerrelevanz von Positionen
Gesamtgewicht der Lieferung
Datum und Uhrzeit der Transportdisposition
bereits erfolgte WE Buchung
den Liefertermin
Die Einlagerrelevanz von Positionen
Gesamtgewicht der Lieferung
Datum und Uhrzeit der Transportdisposition
bereits erfolgte WE Buchung
Die Einlagerrelevanz von Positionen
Die Einlagerrelevanz von Positionen
Welche Funktion erfüllen die Palettierungsdaten in der zweiten Lagerverwaltungssicht des Materialstamms? 2
Es handelt sich um Vorschlagswerte für die Einlagerung des Materials.
Die Palettierungsdaten ermöglichen die Automatisierung der Einlagerung.
Es handelt sich um Vorschlagswerte für die Auslagerung des Materials.
Einzulagerndes Material muss immer gemäß dieser Palettierungsdaten palettiert werden.
Es handelt sich um Vorschlagswerte für die Einlagerung des Materials.
Die Palettierungsdaten ermöglichen die Automatisierung der Einlagerung.
Es handelt sich um Vorschlagswerte für die Auslagerung des Materials.
Einzulagerndes Material muss immer gemäß dieser Palettierungsdaten palettiert werden.
Es handelt sich um Vorschlagswerte für die Einlagerung des Materials.
Die Palettierungsdaten ermöglichen die Automatisierung der Einlagerung.
Die Palettierungsdaten ermöglichen die Automatisierung der Einlagerung.
Die Lagerverwaltung umfasst folgenden Grundfunktionen 3
Überwachung der Abwicklung von Warenbewegungen
Anbindung mobiler Datenerfassung im Rahmen der integrierten Radio-Frequency-Lösung
Lagerortgenaue Bestandsführung.
Anbindung von spezialisierten Fremdsystemen über eine Schnittstelle
Abbildung und Steuerung aller Bewegungen von Lagerortbeständen
Überwachung der Abwicklung von Warenbewegungen
Anbindung mobiler Datenerfassung im Rahmen der integrierten Radio-Frequency-Lösung
Lagerortgenaue Bestandsführung.
Anbindung von spezialisierten Fremdsystemen über eine Schnittstelle
Abbildung und Steuerung aller Bewegungen von Lagerortbeständen
Überwachung der Abwicklung von Warenbewegungen
Anbindung mobiler Datenerfassung im Rahmen der integrierten Radio-Frequency-Lösung
Anbindung von spezialisierten Fremdsystemen über eine Schnittstelle
Anbindung mobiler Datenerfassung im Rahmen der integrierten Radio-Frequency-Lösung
Anbindung von spezialisierten Fremdsystemen über eine Schnittstelle
An den Anfang des Prozesses kann entweder das Anlegen einer Lieferung oder die Bestandsführungsbuchung gestellt werden
R
Wird mit Lieferungen gearbeitet, werden die Lagerverwaltungsaktivitäten vor der Bestandsführungsbuchung erfledigt
R
Wird mit Lieferungen gearbeitet, werden die Lagerverwaltungsaktivitäten nach der Bestandsführungsbuchung erfledigt
F
Wird mit Lieferungen gearbeitet, werden mit dem Transportauftrag die Materialbewegungen im Lagerort durchgeführt
F
Wird mit Lieferungen gearbeitet, werden mit dem Transportauftrag die Materialbewegungen im Lagerort durchgeführt
R
Steht die Bestandsführungsbuchung am Anfang des Lieferprozesses, kann bei dieser Buchung kein Transportbedarf erzeugt werden
F
Die Lagernummer ist die übergeordnete Organisationseinheit des Lagerverwaltungssystems
R
In der Praxis entspricht der Lagernummer oft eine Lagerhalle, ein Lagergebäude oder ein Werk
F
Für Warenausgangsprozesse mit Auslieferungen ist die Versandstelle zwingend erforderlich
R
Die Transportdispositionsstelle wird für die Nutzung der Transportabwicklung in SAP ECC benötigt
R
Bei einer Transportdispositionsstelle kann es sich sowohl um einen Ort als auch um eine Gruppe von Personen handeln
R
Die Transportdispositionsstelle ist sowohl der Versandstelle als auch der Warenannahmestelle zugeordnet
F
Die Transportdispositionsstelle wird für die Nutzung der Transportabwicklung in SAP ECC benötigt
R
Ein wesentlicher Teil der Customizing-Einstellungen in der Lagerverwaltung ist lagertypbezogen
R
Der Lagertyp ist für die Steuerung der Prozesse in der Lagerverwaltung nicht relevant
F
Der Lagerort wird u.a. von der Materialwirtschaft, dem Vertrieb und der Lagerverwaltung genutzt
R
Schnittstellenlagertypen bilden eine Brücke zu jeglichen Schnittstellen der Lagerverwaltung
F
Schnittstellenlagertypen bilden eine Art Brücke zwischen der Lagerverwaltung und der Bestandsführung
R
Die Versandstelle ist zwingende Voraussetzung für die Erstellung von Auslieferungen.
R
Ein Werk kann mehrere Versandstellen besitzen. Eine Versandstelle kann jedoch auch Auslieferungen für unterschiedliche Werke
abwickeln.
abwickeln.
R
Der Kundenstamm besitzt allgemeine mandantenweit gültige Daten, Buchungskreisdaten und Vertriebsbereichsdaten.
R
Lagerbereiche werden innerhalb der Lagernummer zur weiteren Unterteilung ihrer Fläche angelegt
F
Lagerbereiche werden innerhalb von Lagertypen zur weiteren Unterteilung ihrer Fläche angelegt
R
Lagerbereiche werden innerhalb der Kommissionierbereiche zur weiteren Unterteilung ihrer Fläche angelegt
F
Lagerbereiche werden vom System sowohl bei der Einlagerung als auch bei der Auslagerung zwingend berücksichtigt
F
Auf derselben hierarchischen Ebene wie der Lagerbereich befindet sich der Kommissionierbereich
R
Der Kommissionierbereich kann zur Unterteilung einer Fläche eines Lagertyps zu auslagerungstechnischen Zwecken genutzt werden
R
Lagerplätze sind Stammdaten und werden jeweils innerhalb eines Lagerbereichs angelegt
R
Lagerplätze sind Stammdaten und werden jeweils innerhalb einer Lagernummer angelegt
F
Lagerplätze sind Stammdaten und werden jeweils innerhalb eines Transportdispositionsbereichs angelegt
F
Lagerplätze sind Stammdaten und werden jeweils innerhalb der Kombination Werk/Lagerort angelegt
F
Die Transportdispositionsstelle wird allen verfügbaren Buchungskreisen einer Lagernummer zugeordnet
F
Versandstellen werden jeweils einem oder mehreren Werken zugeordnet (Versandstelle:Werk) (1:N); (N:1)
R
Eine Lagernummer wird immer mit mindestens einer Kombination von Werk und Lagerort verknüpft
R
Eine gleichzeitige zuordnung einer Werk-Lagerort-Kombination zu zwei oder mehreren Lagernummern ist nicht möglich
R
Es müssen nicht alle Lagerorte, die innerhalb eines Werkes angelegt sind, an eine Lagernummer angebunden werden
R
Es müssen immer alle Lagerorte, die innerhalb eines Werkes angelegt sind, an eine Lagernummer angebunden werden
F
Lagerplätze können innerhalb eines Lagerbereichs unterschiedliche Abmessungen haben
R
Je nach Einstellungen auf Lagertypebene kann das System beim Einlagern die Lagerplatztypen berücksichtigen
R
Lagerplätze können für die- Ein- und Auslagerung getrennt- im einzelnen Lagerplatzstammsatz gesperrt werden
R
Lagerplätze können für die- Ein- und Auslagerung getrennt- in einer Lagerplatzliste gesperrt werden
R
Auf einen gesperrten Lagerplatz kann das System bei Ein-, Aus- und Umlagerungsvorgängen zugreifen
F
Auf einen gesperrten Lagerplatz kann das System bei Ein-, Aus- und Umlagerungsvorgängen nicht zugreifen
R
Die Sparte eines Materials erscheint auf den Grunddaten, da ein Material immer nur genau einer Sparte zugeordnet sein darf.
R
Materialien können im Lagerverwaltungssystem nur in Quantform betrachtet und bewegt werden
R
Bei einer Wareneingangsbuchung kann ein Teil des Materials in den Qualitätsprüfbestand gebucht werden
R
Bei Ein- und Auslagerungen entscheiden vorgegebene Kriterien darüber, welche Materialamenge ein Quant auf einem Lagerplatz bildet
R
Bei einer Wareneingangsbuchung kann die Gesamtmenge des Materials in den Qualitätsprüfbestand gebucht werden
R
Bei einer Wareneingangsbuchung kann die Gesamtmenge des Materials in den frei verfügbaren Bestand gebucht werden
R
Bei einer Wareneingangsbuchung kann ein Teil des Materials in den frei verfügbaren Bestand gebucht werden
R
Ein Lagerplatz, auf dem bereits ein Quant eines Materials liegt, kann nie weitere Materialmengen desselben Materials aufnehmen
F
Auf einem Lagerplatz, der Zulagerung erlaubt, befindet sich immer mehrere Quants; diese können durch Ein- oder Auslagerungsvorgänge vergrößert oder verkleinert werden
F
Soll mehr als ein Quant auf dem Lagerplatz gelagert werden, muss Mischbelegung im Lagertyp erlaubt sein
R
Der Warenempfänger befindet sich auf den Kopfdaten der Auslieferung. Daher werden alle Positionen der Auslieferung an den gleichen
Warenempfänger geliefert.
Warenempfänger geliefert.
R
Sind zu einem Auftraggeber mehrere Warenempfänger in den Kundenstammdaten hinterlegt worden, so erscheint bei der Erfassung
des Auftrags eine Auswahlbox für den Warenempfänger sofern dieser nicht schon im Auftrag manuell angegeben wurde.
des Auftrags eine Auswahlbox für den Warenempfänger sofern dieser nicht schon im Auftrag manuell angegeben wurde.
R
Änderungen der Basismenge eines Materials wirken sich nicht auf bereits erfasste Belege aus.
R
Die erste Lagerverwaltungssicht enthält ausschließlich Felder, deren Einträge für eine bestimmte Lagernummer gelten
R
Die lagertypspezifischen Felder der zweiten Lagerverwaltungssicht sind in erster Linie für Materialien mit Fixplätzen gedacht
R
Enthält der Materialstamm Palettierungsdaten übernimmt das System diese als Vorschlagswerte für die Einlagerung
R
Um Palettierungsdaten im Materialstamm eintragen zu können müssen passende Lagereinheitentypen angelegt sein
R
Ein Lagereinheitentyp fasst alle Ladehilfsmittel ähnlicher Beschaffenheit zu einer Gruppe zusammen
R
Im Materialstamm werden die Lagereinheitentypen zur Festlegung einer "Ladehilfsmittelmenge" verwendet
R
Lagertypkennzeichen im Materialstamm dienen dazu, die Lagertypfindung bei der Ein- oder Auslagerung materialbezogen zu steuern
R
Der Kundenstamm kann in den Vertriebsbereichsdaten Vorschlagswerte für die Lieferabwicklung beinhalten
R
Die Versandbedingung kann aus dem Stammsatz des Auftraggebers vorgeschlagen werden.
R
Eine Auslieferung besitzt standardmäßig Kopfdaten, Positionsdaten und Einteilungsdaten.
F
Zur Durchführung der Versandterminierung benötigt das System ausschließlich das Auslieferungswerk
F
Man unterscheidet Vorwärts-, Rückwärts- und Parallelterminierung bei der Versandterminierung.
F
Zuerst wird immer eine Vorwärtsterminierung durchgeführt. Um die Ergebnisse zu überprüfen wird anschließend eine
Rückwärtsterminierung durchgeführt.
Rückwärtsterminierung durchgeführt.
F
Bei der Wareneingangsbuchung kann das Material zunächst in den Qualitätsprüfbestand gebucht werden
R
Bei der Wareneingangsbuchung wird das Material grundsätzlich in den frei verwendbaren Bestand gebucht
F
Bei der Wareneingangsbuchung wird das Material grundsätzlich in den Qualitätsprüfbestand gebucht
F
Die Transitzeit und die Transportdispovorlaufzeit werden in Abhängigkeit von der Route ermittelt.
R
Für die Ermittlung des Auslieferwerks werden u. a. Werte im Kundenstammsatz oder im Materialstamm berücksichtigt.
R
Die Transitzeit und die Transportdispovorlaufzeit werden in Abhängigkeit von der Route ermittelt.
R
Der Transportauftrag, mit dem die eigentliche Einlagerung durchgeführt wird, bezieht sich auf den Transportbedarf
R
Eine Wareneingangsbuchung zur Bestellung in einem Lagerverwalteten Lagerort erzeugt eine Transportbedarf zur Planung der anstehenden Einlagerung
R
Der Transportauftrag bezieht sich auf den Transportbedarf und entnimmt ihm wesentliche Informationen
R
Im Materialstamm kann gekennzeichnet werden, ob das Material immer in einen bestimmten Lagertyp eingelagert werden soll
R
Lagertyp- und Lagerbereichskennzeichen können imMatrialstammsatz der zweiten Lagerverwaltungssicht zugeordnet werden
F
Eine Auslieferung kann nur Daten aus einem einzigen Vorgängerbeleg (Auftrag) enthalten.
F
Transport und Transportauftrag sind unterschiedliche Bezeichnungen für den gleichen Beleg.
F
Lean bedeutet im Zusammenhang mit Lean-Warehouse-Management, dass nur wenige Lagerplätze vorhanden sind.
F
Lean-Warehouse-Management besitzt Transportaufträge, die zu Kommissionierlisten aufbereitet werden können.
R
Ein Transportauftrag ist eine Anweisung an einen Lagerarbeiter, Material von Platz A nach Platz B zu bringen.
R
Transportaufträge können, müssen aber nicht explizit quittiert werden. Wenn ein Transportauftrag quittiert wird, können z. B.
Kommissioniermengen in die Auslieferung übernommen werden und der Warenausgang gebucht werden.
Kommissioniermengen in die Auslieferung übernommen werden und der Warenausgang gebucht werden.
R
Die Vorschlagswerte im Transportauftrag bzgl. Lagertyp, -bereich und -platz können nicht geändert werden
F
Wird der Transportauftrag im Hellablauf erstellt, ist nicht nur die Palettierung, sondern auch die Platzfindung für jede der Positionen änderbar
R
Der Transportauftrag kann direkt im anschluss an die WE-Buchung mit Bezug zum Transportbedarf im Hintergrund erstellt werden
R
Nach dem Anlegen des Transportauftrags ist der Bestand der Wareneingangszone verfügbar
F
Die Einlagerungsstrategie "nächster leerer Platz" stellt sicher, dass alle Matrialien eingelagert werden können
F
Systemvorschläge "Nach-Daten" können im Transportauftrag beim Einlagern nicht überschrieben werden
F
Der Ablauf des Wareneingangsprozesses wird über Bewegungsarten gesteuert in der Lagerverwaltung
R
Befindet sich Material im Lager in Bewegung ist dies in der Bestandsübersicht durch die Doppelanzeige der Menge zu erkennen
R
Um sich die Sichten für andere Organisationsebenen anzeigen zu lassen, muss die Ansicht des Materialstamms erst komplett
verlassen werden damit die Organisationsebenen nach der Festlegung der Sichten eingegeben werden können.
verlassen werden damit die Organisationsebenen nach der Festlegung der Sichten eingegeben werden können.
F
Materialart und Branche beeinflussen die Sichten und die angezeigten Felder des Materialstamms.
R
Beim Anlegen des Kundenstammsatzes ist es direkt beim Einstieg notwendig die Kontengruppe festzulegen.
R
Es gibt 2 getrennte Transaktionen um sich alle Datenebenen oder nur die Vertriebsdaten des Kundenstammsatzes anzeigen zu lassen.
R
Sollen die kompletten Datenebenen des Kundenstammsatzes angezeigt werden, so ist beim Einstieg die Angabe des Buchungskreises und des Vertriebsbereiches notwendig.
R
In der Bestellung wird je Position bereits festgehalten, ob mit Anlieferungen gearbeitet wird
R
Ist der Bestätigungssteuerschlüssel "Anlieferung" der Bestellposition zugeordnet, so ist eine WE-Buchung mit Bestellbezug möglich
F
Bei der Wareneingangsabwicklung mit Anlieferungen sind nur solche Zugänge "frei verwendbar" sichtbar, die eingelagert wurden
R
Das Kennzeichen zur Komplettlieferung befindet sich in den Positionsdaten des Auftrags.
F
Das Kennzeichen zur Komplettlieferung befindet sich in den Kopfdaten des Auftrags.
R
Das Kennzeichen zur Teillieferung befindet sich in den Positionsdaten des Auftrags.
R
In den Transportauftrag zur Einlagerung werden grundsätzlich keine Palettierungsdaten aus dem Materialstamm übernommen
F
Das negative Quant stellt sicher, die Bestände in Lagerverwaltung und Bestandsführung in Summe gleich sind
R
Differenzen, die festgestellt werden, sind beim Quittieren des Transportauftrags festzuhalten
R
Aufträge können zu einer Lieferung zusammengefasst werden wenn z. B. der Warenempfänger der Auftragspositionen identisch ist.
Dies bezeichnet man auch als Auftragszusammenführung.
Dies bezeichnet man auch als Auftragszusammenführung.
R
Eine Teil-Einlagerung mit anschließender Wareneingangsbuchung ist systemtechnich nicht möglich
F
Eine Teil-Einlagerung mit anschließender Wareneingangsbuchung ist systemtechnich möglich
R
Eine Einlagerung muss noch stattfinden, falls die Gesamtstatus Einlagerung und WM in der Anlieferung mit A gekennzeichnet sind
R
Im Transportauftrag wird "Einlagern hell" gewählt, falls die Einlagerungsmenge nicht erkennbar ist
F
In der Anlieferung ist die (Ziel-)Lagernummer nicht zu erkennen, sie wird grundsätzlich erst im Transportauftrag ermittelt
F
Die Bezeichnungen Produktionsversorgungsbereich und Schnittstellenlagertyp werden nicht synonym verwendet
R
Die Bezeichnungen Produktionsversorgungsbereich und Schnittstellenlagertyp werden synonym verwendet
F
Es ist möglich, einen Transportbedarf aufgrund einer Materialanforderung direkt aus dem Werkauftrag zu erzeugen
R
Eine Materialanforderung erfordert einen Materialanforderungsschein und kann nicht aus dem Werkauftrag erzeugt werden
F
An der Lagernummer kann eine Lagertyp-Suchreihenfolge für Auslagerungen vorgegeben werden
R
An dem Lagertyp kann eine Lagertyp-Suchreihenfolge für Auslagerungen vorgegeben werden
F
Fehlende Sichten eines Materialstamms können mit der Transaktion "Material anlegen ..." hinzugefügt werden.
R
Fehlende Sichten eines Materials werden durch die Transaktion "Material ändern" hinzugefügt.
F
Ein Material kann gezielt aus einem Lagertyp entnommen werden, wenn das Lagertypkennzeichen im Materialstamm gepflegt ist
R
Ein Material kann gezielt aus einem Lagerbereich entnommen werden, wenn das Lagertypkennzeichen im Materialstamm gepflegt ist
F
Ein Material kann gezielt von einem Lagerplatz entnommen werden, wenn das Lagertypkennzeichen im Materialstamm gepflegt ist
F
Ein Material kann gezielt von einem Lagerort entnommen werden, wenn das Lagertypkennzeichen im Materialstamm gepflegt ist
F
Vor der Warenausgangsbuchung muss die Lieferung kommissioniert werden und die Kommi-Menge in die Auslieferung
übernommen worden sein.
übernommen worden sein.
R
Wenn die Kommissionierung über ein WM-System erfolgt, muss der Status des WM-TA "C" sein, damit der Warenausgang gebucht werden kann.
R
Die Warenausgangsbuchung bewirkt, dass der Gesamtkommissionierstatus auf "C" (vollständig bearbeitet) wechselt.
F
Die Auslagerungsstrategie beeinflusst die Findung des Entnahmelagerplatzes, z. B. FIFO
R
Die Auslagerungsstrategie hat keinen Einfluss auf die Findung des Entnahmelagerplatzes, z. B. FIFO
F
Bei einem Transportauftragssplit werden mehrere Auslieferungen pro Bezugsbeleg nach Kommissionierbereichen aufgeteilt
F
Bei einem Transportauftragssplit werden mehrere Transportaufträge pro Bezugsbeleg nach Kommissionierbereichen aufgeteilt
R
In der Auslieferung kann für jede Belegposition ein Kommissionierlagerort ermittelt werden
R
Kommissionierlagerorte werden im Transportauftrag nicht aber in der Auslieferung ermittelt
F
Das Warehouse-Management-System ist für die mengen- und wertmäßige Führung der Materialbestände verantwortlich.
F
Die Auslieferung erhält den Status "erledigt" wenn der Lagerverwaltungs-Transportauftrag erstellt wurde.
F
Jeder Beleg erhält den Status "erledigt" sobald eine Nachricht erzeugt und ausgegeben wurde.
F
Informationen zu Komplett- und Teillieferungen finden sich ausschließlich im Kundenstammsatz.
F
Informationen zu Komplett- und Teillieferungen können in der Kunden-Material-Info hinterlegt werden.
R
Sind Teillieferungen erlaubt, kann es mehr als eine (1) Einteilung im Auftrag geben.
R
Die Nachrichtenart WMTA ermöglicht, dass der Transportauftrag in der Auslieferung verarbeitet werden kann
R
Auf der Registerkarte Kommissionierung in der Auslieferung ist erkennbar, ob ein Transportauftrag erforderlich ist
R
Auf der Registerkarte Einlagerung in der Auslieferung ist erkennbar, ob ein Transportauftrag erforderlich ist
F
Auf der Registerkarte Einlagerung in der Anlieferung ist erkennbar, ob ein Transportauftrag erforderlich ist
R
Die Kommissionierlagerortfindung berücksichtigt die Lagernummer, die Versandstelle und die Raumbedingung des Materials
F
Die Kommissionierlagerortfindung berücksichtigt das Auslieferungswerk, die Versandstelle und die Raumbedingung des Materials
R
Der Transportauftrag ist der Beleg, mit dem alle Materialbewegungen im Lager durchgeführt werden
R
Ein Transportauftrag in Logistics Execution kann sich beziehen auf eine Anlieferung
R
Ein Transportauftrag in Logistics Execution kann sich beziehen auf eine Auslieferung
R
Ein Transportauftrag in Logistics Execution kann sich beziehen auf einen Transportbedarf
R
Die Bedarfsmengen der Position der Anlieferung werden an die Bedarfsplanung übergeben.
FALSCH
Ein Transportauftrag kann nur manuell angelegt werden, wenn dies an der Bewegungsart hinterlegt ist.
F
Beim Warengang wird immer vor der Einlagerung Wareneingang gebucht, damit die Verfügbarkeitsprüfung funktioniert
F
Die Verfügbarkeitsprüfung stellt fest, ob eine ausreichende Menge des Materials in der WE-Zone einzulagern ist.
F
Die Versandterminierung wird erst bei Erstellung des Versandbelegs Auslieferung durchgeführt.
F
Die Versandterminierung ist abhängig von Einträgen im Materialstamm und im Kundenstamm.
R
Beim Anlegen eines Materialstamms muss die Materialart und Branche definiert werden. Die Materialart ist nachträglich änderbar.
R
Fehlende Sichten des Materialstamms müssen mit einer "Anlege"-Transaktion hinzugefügt werden.
R
Die Materialart "Handelsware" unterbindet das Anlegen von Sichten der Produktionsplanung.
R
Das KZ "Zulagerung erlaubt" im Materialstamm ermöglicht die Lagerung von unterschiedlichen Materialien auf einem Lagerplatz
F
Das Bewegungssonderkennzeichen kann verwendet werden, um Transportaufträge direkt zu erstellen
R
Das Bewegungssonderkennzeichen kann verwendet werden, um Auslieferung und Anlieferung zu kombinieren
F
Das Bewegungssonderkennzeichen ist für ein dynamisches Cross-Docking an der Bewegungsart zu hinterlegen.
FALSCH
Ein Rücklagerung auf den Entnahmelagerplatz ist ausschließlich bei der 2-stufigen Kommissionierung möglich
F
Wenn mehrere Modi geöffnet sind, besteht u. U. das Problem dass sich der Benutzer bei der Bearbeitung von Stammdaten oder Belegen selbst behindert.
R
Wenn ein Materialbeleg storniert wird, findet immer auch eine entgegengesetzte Materialbewegung im Lager statt
F
Unvollständige WE-Belege können gebucht werden und nachträglicht immer durch eine Änderungstransaktion weiterbearbeitet werden.
F
Ein Lagertypkennzeichen kann der zweiten Lagerverwaltungssicht des Materialstamms zugeordnet werden
F
Ein Lagertypkennzeichen kann der ersten Lagerverwaltungssicht des Materialstamms zugeordnet werden
R
Ein Lagerbereichskennzeichen kann der ersten Lagerverwaltungssicht des Materialstamms zugeordnet werden
R
Die im Materialstamm zuzuordnenden Lagertyp- und Lagerbereichskennzeichen müssen im Customizing definiert sein
R
Die Findung eines Lagerplatzes ist immer abhängig von der Einlagerungsstrategie, die dem Lagerplatz zugeordnet wurde
F
Die Findung eines Lagerplatzes ist immer abhängig von der Einlagerungsstrategie, die dem Lagerbereich zugeordnet wurde
F
Die Findung eines Lagerplatzes ist immer abhängig von der Einlagerungsstrategie, die der Lagernummer zugeordnet wurde
F
Die Findung eines Lagerplatzes ist abhängig von der Einlagerungsstrategie, die dem Lagertyp zugeordnet ist
R
In der zweiten Sicht des Materialstamms können Palettierungsdaten für die Lagernummer hinterlegt sein
R
Die Palettierungsdaten im Materialstamm werden als Vorschlagswert in den Transportauftrag übernommen
R
Die Palettierungsdaten im Materialstamm werden als Vorschlagswert in den Transportauftrag übernommen und können gemäß dem Änderungskennzeichen am Lagertyp geändet werden
F
Im Transportauftrag wird gemäß Materialstamm die Einlagerungsmenge auf Lagereinheiten aufgeteilt
R
Im Hellablauf ist im Transportauftrag nicht nur die Platzfindung sondern auch die Palettierung änderbar
R
Im Dunkelablauf ist im Transportauftrag nicht nur die Platzfindung sondern auch die Palettierung änderbar
F
Das Kennzeichen für die automatische Transportauftragserstellung kann an der Lagrverwaltungsbewegungsart hinterlegt werden
R
Das Kennzeichen für die direkte Transportauftragserstellung kann an der Lagrverwaltungsbewegungsart hinterlegt werden
R
In der Lagerverwaltungsbestandsübersicht kann ein Bestand sowohl einzulagernder als auch auszulagernder Bestand sein
R
Ein Transportauftrag zur Auslagerung kann nicht auf in Bewegung befindliche Mengen zugreifen
R
Im Transportauftrag wird die Einlagerungsstrategie entschieden, da erst hier die freien Lagerplätze bekannt sind
F
Die Einlagerungsstrategie "Zulagerung" stellt sicher, dass zumindest alle Matrialien eingelagert werden können
F
"Zulagerung" im Materialstamm ist nicht identisch mit der Einlagerungstrategie "Zulagerung" am Lagertyp
R
Der Transportauftrag muss mit Bezug auf Bestellung angelegt werden, wenn dies in der Bewegungsart vorgegeben ist.
FALSCH
Die Einlagerungsmengen der Anlieferung können bei der Anlage mit Bezug in den Transportauftrag übernommen werden
R
Eine Anlieferung kann nur zu Bestellpositionen mit passendem Bestätigungssteuerschlüssel angelegt werdne
R
Die Routenfindung wird nur in der Lieferung durchgeführt und kann im Transportkopf geändert werden.
F
Kriterien für die Routenfindung sind Abgangszone der Versandstelle, Versandbedingungen des Auftraggebers, Transportgruppe und die Transportzone des Warenempfängers.
R
Ob eine Komplettlieferung, Teillieferung oder Zusammenführung erfolgt, wird in der Kunden-Material-Info oder im Kundenstammsatz Auftraggeber festgelegt.
R
Der Status der Auslieferung ändert sich in erledigt sobald der Warenausgang gebucht ist.
FALSCH (TA QUITIERT)
In der Lieferung können nur Positionen mit Bezug zu einem Auftrag (auftragsabhängige Positionen) erfasst werden, da sonst kein Positionstyp ermittelt werden kann
F
Die Einteilung im Auftrag ist zwingende Voraussetzung für die Erstellung einer Lieferung.
R
Die Versandstelle wird aufgrund des Auslieferungswerks, der Versandbedingung, der Ladegruppe und der Transportgruppe ermittelt.
F
Die Versandbedingung wird immer aus dem Stammsatz des Auftraggebers vorgeschlagen.
FALSCH
Die Routenermittlung erfolgt auf Basis der Abgangszone der Versandstelle, der Versandbedingung, der Transportgruppe und der Transportzone des Warenempfängers.
R
Richtzeit ist die Zeit, die zum Einrichten des Transportmittels benötigt wird, d. h. die Beladezeit.
F
Die Zeit, die für die Organisation des Transports benötigt wird nennt man Transportdispositionsvorlaufzeit. Sie kann zeitlich mit der Richtzeit zusammenfallen.
R
Nach der Erstellung der Auslieferung kann der Warenempfänger und die Versandstelle nur noch auf Ebene der Position geändert werden.
F
Die Kapazitätsprüfung eines Lagerplatzes kann anhand folgender Faktoren erfolgen 4
Lagerbereich
Gewicht
Kapazitätskennzahl
Maximalen Mengen pro Platz im Lagertyp
Höchstmenge pro Material
Lagerbereich
Gewicht
Kapazitätskennzahl
Maximalen Mengen pro Platz im Lagertyp
Höchstmenge pro Material
Gewicht
Kapazitätskennzahl
Maximalen Mengen pro Platz im Lagertyp
Höchstmenge pro Material
Kapazitätskennzahl
Maximalen Mengen pro Platz im Lagertyp
Höchstmenge pro Material
Welche Arten von Transportabschnitten unterscheidet das System? 3
Grenzpunkte
Umschlagspunkte
Strecken
Beladestellen
Entladestellen
Grenzpunkte
Umschlagspunkte
Strecken
Beladestellen
Entladestellen
Grenzpunkte
Umschlagspunkte
Strecken
Umschlagspunkte
Strecken
Im Customizing wird anhand des Lieferpositionstyps gesteuert, ob und wie verpackt wird 2
Für chargenpflichtige Materialien kann mittels der gefundenen Positionstypen gesteuert werden, ob die einzelnen Unterpositionen (Chargen) oder die kumulierte Hauptposition verpackt werden soll
Positionen mit packpflichtigem Positionstyp (Packsteurrung A) können verpackt werden
Positionen mit packpflichtigem Positionstyp (Packsteurrung A) müssen verpackt werden
Positionen mit nicht verpackbarem Positionstyp (Packsteurung B) können nicht automatisch, aber manuell verpackt werden
Für chargenpflichtige Materialien kann mittels der gefundenen Positionstypen gesteuert werden, ob die einzelnen Unterpositionen (Chargen) oder die kumulierte Hauptposition verpackt werden soll
Positionen mit packpflichtigem Positionstyp (Packsteurrung A) können verpackt werden
Positionen mit packpflichtigem Positionstyp (Packsteurrung A) müssen verpackt werden
Positionen mit nicht verpackbarem Positionstyp (Packsteurung B) können nicht automatisch, aber manuell verpackt werden
Für chargenpflichtige Materialien kann mittels der gefundenen Positionstypen gesteuert werden, ob die einzelnen Unterpositionen (Chargen) oder die kumulierte Hauptposition verpackt werden soll
Positionen mit packpflichtigem Positionstyp (Packsteurrung A) müssen verpackt werden
Positionen mit packpflichtigem Positionstyp (Packsteurrung A) müssen verpackt werden
Die Menge eines Artikels die von der Standardverpackung abweicht nennt man 1
Anbruch
Lagereinheit
Quant
Charge
Anbruch
Lagereinheit
Quant
Charge
Anbruch
Die Strategie Blocklager ist vorteilhaft, wenn 3
wenig Lagerplätze benötigt werden
unterschiedliche Lagereinheitentypen untergebracht werden sollen
ein Material in großen Mengen gelagert werden soll
ein Platz immer genau eine Palette enthalten soll
wenig Lagerplätze benötigt werden
unterschiedliche Lagereinheitentypen untergebracht werden sollen
ein Material in großen Mengen gelagert werden soll
ein Platz immer genau eine Palette enthalten soll
wenig Lagerplätze benötigt werden
unterschiedliche Lagereinheitentypen untergebracht werden sollen
ein Material in großen Mengen gelagert werden soll
unterschiedliche Lagereinheitentypen untergebracht werden sollen
ein Material in großen Mengen gelagert werden soll
Welche Aussagen zu dynamischen Lagerplätzen sind richtig? 3
Im Lagerplatzstammsatz ist die Gültigkeitsdauer eines Lagerplatzes hinterlegt
Der Lagerplatz ändert seine Größe dynamisch mit der aufzunehmenden Menge
Dynamische Lagerplätze können für alle Lagertypen angelegt werden
Dynamische Lagerplätze sind nur in Schnittstellenlagertypen vorgesehen
Ein dynamischer lagerplatz wird vom System für die Dauer eines bestimmten Vorgangs angelgt
Im Lagerplatzstammsatz ist die Gültigkeitsdauer eines Lagerplatzes hinterlegt
Der Lagerplatz ändert seine Größe dynamisch mit der aufzunehmenden Menge
Dynamische Lagerplätze können für alle Lagertypen angelegt werden
Dynamische Lagerplätze sind nur in Schnittstellenlagertypen vorgesehen
Ein dynamischer lagerplatz wird vom System für die Dauer eines bestimmten Vorgangs angelgt
Der Lagerplatz ändert seine Größe dynamisch mit der aufzunehmenden Menge
Dynamische Lagerplätze sind nur in Schnittstellenlagertypen vorgesehen
Ein dynamischer lagerplatz wird vom System für die Dauer eines bestimmten Vorgangs angelgt
Dynamische Lagerplätze sind nur in Schnittstellenlagertypen vorgesehen
Ein dynamischer lagerplatz wird vom System für die Dauer eines bestimmten Vorgangs angelgt
Zu welchem Zweck müssen im Materialstamm lagertypbezogene Felder gepflegt werden? 2
um dem Material einen Fixplatz zuzuordnen
um die Mindestmenge für eine Nachschubsteuerung festzulegen
um ein Lagertypkennzeichen zu setzen
um Palettierungsvorschläge zu hinterlegen
um dem Material einen Fixplatz zuzuordnen
um die Mindestmenge für eine Nachschubsteuerung festzulegen
um ein Lagertypkennzeichen zu setzen
um Palettierungsvorschläge zu hinterlegen
um dem Material einen Fixplatz zuzuordnen
um die Mindestmenge für eine Nachschubsteuerung festzulegen
Was ist die Nullkontrolle? 2
Sie ist eine Option um die Bestandsgenauigkeit zu erhöhen
Sie wird zur Kontrolle der Ressourcen und der Mitarbeiter eingesetzt
Sie ist auch ein Inventurverfahren
Sie wird eingesetzt, um bei der Einlagerung zu prüfen, ob die Mengen korrekt sind
Sie ist eine Option um die Bestandsgenauigkeit zu erhöhen
Sie wird zur Kontrolle der Ressourcen und der Mitarbeiter eingesetzt
Sie ist auch ein Inventurverfahren
Sie wird eingesetzt, um bei der Einlagerung zu prüfen, ob die Mengen korrekt sind
Sie ist eine Option um die Bestandsgenauigkeit zu erhöhent
Sie ist auch ein Inventurverfahren
Sie ist auch ein Inventurverfahren
"Verfügbarer Bestand" in der Bestandsübersicht der Lagerverwaltung bedeutet 2
nicht im Lager in Bewegung
"verfügbar" im Sinne der Verfügbarkeitsprüfung
"frei verwendbar" im Sinne der Bestandsübersicht der Bestandsführung
"auslagerbar", sofern der Lagerplatz nicht gesperrt wurde
nicht im Lager in Bewegung
"verfügbar" im Sinne der Verfügbarkeitsprüfung
"frei verwendbar" im Sinne der Bestandsübersicht der Bestandsführung
"auslagerbar", sofern der Lagerplatz nicht gesperrt wurde
"verfügbar" im Sinne der Verfügbarkeitsprüfung
"auslagerbar", sofern der Lagerplatz nicht gesperrt wurde
Schnittstellenlagertypen stellen die Verbindung dar zwischen 1
Bestandsführung und Lagerverwaltung
Produktion und Vertrieb
Verkauf und Einkauf
Bestandsführung und Lagerverwaltung
Produktion und Vertrieb
Verkauf und Einkauf
Bestandsführung und Lagerverwaltung
Im Rahmen der Lagerortsteurung kann festgelegt werden, 2
ob ein Lagerort der Standardlagerort ist
ob ein Lagerort nicht in einen Transportbedarf übernommen werden soll
ob ein Lagerort Wareneingangs- und Warenausgangsbuchungen entgegennehmen kann
ob eine Zubuchung in den Lagerort einen Transportbedarf generiert
ob ein Lagerort der Standardlagerort ist
ob ein Lagerort nicht in einen Transportbedarf übernommen werden soll
ob ein Lagerort Wareneingangs- und Warenausgangsbuchungen entgegennehmen kann
ob eine Zubuchung in den Lagerort einen Transportbedarf generiert
ob ein Lagerort der Standardlagerort ist
ob ein Lagerort nicht in einen Transportbedarf übernommen werden soll
ob ein Lagerort nicht in einen Transportbedarf übernommen werden soll
Wie nennt man das Verfahren zur Suche eines geeigneten Quants innerhalb eines Lagertyps bei der Auslagerung? 1
Warenausgangsprozess
Kommissionierung
Auslagerungsstrategie
Quittierung
Warenausgangsprozess
Kommissionierung
Auslagerungsstrategie
Quittierung
Auslagerungsstrategie
Die Kommissionierung im WM unterscheidet sich von der im Lean-WM dadurch, dass 2
nur im WM ein TA angelegt werden muss
im Lean WM keine Auslagerungsstrategien definiert werden können
im Lean-WM nur Fixplätze genutzt werden können
Transportaufträge nur im WM quittiert werden können
nur im WM ein TA angelegt werden muss
im Lean WM keine Auslagerungsstrategien definiert werden können
im Lean-WM nur Fixplätze genutzt werden können
Transportaufträge nur im WM quittiert werden können
im Lean WM keine Auslagerungsstrategien definiert werden können
im Lean-WM nur Fixplätze genutzt werden können
im Lean-WM nur Fixplätze genutzt werden können
Welche Inventurverfahren stehen in der Lagerverwaltung zur Verfügung 4
Cycle Countig
Stichprobeninventur
Stichtagsinventur
permanente Inventur
Kneip Inventur
Cycle Countig
Stichprobeninventur
Stichtagsinventur
permanente Inventur
Kneip Inventur
Cycle Countig
Stichprobeninventur
Stichtagsinventur
permanente Inventur
Stichprobeninventur
Stichtagsinventur
permanente Inventur
Was trifft auf einen Lagertyp zu? 3
Merkmale sind, räumliche oder organisatorische Gegebenheiten
Hat eine Bezeichnung und mindestens eine Adresse
Mehrere Lagertypen können unter einer Lagernummer zusammengeführt werden
Es kann eine Lagerfläche mit Regaleinrichtung sein
Merkmale sind, räumliche oder organisatorische Gegebenheiten
Hat eine Bezeichnung und mindestens eine Adresse
Mehrere Lagertypen können unter einer Lagernummer zusammengeführt werden
Es kann eine Lagerfläche mit Regaleinrichtung sein
Merkmale sind, räumliche oder organisatorische Gegebenheiten
Mehrere Lagertypen können unter einer Lagernummer zusammengeführt werden
Es kann eine Lagerfläche mit Regaleinrichtung sein
Mehrere Lagertypen können unter einer Lagernummer zusammengeführt werden
Es kann eine Lagerfläche mit Regaleinrichtung sein
Der Transport von einem Platz zu einem anderen Platz ist abgeschlossen durch die 1
Umwandlung des Transportauftrags (TA) in einenTransportbedarf
Quittierung
Erfassung des Nachlagerplatzes
Ausdruck des Transportauftrags
Umwandlung des Transportauftrags (TA) in einenTransportbedarf
Quittierung
Erfassung des Nachlagerplatzes
Ausdruck des Transportauftrags
Quittierung
Die Abfertigungsart der Transportart steuert 1
die Richtung des Transports
ob es sich um eine Express- oder Normalabfertigung handelt
dient der Ermittlung von Transportmitteln für
unterschiedliche Ladungen
die Richtung des Transports
ob es sich um eine Express- oder Normalabfertigung handelt
dient der Ermittlung von Transportmitteln für
unterschiedliche Ladungen
die Richtung des Transports
Welche Aussagen zu Basismengeneinheiten, WM-Mengeneinheiten und Ausgabemengeneinheiten treffen zu? 3
Die Bestände werden immer mit der Ausgabemengeneinheit geführt
Fehlende WM-Mengeneinheiten und Ausgabemengeneinehiten werden von System durch die Bassismengeneinheit ersetzt
Quants werden in der Basismengeneinheit geführt
WM-Mengeneinheiten werden für die Bestandsführung in Basismengeneinheiten umgerechnet
Die Bestände werden immer mit der Ausgabemengeneinheit geführt
Fehlende WM-Mengeneinheiten und Ausgabemengeneinehiten werden von System durch die Bassismengeneinheit ersetzt
Quants werden in der Basismengeneinheit geführt
WM-Mengeneinheiten werden für die Bestandsführung in Basismengeneinheiten umgerechnet
Fehlende WM-Mengeneinheiten und Ausgabemengeneinehiten werden von System durch die Bassismengeneinheit ersetzt
Quants werden in der Basismengeneinheit geführt
WM-Mengeneinheiten werden für die Bestandsführung in Basismengeneinheiten umgerechnet
Quants werden in der Basismengeneinheit geführt
WM-Mengeneinheiten werden für die Bestandsführung in Basismengeneinheiten umgerechnet
Auf einem Lagerplatz befindet sich ein Material. Was passiert bei zweimaliger Zulagerung? 1
Ein Lagerplatz auf dem bereits ein Quant eines Material liegt, kann weitere Mengen aufnehmen, wenn die Kriterien übereinstimmen
Es entstehen neue Quants, wenn alle Kriterien passen
Das Wareneingangsdatum von dem vorhandenen Material wird mit dem neu hinzugekommenen überschrieben
Ein Lagerplatz auf dem bereits ein Quant eines Material liegt, kann weitere Mengen aufnehmen, wenn die Kriterien übereinstimmen
Es entstehen neue Quants, wenn alle Kriterien passen
Das Wareneingangsdatum von dem vorhandenen Material wird mit dem neu hinzugekommenen überschrieben
Ein Lagerplatz auf dem bereits ein Quant eines Material liegt, kann weitere Mengen aufnehmen, wenn die Kriterien übereinstimmen
10 Stück eines Materials sollen entnommen werden. Das Material ist zu 100 Stck. palettiert. Es besteht Vollentnahmepflicht im Lagertyp, eine Rücklagerung in den Lagerplatz ist aktiv. Was ist möglich? 1
Die Auslagerung wird zurückgewiesen, weil Vollentnahmepflicht besteht
Es werden 10 akzeptiert , eine Palette entnommen und 90 St. zurückgelagert
Es werden nur 10 akzeptiert und entnommen
Es werden 10 akzeptiert , 10 TA’s mit jeweils 1 St. angelegt.
Die Auslagerung wird zurückgewiesen, weil Vollentnahmepflicht besteht
Es werden 10 akzeptiert , eine Palette entnommen und 90 St. zurückgelagert
Es werden nur 10 akzeptiert und entnommen
Es werden 10 akzeptiert , 10 TA’s mit jeweils 1 St. angelegt.
Es werden 10 akzeptiert , eine Palette entnommen und 90 St. zurückgelagert
Welche Sichten im Materialstamm müssen angelegt sein , um das LE-WM zu nutzen? 1
Disposition 1 + 2
Buchhaltung 1 + 2
Werksdaten / Lagerung 1 + 2
Lagerverwaltung 1 + 2
Disposition 1 + 2
Buchhaltung 1 + 2
Werksdaten / Lagerung 1 + 2
Lagerverwaltung 1 + 2
Lagerverwaltung 1 + 2
Welche der nachfolgenden Elemente gehören zur Organisationsstruktur der Lagerverwaltung (2)
Kommissionierbereich
Lagerort
Lagerbereich
Lagertyp
Werk
Kommissionierbereich
Lagerort
Lagerbereich
Lagertyp
Werk
Kommissionierbereich
Lagerbereich
Lagertyp
Lagerbereich
Lagertyp
Die Angaben XY-01-03 im Materialstamm in der Lagerverwaltungssicht 2 ....................! (3)
kennzeichnet das Material das für eine Mischbelegung infrage kommt.
kennzeichnet den Lagerplatz für die Ein / Auslagerungsstrategie " Fixplatz ".
kennzeichnet den Platz aus dem der Nachschub ausgeführt werden soll.
gibt die genaue Stelle im Lager an , wo die Ware einzulagern ist.
können nur vorgenommen werden wenn die Sicht mit Bezug zu einem Lagertypen definiert wurde.
kennzeichnet das Material das für eine Mischbelegung infrage kommt.
kennzeichnet den Lagerplatz für die Ein / Auslagerungsstrategie " Fixplatz ".
kennzeichnet den Platz aus dem der Nachschub ausgeführt werden soll.
gibt die genaue Stelle im Lager an , wo die Ware einzulagern ist.
können nur vorgenommen werden wenn die Sicht mit Bezug zu einem Lagertypen definiert wurde.
kennzeichnet den Lagerplatz für die Ein / Auslagerungsstrategie " Fixplatz ".
gibt die genaue Stelle im Lager an , wo die Ware einzulagern ist.
können nur vorgenommen werden wenn die Sicht mit Bezug zu einem Lagertypen definiert wurde.
gibt die genaue Stelle im Lager an , wo die Ware einzulagern ist.
können nur vorgenommen werden wenn die Sicht mit Bezug zu einem Lagertypen definiert wurde.
Welche der folgenden Aussagen gelten hinsichtlich einer echten Lagverwaltung (WM) und einem sog. Lean Warehouse Management (Lean WM)? 3
Sowohl beim WM als auch beim Lean WM werden Werk-Lagerort-Kombinationen Lagernummern im Customizing zugeordnet
Während beim WM die Bestände auf Lagerortebene geführt werden, erfolgt dies beim Lean WM auf Lagerplatzebene
Während beim WM die Bestände auf Lagerortebene geführt werden, erfolgt dies beim Lean WM ebenfalls auf Lagerortebene
Anders als in WM ist der Transportauftrag im Lean WM selbst nicht steuernd, kann aber als Kommissionierpapier ausgedruckt werden
Während beim WM die Bestände auf Lagerplatzebene geführt werden, erfolgt dies beim Lean WM auf Lagerortebene
Sowohl beim WM als auch beim Lean WM werden Werk-Lagerort-Kombinationen Lagernummern im Customizing zugeordnet
Während beim WM die Bestände auf Lagerortebene geführt werden, erfolgt dies beim Lean WM auf Lagerplatzebene
Während beim WM die Bestände auf Lagerortebene geführt werden, erfolgt dies beim Lean WM ebenfalls auf Lagerortebene
Anders als in WM ist der Transportauftrag im Lean WM selbst nicht steuernd, kann aber als Kommissionierpapier ausgedruckt werden
Während beim WM die Bestände auf Lagerplatzebene geführt werden, erfolgt dies beim Lean WM auf Lagerortebene
Sowohl beim WM als auch beim Lean WM werden Werk-Lagerort-Kombinationen Lagernummern im Customizing zugeordnet
Anders als in WM ist der Transportauftrag im Lean WM selbst nicht steuernd, kann aber als Kommissionierpapier ausgedruckt werden
Während beim WM die Bestände auf Lagerplatzebene geführt werden, erfolgt dies beim Lean WM auf Lagerortebene
Der Einlagerungsprozess vor der Wareneingangsbuchung ist möglich mit ................ 1
einer Auslieferung
einer Leistungserfassung
Wareneingang ohne Bezug
Anlieferung
einer Auslieferung
einer Leistungserfassung
Wareneingang ohne Bezug
Anlieferung
Anlieferung
Was trifft auf den Kommissionierbereich zu? 1
Die Findung des Kommi - Bereichs wird durch das Lagerbereichskennzeichen gesteuert.
Die Findung erfolgt vor der Platzfindung Quantselektion durch die Auslagerungsstrategie.
Jedem Lagerplatz muss ein Kommi - Bereich zugeordnet sein.
Der Kommi - Bereich ergibt sich durch den gefundenen Platz auf dem sich das auszulagernde Quant befindet.
Die Findung des Kommi - Bereichs wird durch das Lagerbereichskennzeichen gesteuert.
Die Findung erfolgt vor der Platzfindung Quantselektion durch die Auslagerungsstrategie.
Jedem Lagerplatz muss ein Kommi - Bereich zugeordnet sein.
Der Kommi - Bereich ergibt sich durch den gefundenen Platz auf dem sich das auszulagernde Quant befindet.
Die Findung erfolgt vor der Platzfindung Quantselektion durch die Auslagerungsstrategie.
Ein Bewegungssonderkennzeichen kann verwendet werden, um.............. 3
ein Material direkt auf seinem Fixplatz einzulagern
Transportaufträge automatisch zu erstellen
bei einzelnen Buchungen eine andere Wareneingangszone anzusteuern
Transportaufträge direkt zu erstellen
ein Material direkt auf seinem Fixplatz einzulagern
Transportaufträge automatisch zu erstellen
bei einzelnen Buchungen eine andere Wareneingangszone anzusteuern
Transportaufträge direkt zu erstellen
ein Material direkt auf seinem Fixplatz einzulagern
bei einzelnen Buchungen eine andere Wareneingangszone anzusteuern
Transportaufträge direkt zu erstellen
bei einzelnen Buchungen eine andere Wareneingangszone anzusteuern
Transportaufträge direkt zu erstellen
Die Firma " Ballermann " hat ein Lager im Werk. Dieses Lager hat folgende Elemente: Eine WE - Zone und Eine WA - Zone. Ein Hochregallager und ein Blocklager. 2
Jeder dieser Elemente wird als Lagertyp bezeichnet.
Für diese Elemente können Lagerplätze erstellt werden.
Diese Elemente sind Lagerplatztypen.
Diese Einheiten bilden Lagerplätze und Quants einen Lagerort.
Jeder dieser Elemente wird als Lagertyp bezeichnet.
Für diese Elemente können Lagerplätze erstellt werden.
Diese Elemente sind Lagerplatztypen.
Diese Einheiten bilden Lagerplätze und Quants einen Lagerort.
Jeder dieser Elemente wird als Lagertyp bezeichnet.
Für diese Elemente können Lagerplätze erstellt werden.
Für diese Elemente können Lagerplätze erstellt werden.
Die Quittierung eines Transportauftrags belegt den Transport von Materialien. Wie kann sie erfolgen?
Einlagerung und Auslagerung können je nach Einstellungen im Customizing (Lagertyp) auch getrennt quittiert werden.
Vor dem Anlegen des Transportauftrags
Beim Anlegen des Transportbedarfs
Es kann der Transportauftrag oder einzelne Transportauftragspositionen quittiert werden.
Einlagerung und Auslagerung können je nach Einstellungen im Customizing (Lagertyp) auch getrennt quittiert werden.
Vor dem Anlegen des Transportauftrags
Beim Anlegen des Transportbedarfs
Es kann der Transportauftrag oder einzelne Transportauftragspositionen quittiert werden.
Einlagerung und Auslagerung können je nach Einstellungen im Customizing (Lagertyp) auch getrennt quittiert werden.
Es kann der Transportauftrag oder einzelne Transportauftragspositionen quittiert werden.
Es kann der Transportauftrag oder einzelne Transportauftragspositionen quittiert werden.
Eine Kafferösterei lagert Rohkaffee auf Europaletten (10 Säcke zu je 50 kg). Nach der Röstung wird der Kaffee in Packungen zu je 1 kg abgefüllt. Welche Angaben zu den Palettierungsdaten sind beim Anlegen des Materialstammsatzes zu machen? 1
LHM : 1 , ME : E1 (Europalette) , LET : Kg
LHM : 10 , ME : Sack , LET : E1 (Europalette)
LHM : 50 , ME : Kg , LET : E1 (Europalette)
LHM : 1 , ME : E1 (Europalette) , LET : Kg
LHM : 10 , ME : Sack , LET : E1 (Europalette)
LHM : 50 , ME : Kg , LET : E1 (Europalette)
LHM : 10 , ME : Sack , LET : E1 (Europalette)
Welche Funktionen erfüllt das negative Quant in der Warenausgangszone? 3
Es stellt sicher, dass die summierten Bestände in Bestandsführung und Lagerverwaltung gleich sind.
Es zeigt an, dass Material einzulagern ist.
Es zeigt an, dass die Auslagerung noch bevorsteht oder noch nicht abgeschlossen ist.
Es zeigt an, dass im Lager etwas fehlt.
Es bildet die Übergangssituation nach der Warenausgangsbuchung und vor der Auslagerung ab.
Es stellt sicher, dass die summierten Bestände in Bestandsführung und Lagerverwaltung gleich sind.
Es zeigt an, dass Material einzulagern ist.
Es zeigt an, dass die Auslagerung noch bevorsteht oder noch nicht abgeschlossen ist.
Es zeigt an, dass im Lager etwas fehlt.
Es bildet die Übergangssituation nach der Warenausgangsbuchung und vor der Auslagerung ab.
Es stellt sicher, dass die summierten Bestände in Bestandsführung und Lagerverwaltung gleich sind.
Es zeigt an, dass die Auslagerung noch bevorsteht oder noch nicht abgeschlossen ist.
Es bildet die Übergangssituation nach der Warenausgangsbuchung und vor der Auslagerung ab.
Welche Aussagen zur Versandterminierung sind richtig? 2
Die Transportdispositionszeit kann nicht terminiert werden
Die Ladezeit kann nur in Tagen sein
Bei der Versandstelle können untertägig Schichten definiert werden.
Die Versandterminierung kann taggenau oder untertägig erfolgen
Die Transportdispositionszeit kann nicht terminiert werden
Die Ladezeit kann nur in Tagen sein
Bei der Versandstelle können untertägig Schichten definiert werden.
Die Versandterminierung kann taggenau oder untertägig erfolgen
Bei der Versandstelle können untertägig Schichten definiert werden.
Die Versandterminierung kann taggenau oder untertägig erfolgen
Die Versandterminierung kann taggenau oder untertägig erfolgen
Der Transport von einem Platz zu einem anderen Platz ist wird abgeschlossen durch die ............ 1
Quittierung
Ausdruck des Transportauftrags
Erfassung des Nachlagerplatzes
Umwandlung des Transportauftrags in einen Transportbedarf
Quittierung
Ausdruck des Transportauftrags
Erfassung des Nachlagerplatzes
Umwandlung des Transportauftrags in einen Transportbedarf
Quittierung
Die Chargenverwaltung bringt mit sich , dass........ 4
Mehrere Materialien können auf einem Lagerplatz eingelagert werden auch wenn keine Mischbelegung aktiv ist.
Fertigungslose des gleichen Materials können eindeutig identifiziert werden.
Bei erlaubter Mischbelegung durch das selbe Material werden mehrere Quants erzeugt
Auch Teilmengen eines bestimmten Materials bestandsgeführt werden können.
Bestandsdaten für jeden Lagerort , wo sich eine Charge befindet , können getrennt verwaltet werden.
Mehrere Materialien können auf einem Lagerplatz eingelagert werden auch wenn keine Mischbelegung aktiv ist.
Fertigungslose des gleichen Materials können eindeutig identifiziert werden.
Bei erlaubter Mischbelegung durch das selbe Material werden mehrere Quants erzeugt
Auch Teilmengen eines bestimmten Materials bestandsgeführt werden können.
Bestandsdaten für jeden Lagerort , wo sich eine Charge befindet , können getrennt verwaltet werden.
Fertigungslose des gleichen Materials können eindeutig identifiziert werden.
Bei erlaubter Mischbelegung durch das selbe Material werden mehrere Quants erzeugt
Auch Teilmengen eines bestimmten Materials bestandsgeführt werden können.
Bestandsdaten für jeden Lagerort , wo sich eine Charge befindet , können getrennt verwaltet werden.
Bei erlaubter Mischbelegung durch das selbe Material werden mehrere Quants erzeugt
Auch Teilmengen eines bestimmten Materials bestandsgeführt werden können.
Bestandsdaten für jeden Lagerort , wo sich eine Charge befindet , können getrennt verwaltet werden.
Umbuchungen ergeben sich bei... 2
Zusammenführung von Anbruchsmengen eines Materials von verschiedenen Lagerplätzen auf einen Lagerplatz.
Änderung der Materialnummer.
Dem Anstossen von Nachschub in das Fixplatzlager.
Räumen von Lagerplätzen aus diversen Gründen.
Freigabe von Sperrbestand.
Zusammenführung von Anbruchsmengen eines Materials von verschiedenen Lagerplätzen auf einen Lagerplatz.
Änderung der Materialnummer.
Dem Anstossen von Nachschub in das Fixplatzlager.
Räumen von Lagerplätzen aus diversen Gründen.
Freigabe von Sperrbestand.
Änderung der Materialnummer.
Freigabe von Sperrbestand.
Freigabe von Sperrbestand.
An welchen der nachgenannten Aktivitäten ist die Bestandsführung beteiligt? 3
Umbuchung von Qualitätsprüfbestand in frei verwnedbar
Umbuchung Werk an Werk
Umlagerung vom Lagerplatz wegen Reparatur
Anlieferung und Einlagerung von Lagermaterial
Umbuchung von Qualitätsprüfbestand in frei verwnedbar
Umbuchung Werk an Werk
Umlagerung vom Lagerplatz wegen Reparatur
Anlieferung und Einlagerung von Lagermaterial
Umbuchung von Qualitätsprüfbestand in frei verwnedbar
Umbuchung Werk an Werk
Anlieferung und Einlagerung von Lagermaterial
Umbuchung Werk an Werk
Anlieferung und Einlagerung von Lagermaterial
Welche Lagerplätze können bei diesen Angaben nicht entstehen? Startwert B-01-01 , Endwert D-05-03 , Inkrement 1 1 1 . (2)
A-05-03
B-02-03
D-03-05
C-01-02
A-05-03
B-02-03
D-03-05
C-01-02
A-05-03
D-03-05
D-03-05
Ein Unternehmen hat ein Werk mit den Organisationselementen WE-Zone, WA-Zone, HRL, Blocklager, Kommissionierbereich mit Festplätzen in einer Lagernummer! 2
Jedes Organisationselement ist ein Lagerplatztyp
Die Organisationselemente mit zusätzlich dem Lagerplatz und Quants bilden den Lagerort
Die Organisationselemente bezeichnen Lagertypen
Für jedes Organisationselement können Lagerplätze angelegt werden
Jedes Organisationselement ist ein Lagerplatztyp
Die Organisationselemente mit zusätzlich dem Lagerplatz und Quants bilden den Lagerort
Die Organisationselemente bezeichnen Lagertypen
Für jedes Organisationselement können Lagerplätze angelegt werden
Die Organisationselemente bezeichnen Lagertypen
Für jedes Organisationselement können Lagerplätze angelegt werden
Für jedes Organisationselement können Lagerplätze angelegt werden
Ein Rohstoff liegt auf einem einzelnen Lagerplatz und wird zweimal zugelagert! 1
Es entstehen drei Quants, weil jedes Wareneingangsdatum einzeln aufgeführt wird
Ein Quant - es wird kein neues Quant angelegt
Jeweils wird ein Quant angelegt und es befinden sich nach der Zulagerung drei Quants auf dem Lagerplatz
Es entstehen drei Quants, weil jedes Wareneingangsdatum einzeln aufgeführt wird
Ein Quant - es wird kein neues Quant angelegt
Jeweils wird ein Quant angelegt und es befinden sich nach der Zulagerung drei Quants auf dem Lagerplatz
Ein Quant - es wird kein neues Quant angelegt
Einen Transportauftrag abschließen heißt: 1
Transportauftrag bestätigen
Transportauftrag quittieren
Differenzmangen ausbuchen
Einlagern
Istmengenerfassung
Transportauftrag bestätigen
Transportauftrag quittieren
Differenzmangen ausbuchen
Einlagern
Istmengenerfassung
Transportauftrag quittieren
Die Kombination aus Material und Packmittel heißt: 1
Handling Unit
Charge
Quant
Lagereinheitentyp
Handling Unit
Charge
Quant
Lagereinheitentyp
Handling Unit
Welche Aussagen zum Quant sind richtig? 3
Die Menge eines Quants erhöht sich beim Zulagern
Verschiedene Chargen können in einem Quant abgebildet werden
Quants werden ausschließlich durch Bewegung erzeugt bzw. gelöscht
Bei der Einlagerung wird automatisch ein neues Quant erzeugt
Die Menge eines Quants erhöht sich beim Zulagern
Verschiedene Chargen können in einem Quant abgebildet werden
Quants werden ausschließlich durch Bewegung erzeugt bzw. gelöscht
Bei der Einlagerung wird automatisch ein neues Quant erzeugt
Die Menge eines Quants erhöht sich beim Zulagern
Quants werden ausschließlich durch Bewegung erzeugt bzw. gelöscht
Bei der Einlagerung wird automatisch ein neues Quant erzeugt
Die LE bildet die logischen Prozesse ab. Diese Prozesse im LE sind: 4
Auslieferung , Kommisionierung , Verpacken , Warenausgang
Anlieferung , Verpacken , Einlagerung , Wareneingang
Transportplanung , Berechnung und Prüfung der Frachtkosten
Lagerumbuchungen , Umlagerungen , Inventuren
Einkaufsinfosysteme , Vertriebsinfosysteme , Transportinfosysteme
Auslieferung , Kommisionierung , Verpacken , Warenausgang
Anlieferung , Verpacken , Einlagerung , Wareneingang
Transportplanung , Berechnung und Prüfung der Frachtkosten
Lagerumbuchungen , Umlagerungen , Inventuren
Einkaufsinfosysteme , Vertriebsinfosysteme , Transportinfosysteme
Auslieferung , Kommisionierung , Verpacken , Warenausgang
Anlieferung , Verpacken , Einlagerung , Wareneingang
Transportplanung , Berechnung und Prüfung der Frachtkosten
Lagerumbuchungen , Umlagerungen , Inventuren
Anlieferung , Verpacken , Einlagerung , Wareneingang
Transportplanung , Berechnung und Prüfung der Frachtkosten
Lagerumbuchungen , Umlagerungen , Inventuren
Das Schlüsselfeld der gesamten Lagerstruktur ist : 1
Lagertyp
Lagerplatz
Lagerort
Lagerbereich
Lagernummer
Lagertyp
Lagerplatz
Lagerort
Lagerbereich
Lagernummer
Lagernummer
Welche Aussagen treffen bei Transportbelegen zu ? 2
Mit Transportbelegen können Frachtkostenbelege zur Berechnung der Frachtkosten angelegt werden.
Transportbelege können nur einzeln erzeugt werden
Mit Transportbelegen werden Anlieferungen oder Auslieferungen zu Transporten zusammengefasst ( Gruppe ) .
Mit Transportbelegen können Transporte , lagerintern , wenn Materialien bewegt werden müssen , abgebildet werden.
Im Transportbeleg kann die Versandstelle oder die Transportdispostelle als ausführende Organisationseinheit selektiert werden.
Mit Transportbelegen können Frachtkostenbelege zur Berechnung der Frachtkosten angelegt werden.
Transportbelege können nur einzeln erzeugt werden
Mit Transportbelegen werden Anlieferungen oder Auslieferungen zu Transporten zusammengefasst ( Gruppe ) .
Mit Transportbelegen können Transporte , lagerintern , wenn Materialien bewegt werden müssen , abgebildet werden.
Im Transportbeleg kann die Versandstelle oder die Transportdispostelle als ausführende Organisationseinheit selektiert werden.
Mit Transportbelegen können Frachtkostenbelege zur Berechnung der Frachtkosten angelegt werden.
Mit Transportbelegen werden Anlieferungen oder Auslieferungen zu Transporten zusammengefasst ( Gruppe ) .
Mit Transportbelegen werden Anlieferungen oder Auslieferungen zu Transporten zusammengefasst ( Gruppe ) .
Nach einer WE-Buchung erzeugt das System einen Transportbedarf. Bei der Umwandlung des Transportbedarfs in einen Transportauftrag werden die Daten wie ermittelt? 2
kann der " Nachlagerplatz " manuell zugeordnet werden.
kann der " Nachlagerplatz " vom System ermittelt werden.
kann der " Vonlagerplatz " manuell eingegeben werden.
wird der " Vonlagerplatz " vom System festgelegt.
kann der " Nachlagerplatz " manuell zugeordnet werden.
kann der " Nachlagerplatz " vom System ermittelt werden.
kann der " Vonlagerplatz " manuell eingegeben werden.
wird der " Vonlagerplatz " vom System festgelegt.
kann der " Nachlagerplatz " manuell zugeordnet werden.
kann der " Nachlagerplatz " vom System ermittelt werden.
kann der " Nachlagerplatz " vom System ermittelt werden.
Warenausgang zur Auslieferung 1
Kann der Warenausgang gebucht werden bevor der Kommi-Auftrag quittiert ist.
Kann er gebucht werden bevor der Kommi-Auftrag angelegt ist.
Kann der Warenausgang gebucht werden nachdem der Kommi-Auftrag quittiert ist.
Kann der Warenausgang gebucht werden bevor der Kommi-Auftrag quittiert ist.
Kann er gebucht werden bevor der Kommi-Auftrag angelegt ist.
Kann der Warenausgang gebucht werden nachdem der Kommi-Auftrag quittiert ist.
Kann der Warenausgang gebucht werden nachdem der Kommi-Auftrag quittiert ist.
Ein Lagerarbeiter ist für folgende Aufgaben zuständig, Transportaufträge quittieren, Inventurzählungen durchführen, Lagerinfos anzeigen. Dieser Aufgabenbereich kann im SAP zusammengefasst werden in, 2
einer Rolle
einem Workflow
einem Berechtigungsprofil
einem Report
einer Rolle
einem Workflow
einem Berechtigungsprofil
einem Report
einer Rolle
einem Berechtigungsprofil
einem Berechtigungsprofil
Welche Aussagen sind zu Transportaufträgen ( TA ) richtig? 3
Ein TA kann sowohl Positionen mit Bezug zu einem Materialbeleg als auch zu einer Lieferung beinhalten.
Ein TA ist eine Anweisung , zu einem bestimmten Zeitpunkt , Materialien von einem " Vonlagerplatz " zu einem " Nachlagerplatz " zu befördern .
Ein TA kann zu einer Lieferung, zu einem Transportbedarf oder von einer Umbuchungsanweisung generiert werden.
Ein TA dient dazu , Warenbewegungen mit Hilfe des LEWM zu planen.
Ein TA kann sowohl Positionen mit Bezug zu einem Materialbeleg als auch zu einer Lieferung beinhalten.
Ein TA ist eine Anweisung , zu einem bestimmten Zeitpunkt , Materialien von einem " Vonlagerplatz " zu einem " Nachlagerplatz " zu befördern .
Ein TA kann zu einer Lieferung, zu einem Transportbedarf oder von einer Umbuchungsanweisung generiert werden.
Ein TA dient dazu , Warenbewegungen mit Hilfe des LEWM zu planen.
Ein TA ist eine Anweisung , zu einem bestimmten Zeitpunkt , Materialien von einem " Vonlagerplatz " zu einem " Nachlagerplatz " zu befördern .
Ein TA kann zu einer Lieferung, zu einem Transportbedarf oder von einer Umbuchungsanweisung generiert werden.
Ein TA dient dazu , Warenbewegungen mit Hilfe des LEWM zu planen.
Ein TA kann zu einer Lieferung, zu einem Transportbedarf oder von einer Umbuchungsanweisung generiert werden.
Ein TA dient dazu , Warenbewegungen mit Hilfe des LEWM zu planen.
Es gibt unterschiedlich Formen der Transportauftragserstellung. 4
Bei der automatischen Transportauftragserstellung dagegen wird ein Report (RLAUTA10) verwendet, so dass die Belege verzögert erzeugt werden.
Die automatische Transportauftragserstellung wird in der Lagerverwaltungsbewegungsart selbst aktiviert.
Nach Einrichten der automatischen Transportauftragserstellung für eine Bewegungsart ist ein manuelles Anlegen des Transportauftrags nicht mehr möglich.
Bei der direkten Transportauftragserstellung wird der Beleg sofort im Anschluss an die Vorgängerbuchung erzeugt.
Die direkte Transportsauftragserstellung wird in der Tabelle der Zuordnung von Referenzbewegungsarten zu Lagerverwaltungsbewegungsarten aktiviert.
Bei der automatischen Transportauftragserstellung dagegen wird ein Report (RLAUTA10) verwendet, so dass die Belege verzögert erzeugt werden.
Die automatische Transportauftragserstellung wird in der Lagerverwaltungsbewegungsart selbst aktiviert.
Nach Einrichten der automatischen Transportauftragserstellung für eine Bewegungsart ist ein manuelles Anlegen des Transportauftrags nicht mehr möglich.
Bei der direkten Transportauftragserstellung wird der Beleg sofort im Anschluss an die Vorgängerbuchung erzeugt.
Die direkte Transportsauftragserstellung wird in der Tabelle der Zuordnung von Referenzbewegungsarten zu Lagerverwaltungsbewegungsarten aktiviert.
Bei der automatischen Transportauftragserstellung dagegen wird ein Report (RLAUTA10) verwendet, so dass die Belege verzögert erzeugt werden.
Die automatische Transportauftragserstellung wird in der Lagerverwaltungsbewegungsart selbst aktiviert.
Bei der direkten Transportauftragserstellung wird der Beleg sofort im Anschluss an die Vorgängerbuchung erzeugt.
Die direkte Transportsauftragserstellung wird in der Tabelle der Zuordnung von Referenzbewegungsarten zu Lagerverwaltungsbewegungsarten aktiviert.
Die automatische Transportauftragserstellung wird in der Lagerverwaltungsbewegungsart selbst aktiviert.
Bei der direkten Transportauftragserstellung wird der Beleg sofort im Anschluss an die Vorgängerbuchung erzeugt.
Die direkte Transportsauftragserstellung wird in der Tabelle der Zuordnung von Referenzbewegungsarten zu Lagerverwaltungsbewegungsarten aktiviert.
Besteht für einen Lagertyp Vollentnahmepflicht, müssen etwaige Restmengen entsprechend behandelt werden. 2
Eine Einlagerung in einen anderen Lagertyp ist möglich
Eine Rücklagerung an den Entnahmeplatz ist nicht möglich
Ein Verbleib am Nachlagerplatz ist möglich
Eine Einlagerung in einen anderen Lagertyp ist möglich
Eine Rücklagerung an den Entnahmeplatz ist nicht möglich
Ein Verbleib am Nachlagerplatz ist möglich
Eine Einlagerung in einen anderen Lagertyp ist möglich
Ein Verbleib am Nachlagerplatz ist möglich
Ein Verbleib am Nachlagerplatz ist möglich
Worin unterscheidet sich ein Warenausgang zu sonstigen Vorgängen von einem Warenausgang mit Auslieferung ? 2
In Warenausgangsprozessen zu sonstigen Vorgängen bezieht sich der Transportauftrag auf die Auslieferung
Bei einem Warenausgang zu sonstigen Vorgängen beginnt der Prozess mit der Warenausgangsbuchung
In Warenausgangsprozessen zu sonstigen Vorgängen wird durch die Bestandsführungsbuchung ein Transportbedarf erzeugt
Bei einem Warenausgang zu sonstigen Vorgängen wird durch die Warenausgangsbuchung der Lieferprozess beendet
In Warenausgangsprozessen zu sonstigen Vorgängen bezieht sich der Transportauftrag auf die Auslieferung
Bei einem Warenausgang zu sonstigen Vorgängen beginnt der Prozess mit der Warenausgangsbuchung
In Warenausgangsprozessen zu sonstigen Vorgängen wird durch die Bestandsführungsbuchung ein Transportbedarf erzeugt
Bei einem Warenausgang zu sonstigen Vorgängen wird durch die Warenausgangsbuchung der Lieferprozess beendet
Bei einem Warenausgang zu sonstigen Vorgängen beginnt der Prozess mit der Warenausgangsbuchung
In Warenausgangsprozessen zu sonstigen Vorgängen wird durch die Bestandsführungsbuchung ein Transportbedarf erzeugt
In Warenausgangsprozessen zu sonstigen Vorgängen wird durch die Bestandsführungsbuchung ein Transportbedarf erzeugt
Ein Material wird in KG geführt , in Säcken gelagert und in Gitterboxen transportiert. Welche Palettierungsdaten sind möglich? 2
ME : Sack - LET : Gitterbox
ME : KG - LET : Gitterbox
ME : Sack - LET : KG
ME : Gitterbox - LET : Sack
ME : KG - LET : Sack
ME : Sack - LET : Gitterbox
ME : KG - LET : Gitterbox
ME : Sack - LET : KG
ME : Gitterbox - LET : Sack
ME : KG - LET : Sack
ME : Sack - LET : Gitterbox
ME : KG - LET : Gitterbox
ME : KG - LET : Gitterbox
Die Listanzeige von Transportbedarfen sind möglich für 4
einen Lagertyp
einen Materialbeleg
einen Bedarf
ein Material
je Bewegungsart
einen Lagertyp
einen Materialbeleg
einen Bedarf
ein Material
je Bewegungsart
einen Lagertyp
einen Materialbeleg
einen Bedarf
ein Material
einen Materialbeleg
einen Bedarf
ein Material
Folgende Daten verwaltet das SAP-System im Quantsatz : 4
Palettierungsdaten
Materialnummer
Chargennummer
Werk
Umlagerungsstrategie
Bestandsmenge
Palettierungsdaten
Materialnummer
Chargennummer
Werk
Umlagerungsstrategie
Bestandsmenge
Materialnummer
Chargennummer
Werk
Bestandsmenge
Chargennummer
Werk
Bestandsmenge
Eine Umbuchung im MM bedeutet in der Lagerverwaltung 2
Es finden Auslageraktivitäten statt.
Eine Umbuchung kann am Platz gemacht werden.
Quants müssen bewegt werden.
Es findet eine Quantveränderung statt.
Paletten oder Gitterboxen müssen umgepackt werden.
Es finden Auslageraktivitäten statt.
Eine Umbuchung kann am Platz gemacht werden.
Quants müssen bewegt werden.
Es findet eine Quantveränderung statt.
Paletten oder Gitterboxen müssen umgepackt werden.
Eine Umbuchung kann am Platz gemacht werden.
Es findet eine Quantveränderung statt.
Es findet eine Quantveränderung statt.
Wohin kann die Transportdispostelle zugeordnet werden? 1
Buchungskreis
Mandant
einer Kombination aus beiden
Buchungskreis
Mandant
einer Kombination aus beiden
Buchungskreis
Welche Merkmale hat ein Transportbedarf? 2
Ein Transportbedarf muss quittiert werden.
Ein Transportbedarf informiert über die zu erwartende Lagerbewegungen.
Jeder Transportbedarf führt zu genau einem Transportauftrag.
Jeder Transportbedarf hat seine eigene Transportbedarfsnummer.
Ein Transportbedarf muss quittiert werden.
Ein Transportbedarf informiert über die zu erwartende Lagerbewegungen.
Jeder Transportbedarf führt zu genau einem Transportauftrag.
Jeder Transportbedarf hat seine eigene Transportbedarfsnummer.
Ein Transportbedarf informiert über die zu erwartende Lagerbewegungen.
Jeder Transportbedarf hat seine eigene Transportbedarfsnummer.
Jeder Transportbedarf hat seine eigene Transportbedarfsnummer.
Bei einer Einlagerung in einem Lagerbereich mit einem Platz , mit Mischbelegung , liegen mehrere Artikel auf einem Platz ( in mehreren Quants ) . Welche Einlagerungsstrategie ist relevant?
Freilager
Zulagerung
Leerplatz
Festplatz
Freilager
Zulagerung
Leerplatz
Festplatz
Freilager
Lieferpositionen können ...............! 2
Lieferpositionen können einteilungsrelevant sein.
Lieferpositionen können kommissionierrelevant sein.
Lieferpositionen können nicht kommissionierrelevant sein.
Lieferpositionen können einteilungsrelevant sein.
Lieferpositionen können kommissionierrelevant sein.
Lieferpositionen können nicht kommissionierrelevant sein.
Lieferpositionen können kommissionierrelevant sein.
Lieferpositionen können nicht kommissionierrelevant sein.
Lieferpositionen können nicht kommissionierrelevant sein.
SAP unterscheidet 3 Transportarten 1
Der Einzeltransport besteht aus einer Lieferung, einen Abgangs- und einen Zielort und einen Verkehrsträger.
Der Sammeltransport umfasst eine oder mehrere Lieferungen, mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte und mehrere Verkehrsträger.
Die Transportkette beinhaltet mehrere eigenständige Transporte, mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte sowie mehrere Verkehrsträger.
Der Einzeltransport besteht aus einer Lieferung, einen Abgangs- und einen Zielort und einen Verkehrsträger.
Der Sammeltransport umfasst eine oder mehrere Lieferungen, mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte und mehrere Verkehrsträger.
Die Transportkette beinhaltet mehrere eigenständige Transporte, mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte sowie mehrere Verkehrsträger.
Die Transportkette beinhaltet mehrere eigenständige Transporte, mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte sowie mehrere Verkehrsträger.
Die Mischbelegung erlaubt (2)
Nur die Fixplatzstrategie.
Das Einlagern von verschiedenen Chargen unterschiedlichen Materials auf einem Platz.
Das Unterscheiden von Material auf einem Platz anhand des Wareneingangsdatums.
Das Einlagern von verschiedenen Chargen desselben Materials auf einem Platz.
Nur die Fixplatzstrategie.
Das Einlagern von verschiedenen Chargen unterschiedlichen Materials auf einem Platz.
Das Unterscheiden von Material auf einem Platz anhand des Wareneingangsdatums.
Das Einlagern von verschiedenen Chargen desselben Materials auf einem Platz.
Das Einlagern von verschiedenen Chargen unterschiedlichen Materials auf einem Platz.
Das Einlagern von verschiedenen Chargen desselben Materials auf einem Platz.
Das Einlagern von verschiedenen Chargen desselben Materials auf einem Platz.
SSCC ist die Abkürzung für Serial Shipping Container Code, einem international gültigen Code für die Packstück-Identifizierung
R
Die Suche nach dem ältesten Quant über mehrere Lagertypen hinweg nennt man 1
MIGO
strenges FIFO
Quantlagerung
FIFO
LIFO
MIGO
strenges FIFO
Quantlagerung
FIFO
LIFO
strenges FIFO
Die Quittierung eines TA´s bedeutet, dass Ware endgültig am Bestimmungslagerplatz angekommen ist und TA abgeschlossen ist. Welche Aussage ist richtig? 2
Bei Quittierung kann man die Änderung des Nachlagerplatzes ermöglichen, sofern das Feld Nachlagerplatz verfügbar ist.
Nach erfolgter Quittierung kann der TA nicht mehr storniert werden.
Die Quittierung erlaubt Erfassung von Mengen, die von denen des Ta´s abweichen.
Im Zuge der Quittierung wird ein eigener Quittierungsbeleg erzeugt , der die WE-buchung in der Bestandsführung ermöglicht.
Bei Quittierung kann man die Änderung des Nachlagerplatzes ermöglichen, sofern das Feld Nachlagerplatz verfügbar ist.
Nach erfolgter Quittierung kann der TA nicht mehr storniert werden.
Die Quittierung erlaubt Erfassung von Mengen, die von denen des Ta´s abweichen.
Im Zuge der Quittierung wird ein eigener Quittierungsbeleg erzeugt , der die WE-buchung in der Bestandsführung ermöglicht.
Bei Quittierung kann man die Änderung des Nachlagerplatzes ermöglichen, sofern das Feld Nachlagerplatz verfügbar ist.
Die Quittierung erlaubt Erfassung von Mengen, die von denen des Ta´s abweichen.
Die Quittierung erlaubt Erfassung von Mengen, die von denen des Ta´s abweichen.
Bei einer Entnahme zur Kostenstelle über eine Warenausgangsbuchung aus einem lagerverwaltetem Lagerort muss immer ... 2
der Transportauftrag zum Transportbedarf erzeugt werden
eine Auslieferung erzeugt werden
das negative Quant auf dem Schnittstellenlagertyp durch das Quittieren des Transportauftrags aufgelöst werden
muss mit einer Zweischrittquttierung gearbeitet werden
der Transportauftrag zum Transportbedarf erzeugt werden
eine Auslieferung erzeugt werden
das negative Quant auf dem Schnittstellenlagertyp durch das Quittieren des Transportauftrags aufgelöst werden
muss mit einer Zweischrittquttierung gearbeitet werden
der Transportauftrag zum Transportbedarf erzeugt werden
das negative Quant auf dem Schnittstellenlagertyp durch das Quittieren des Transportauftrags aufgelöst werden
das negative Quant auf dem Schnittstellenlagertyp durch das Quittieren des Transportauftrags aufgelöst werden
Um eine Handling Unit in der Auslieferung erzeugen zu können , muss was gewähleistet sein. Welche Antwort ist richtig? 2
Es muss ein Packmittel vorhanden sein
Es muss ein Transport geplant sein.
Es kann die Funktion "Packtisch" benutzt werden.
Es müssen Packvorschriften existieren.
Es muss bereits in Auftrag ein Verpackungsvorschlag erzeugt worden sein.
Es muss ein Packmittel vorhanden sein
Es muss ein Transport geplant sein.
Es kann die Funktion "Packtisch" benutzt werden.
Es müssen Packvorschriften existieren.
Es muss bereits in Auftrag ein Verpackungsvorschlag erzeugt worden sein.
Es muss ein Packmittel vorhanden sein
Es müssen Packvorschriften existieren.
Es müssen Packvorschriften existieren.
Die Lagerverwaltung unterstüzt die Verwendung von Lagereinheitentypen bei der Einlagerung. Lagereinheiten können......... 3
im TA und im Materialstammdatensatz unterschiedlich sein.
die Lagertypfindung beeinflussen.
im Materialstammdatensatz hinterlegt werden.
die Lagerplatzfindung beeinflussen.
im TA und im Materialstammdatensatz unterschiedlich sein.
die Lagertypfindung beeinflussen.
im Materialstammdatensatz hinterlegt werden.
die Lagerplatzfindung beeinflussen.
die Lagertypfindung beeinflussen.
im Materialstammdatensatz hinterlegt werden.
die Lagerplatzfindung beeinflussen.
im Materialstammdatensatz hinterlegt werden.
die Lagerplatzfindung beeinflussen.
Die physische Struktur eines Lagers besteht aus versch. Organisationseinheiten bzw. Stammdaten. Welches der folgenden Elemente sind keine Organisationseinheiten bzw. Stammdaten? 1
Lagerplatztyp
Lagernummer
Lagerbereich
Lagertyp
Lagerplatztyp
Lagernummer
Lagerbereich
Lagertyp
Lagerplatztyp
Wofür ist die MM - Bestandsführung zuständig?
Überwachung der Materialstände auf Lagerortebene
Verwaltung von Gefahrstoffen
Chargenpflichtiges Material wird nicht in der Lagerverwaltung geführt
Überwachung der Materialstände auf Lagerortebene
Verwaltung von Gefahrstoffen
Chargenpflichtiges Material wird nicht in der Lagerverwaltung geführt
Überwachung der Materialstände auf Lagerortebene
Verwaltung von Gefahrstoffen
Verwaltung von Gefahrstoffen
Handling Unit (HU) Eigenschaften sind ... 4
Identifikationsnummer
Volumen, Gewicht
Auslagerungsstrategie
Material und Mengen
Packmittel
Identifikationsnummer
Volumen, Gewicht
Auslagerungsstrategie
Material und Mengen
Packmittel
Identifikationsnummer
Volumen, Gewicht
Material und Mengen
Packmittel
Volumen, Gewicht
Material und Mengen
Packmittel
Neben den Angaben zu Gewicht , Menge und LET gibt es auch die Kapazität zum Lagertyp mit neutralem Indikator (Kapazitätskennzahl) . Bei der Kapazitätsverbrauchsprüfung ............ 2
Bei dem Material ist die Angabe Basismengeneinheit pro Kapazitätskennzahl erforderlich
Für das Material muss eine Umrechnungsformel gepflegt sein
Bei Lagereinheitentypen ist der Kapazitätsverbrauch (pro Palette) festzulegen
Material und Lagereinheitentyp ist bei Mischbelegung nicht durchführbar
Bei dem Material ist die Angabe Basismengeneinheit pro Kapazitätskennzahl erforderlich
Für das Material muss eine Umrechnungsformel gepflegt sein
Bei Lagereinheitentypen ist der Kapazitätsverbrauch (pro Palette) festzulegen
Material und Lagereinheitentyp ist bei Mischbelegung nicht durchführbar
Bei dem Material ist die Angabe Basismengeneinheit pro Kapazitätskennzahl erforderlich
Bei Lagereinheitentypen ist der Kapazitätsverbrauch (pro Palette) festzulegen
Bei Lagereinheitentypen ist der Kapazitätsverbrauch (pro Palette) festzulegen
Wieviel Lagerplätze kommen bei diesen Angaben zustande ? Startwert A-01-01 , Endwert C-05-03 , Inkrement 1 1 1 . (1)
15
3
30
45
15
3
30
45
45
Unter Lean Warehouse Management versteht man 3
Eine Option, den Transportauftrag auch ohne Lagerplatzverwaltung zu nutzen.
Ein Hilfsmittel, Fremdsysteme für die Lagerplatzverwaltung an das eigene SAP-System anzubinden.
Ein (Full-)Lagerverwaltungssystem.
Eine im Funktionsumfang reduzierte Form des Lagerverwaltungssystems.
Eine Option, den Transportauftrag auch ohne Lagerplatzverwaltung zu nutzen.
Ein Hilfsmittel, Fremdsysteme für die Lagerplatzverwaltung an das eigene SAP-System anzubinden.
Ein (Full-)Lagerverwaltungssystem.
Eine im Funktionsumfang reduzierte Form des Lagerverwaltungssystems.
Eine Option, den Transportauftrag auch ohne Lagerplatzverwaltung zu nutzen.
Ein Hilfsmittel, Fremdsysteme für die Lagerplatzverwaltung an das eigene SAP-System anzubinden.
Eine im Funktionsumfang reduzierte Form des Lagerverwaltungssystems.
Ein Hilfsmittel, Fremdsysteme für die Lagerplatzverwaltung an das eigene SAP-System anzubinden.
Eine im Funktionsumfang reduzierte Form des Lagerverwaltungssystems.
An welchen Stellen im System kann ein Bestätigungssteuerschlüssel als Vorschlagswert für die Bestellung abgelegt werden? 3
Materialstammsatz
Customizing
Lieferantenstamm
Einkaufsinfosatz
Materialstammsatz
Customizing
Lieferantenstamm
Einkaufsinfosatz
Customizing
Lieferantenstamm
Einkaufsinfosatz
Lieferantenstamm
Einkaufsinfosatz
Ein Transportbedarf besteht aus einem Transportbedarfskopf mit allgemeinen Informationen und aus einer oder mehreren Transportbedarfspositionen mit den Materialinformationen . 4
Welche Transportart liegt der Warenbewegung zugrunde
Wer soll den Transport ausführen
Wann soll die Bewegung stattfinden
Welche Menge soll bewegt werden
Was soll bewegt werden
Welche Transportart liegt der Warenbewegung zugrunde
Wer soll den Transport ausführen
Wann soll die Bewegung stattfinden
Welche Menge soll bewegt werden
Was soll bewegt werden
Welche Transportart liegt der Warenbewegung zugrunde
Wann soll die Bewegung stattfinden
Welche Menge soll bewegt werden
Was soll bewegt werden
Wie wird ein Transportauftrag abgeschlossen ? Mit einer .......... 1
Transportauftragsbestätigung
Differenzmengenerfassung
Einlagerung
Quittierung
Istmengenerfassung
Transportauftragsbestätigung
Differenzmengenerfassung
Einlagerung
Quittierung
Istmengenerfassung
Quittierung
Welche der aufgelisteten Belege werden bei einer Belieferung eines Kundenauftrags erstellt? 3
Anlieferung
Transportauftrag
Auslieferung
Transportbedarf
Materialbeleg
Bestellung
Anlieferung
Transportauftrag
Auslieferung
Transportbedarf
Materialbeleg
Bestellung
Transportauftrag
Auslieferung
Materialbeleg
Auslieferung
Materialbeleg
Was wird bei der maschinellen Lagerplatzerstellung durch die Schablone gesteuert? 2
In welchen Schritten die Indexteile erhöht werden
Ob ein Indexteil fest oder veränderlich ist
Die Zusammensetzung der Lagerplatznummer-Indizes aus alphabetischen und numerischen Zeichen
Die Anzahl der Stellen der einzelnen Indizes der Lagerplatznummer
In welchen Schritten die Indexteile erhöht werden
Ob ein Indexteil fest oder veränderlich ist
Die Zusammensetzung der Lagerplatznummer-Indizes aus alphabetischen und numerischen Zeichen
Die Anzahl der Stellen der einzelnen Indizes der Lagerplatznummer
Ob ein Indexteil fest oder veränderlich ist
Die Zusammensetzung der Lagerplatznummer-Indizes aus alphabetischen und numerischen Zeichen
Welche Angaben brauchen sie für die Berechnung einer Nachschubmenge? 2
maximale und minimale Lagerplatzmenge
eine Anforderungsmenge
Lagerplatzangaben im Materialstamm
eine fixe Auffüllmenge
maximale und minimale Lagerplatzmenge
eine Anforderungsmenge
Lagerplatzangaben im Materialstamm
eine fixe Auffüllmenge
maximale und minimale Lagerplatzmenge
Lagerplatzangaben im Materialstamm
Lagerplatzangaben im Materialstamm
Was steuert der Parameter "Struktur" bei der maschinellen Lagerplatzerstellung ? 1
Die Gruppierung der Lagerplatzindizes
Welche Bestandteile der Koordinate jeweils unabhängig voneinander inkrementiert werden sollen
Die alpha-numerische Zusammensetzung der Lagerplatzindizes
Die Gruppierung der Lagerplatzindizes
Welche Bestandteile der Koordinate jeweils unabhängig voneinander inkrementiert werden sollen
Die alpha-numerische Zusammensetzung der Lagerplatzindizes
Welche Bestandteile der Koordinate jeweils unabhängig voneinander inkrementiert werden sollen
Die Kommisionierlagerortfindung in der Auslieferung kann wie ermittelt werden? 3
Verdsandstelle
Raumbedingung (des Materials)
Auslieferungswerk
Ladegruppe
Gewicht
Verdsandstelle
Raumbedingung (des Materials)
Auslieferungswerk
Ladegruppe
Gewicht
Verdsandstelle
Raumbedingung (des Materials)
Auslieferungswerk
Raumbedingung (des Materials)
Auslieferungswerk
Welche der folgenden Aussagen sind richtig? 2
Eine Umlagerung zwischen Lagerorten ist nicht immer relevant im Rechnungswesen.
Umlagerungen können am Platz durchgeführt werden.
Eine Umlagerung ändert immer die Eigenschaften eines Quants.
Eine Umlagerung ändert immer die Eigenschaften des Materials.
Sie können Umlagerungen mit der Transaktion MIGO erfassen.
Eine Umlagerung zwischen Lagerorten ist nicht immer relevant im Rechnungswesen.
Umlagerungen können am Platz durchgeführt werden.
Eine Umlagerung ändert immer die Eigenschaften eines Quants.
Eine Umlagerung ändert immer die Eigenschaften des Materials.
Sie können Umlagerungen mit der Transaktion MIGO erfassen.
Eine Umlagerung zwischen Lagerorten ist nicht immer relevant im Rechnungswesen.
Sie können Umlagerungen mit der Transaktion MIGO erfassen.
Sie können Umlagerungen mit der Transaktion MIGO erfassen.
Welche Aussagen zum Verpacken in der Lieferung sind richtig? 3
Packmittelarten gruppieren Packmittel nach ihrer Beschaffenheit (Kartons, Paletten)
Packmittel (Materialart: z. B. VERP=Verpackung) sind Materialien, denen im Stammsatz eine Packmittelart zugeordnet wurde (Vertrieb: allg./Werksdaten).
Um die gesamte Menge eines Packgutes verpacken zu können, muss die Verteilung der Menge auf die jeweiligen Packmengen manuell vorgegeben werden, eine automatische Verteilung ist nicht möglich
Beim Verpacken der größtmöglichen Menge eines Packguts entsteht 1 Packstück und die Restmenge bleibt unverpackt.
Packmittelarten gruppieren Packmittel nach ihrer Beschaffenheit (Kartons, Paletten)
Packmittel (Materialart: z. B. VERP=Verpackung) sind Materialien, denen im Stammsatz eine Packmittelart zugeordnet wurde (Vertrieb: allg./Werksdaten).
Um die gesamte Menge eines Packgutes verpacken zu können, muss die Verteilung der Menge auf die jeweiligen Packmengen manuell vorgegeben werden, eine automatische Verteilung ist nicht möglich
Beim Verpacken der größtmöglichen Menge eines Packguts entsteht 1 Packstück und die Restmenge bleibt unverpackt.
Packmittelarten gruppieren Packmittel nach ihrer Beschaffenheit (Kartons, Paletten)
Packmittel (Materialart: z. B. VERP=Verpackung) sind Materialien, denen im Stammsatz eine Packmittelart zugeordnet wurde (Vertrieb: allg./Werksdaten).
Beim Verpacken der größtmöglichen Menge eines Packguts entsteht 1 Packstück und die Restmenge bleibt unverpackt.
Packmittel (Materialart: z. B. VERP=Verpackung) sind Materialien, denen im Stammsatz eine Packmittelart zugeordnet wurde (Vertrieb: allg./Werksdaten).
Beim Verpacken der größtmöglichen Menge eines Packguts entsteht 1 Packstück und die Restmenge bleibt unverpackt.
Was kann man mit einem Quant machen? 4
auslagern
umbenennen
einlagern
umlagern
löschen
sperren
auslagern
umbenennen
einlagern
umlagern
löschen
sperren
auslagern
einlagern
löschen
sperren
einlagern
löschen
sperren
Die Lagerverwaltung ist in andere SAP - Module integriert. Was bewirkt diese Integration? 3
Warenbewegungen in der Bestandsführung initieren Bewegungen in der Lagerverwaltung
Bewegungen in der Lagerverwaltung beeinflussen die Materialbewertung.
Kundenaufträge können in Verbindung mit dem Auslieferungssystem des Vertriebs (SD) erledigt werden.
Erfassung von Stichproben zur Bearbeitung durch das Qualitätsmanagment (QM).
Warenbewegungen in der Bestandsführung initieren Bewegungen in der Lagerverwaltung
Bewegungen in der Lagerverwaltung beeinflussen die Materialbewertung.
Kundenaufträge können in Verbindung mit dem Auslieferungssystem des Vertriebs (SD) erledigt werden.
Erfassung von Stichproben zur Bearbeitung durch das Qualitätsmanagment (QM).
Warenbewegungen in der Bestandsführung initieren Bewegungen in der Lagerverwaltung
Kundenaufträge können in Verbindung mit dem Auslieferungssystem des Vertriebs (SD) erledigt werden.
Erfassung von Stichproben zur Bearbeitung durch das Qualitätsmanagment (QM).
Kundenaufträge können in Verbindung mit dem Auslieferungssystem des Vertriebs (SD) erledigt werden.
Erfassung von Stichproben zur Bearbeitung durch das Qualitätsmanagment (QM).
Jede Warenbewegung im Lager wird durch ein Transportartkennzeichen klassifiziert. Diese Schlüssel sind 3
nächster Leerplatz
Zulagerung
Auslagerung
Einlagerung
der Grund der Bewegung
Umbuchung
nächster Leerplatz
Zulagerung
Auslagerung
Einlagerung
der Grund der Bewegung
Umbuchung
Auslagerung
Einlagerung
Umbuchung
Einlagerung
Umbuchung
Welche Aussage zur Chargenfindung ist richtig? 2
Bei der Chargenfindung im Kundenauftrag werden mehrere Chargen zu einer Position zugeordnet ( falls die gefundene Charge nicht die benötigte Menge enthält )
Bei der Chargenfindung in der Lieferung wird immer ein Positionssplit erzeugt.
Wurde in der Auftragsposition eine Charge angegeben, kann diese in die Auslieferung übernommen werden.
Bei der Chargenfindung im Kundenauftrag werden mehrere Chargen zu einer Position zugeordnet ( falls die gefundene Charge nicht die benötigte Menge enthält )
Bei der Chargenfindung in der Lieferung wird immer ein Positionssplit erzeugt.
Wurde in der Auftragsposition eine Charge angegeben, kann diese in die Auslieferung übernommen werden.
Bei der Chargenfindung im Kundenauftrag werden mehrere Chargen zu einer Position zugeordnet ( falls die gefundene Charge nicht die benötigte Menge enthält )
Wurde in der Auftragsposition eine Charge angegeben, kann diese in die Auslieferung übernommen werden.
Ein Einlagerungsprozess erfordert einen Transportauftrag. Welche Aussagen sind richtig? 2
Der Transportauftrag kann mehrere Positionen für nur eine Transportbedarfposition enthalten.
Der Transportauftrag stellt eine Übersicht über die in einer Zeiteinheit von einem Transportmittel zu erledigenden Transporte dar.
Transportaufträge können generell nur aufgrund von Transportbedarfen generiert werden.
Der Transportauftrag kann Informationen aus einem Transportbedarf übernehmen.
Der Transportauftrag kann mehrere Positionen für nur eine Transportbedarfposition enthalten.
Der Transportauftrag stellt eine Übersicht über die in einer Zeiteinheit von einem Transportmittel zu erledigenden Transporte dar.
Transportaufträge können generell nur aufgrund von Transportbedarfen generiert werden.
Der Transportauftrag kann Informationen aus einem Transportbedarf übernehmen.
Der Transportauftrag kann mehrere Positionen für nur eine Transportbedarfposition enthalten.
Der Transportauftrag kann Informationen aus einem Transportbedarf übernehmen.
Welche Unterschiede sind zwischen der WM - Lagerverwaltung und der Lagerortverwaltung ( Bestandsführung )? 3
Chargen werden in der Lagerverwaltung nicht separat erfasst
In der Bestandsführung wird nur auf Werksebene gearbeitet.
Die Lagerverwaltung führt z.B. Bestände auf Lagertyp und Lagerplatzebene
In der Bestandsführung werden nur Gesamtmengen und Werte von Materialien erfasst.
Chargen werden in der Lagerverwaltung nicht separat erfasst
In der Bestandsführung wird nur auf Werksebene gearbeitet.
Die Lagerverwaltung führt z.B. Bestände auf Lagertyp und Lagerplatzebene
In der Bestandsführung werden nur Gesamtmengen und Werte von Materialien erfasst.
Chargen werden in der Lagerverwaltung nicht separat erfasst
Die Lagerverwaltung führt z.B. Bestände auf Lagertyp und Lagerplatzebene
In der Bestandsführung werden nur Gesamtmengen und Werte von Materialien erfasst.
Die Lagerverwaltung führt z.B. Bestände auf Lagertyp und Lagerplatzebene
In der Bestandsführung werden nur Gesamtmengen und Werte von Materialien erfasst.
Welche Aussage ist richtig ? Der Positiontyp in Auslieferungen zum Kundenauftrag .................... 1
.....wird übernommen und nur für Positionen die nicht aus dem Auftag kommen , ermittelt.
.....wird immer neu ermittelt.
.....ist frei wählbar.
.....wird übernommen und nur für Positionen die nicht aus dem Auftag kommen , ermittelt.
.....wird immer neu ermittelt.
.....ist frei wählbar.
.....wird übernommen und nur für Positionen die nicht aus dem Auftag kommen , ermittelt.
Kunststoffprofile werden in Einheiten zu 20 Stück je 6 Meter angeliefert. Die Lagerung soll in Regalebenen erfolgen. Wo könnte die Lagerung erfolgen? 1
Lagerort
Lagerbereich
Kommissionierbereich
Lagerkomplex
Quant
Lagerort
Lagerbereich
Kommissionierbereich
Lagerkomplex
Quant
Lagerbereich
Ein Sammeltransport umfasst 3
einen Verkehrsträger
mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte
mehrere Verkehrsträger
mehrere Lieferungen
nur einen Abgangsort aber mehrere Zielorte
einen Verkehrsträger
mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte
mehrere Verkehrsträger
mehrere Lieferungen
nur einen Abgangsort aber mehrere Zielorte
einen Verkehrsträger
mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte
mehrere Lieferungen
mehrere Abgangsorte und mehrere Zielorte
mehrere Lieferungen
Wie ermittelt das System bei der Auslagerung einen Lagerplatz? 1
Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagerbereich ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagerbereich vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.
Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagertyp ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagerbereich vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.
Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagerbereich ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagertyp vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.
Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagertyp ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagertyp vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.
Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagerbereich ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagerbereich vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.
Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagertyp ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagerbereich vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.
Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagerbereich ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagertyp vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.
Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagertyp ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagertyp vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.
Für die Auslagerung wird zunächst der Entnahmelagertyp ermittelt und aufgrund der Auslagerungsstrategie, die im Entnahmelagertyp vorgesehen ist, werden dann die Entnahmelagerplätze gesucht.
Der Einlagerungsprozess erfordert Transportbedarf und Transportauftrag . 1
Der Transportbedarf ermittelt das Transportmittel (z.B. Stapler)
Der Transportbedarf ist die Grundlage für den Transportauftrag
Der Transportbedarf ist Grundlage für den Buchungsbeleg in der Bestandsführung
Der Transportbedarf prüft alle Daten die erforderlich sind, um Waren aus dem Wareneingangsbereich ins Lager transportieren zu können
Der Transportbedarf ermittelt das Transportmittel (z.B. Stapler)
Der Transportbedarf ist die Grundlage für den Transportauftrag
Der Transportbedarf ist Grundlage für den Buchungsbeleg in der Bestandsführung
Der Transportbedarf prüft alle Daten die erforderlich sind, um Waren aus dem Wareneingangsbereich ins Lager transportieren zu können
Der Transportbedarf ist die Grundlage für den Transportauftrag
Das Material SL - 0815 (Suppenlöffel) wurde angelegt. Der Stammsatz soll um diverse Sichten erweitert werden , geändert werden. Welche Aussagen treffen zu. 3
Mit der MM02 "Material ändern " können nur Sichten und Org.-Ebenen geändert werden die schon über MM01 " Material anlegen " angelegt worden sind.
Fehlende Sichten oder Org.-Ebenen können mit der MM01 " Material anlegen " ergänzt werden.
Fehlende Sichten oder Org.-Ebenen können nur durch Löschen des ursprünglichen Datensatzes und Neuerfassung der Daten realisiert werden.
Das Anlegen oder Ändern von Materialstammdaten wird in einem Änderungsbeleg gespeichert.
Mit der MM02 "Material ändern " können nur Sichten und Org.-Ebenen geändert werden die schon über MM01 " Material anlegen " angelegt worden sind.
Fehlende Sichten oder Org.-Ebenen können mit der MM01 " Material anlegen " ergänzt werden.
Fehlende Sichten oder Org.-Ebenen können nur durch Löschen des ursprünglichen Datensatzes und Neuerfassung der Daten realisiert werden.
Das Anlegen oder Ändern von Materialstammdaten wird in einem Änderungsbeleg gespeichert.
Mit der MM02 "Material ändern " können nur Sichten und Org.-Ebenen geändert werden die schon über MM01 " Material anlegen " angelegt worden sind.
Fehlende Sichten oder Org.-Ebenen können mit der MM01 " Material anlegen " ergänzt werden.
Das Anlegen oder Ändern von Materialstammdaten wird in einem Änderungsbeleg gespeichert.
Fehlende Sichten oder Org.-Ebenen können mit der MM01 " Material anlegen " ergänzt werden.
Das Anlegen oder Ändern von Materialstammdaten wird in einem Änderungsbeleg gespeichert.
Ein Zulagerungsverbot hat folgende Auswirkungen 1
die Speicherung mehrerer Wareneingangs-Datumsangaben zum Quant
ermöglicht eine First-in-First-out (FIFO) Strategie
Belegung eines Lagerplatzes mit nur einem Quant
die Speicherung mehrerer Wareneingangs-Datumsangaben zum Quant
ermöglicht eine First-in-First-out (FIFO) Strategie
Belegung eines Lagerplatzes mit nur einem Quant
ermöglicht eine First-in-First-out (FIFO) Strategie
Zu welchem Zeitpunkt ermittelt das System in der Lagerverwaltung Chargen für die Auslagerung 1
Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags vor der Lagertypsuche durch.
Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags vor der Lagerplatzsuche durch.
Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags nach der Lagerplatzsuche durch.
Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags vor der Lagerbereichssuche durch.
Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags vor der Lagertypsuche durch.
Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags vor der Lagerplatzsuche durch.
Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags nach der Lagerplatzsuche durch.
Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags vor der Lagerbereichssuche durch.
Das System führt die Chargenfindung beim Anlegen des Transportauftrags vor der Lagerplatzsuche durch.
Wie werden bei der Einlagerung die Lagerplätze ermittlet? 2
Lagertyp , Lagerbereich , Lagerplatz
Lagertyp , LET prüfung (wenn es im Lagertypen aktiv ist) zu den Platztypen , Lagerbereich (wenn es im Customizing aktiv ist) und Lagerplatzfindung gemäß der Einlagerungsstrategie im Lagertyp
Lagertyp , Lagerbereich , Lagerplatz , Lagereinheitentypen
Lagertyp , Lagerplatz , Lagerplatztyp
Lagertyp , Lagerbereich (wenn es im Customizing aktiv ist) , Lagerplatzfindung gemäß der Einlagerungsstrategie
Lagertyp , Lagerbereich , Lagerplatz
Lagertyp , LET prüfung (wenn es im Lagertypen aktiv ist) zu den Platztypen , Lagerbereich (wenn es im Customizing aktiv ist) und Lagerplatzfindung gemäß der Einlagerungsstrategie im Lagertyp
Lagertyp , Lagerbereich , Lagerplatz , Lagereinheitentypen
Lagertyp , Lagerplatz , Lagerplatztyp
Lagertyp , Lagerbereich (wenn es im Customizing aktiv ist) , Lagerplatzfindung gemäß der Einlagerungsstrategie
Lagertyp , LET prüfung (wenn es im Lagertypen aktiv ist) zu den Platztypen , Lagerbereich (wenn es im Customizing aktiv ist) und Lagerplatzfindung gemäß der Einlagerungsstrategie im Lagertyp
Lagertyp , Lagerbereich (wenn es im Customizing aktiv ist), Lagerplatzfindung gemäß der Einlagerungsstrategie
Lagertyp , Lagerbereich (wenn es im Customizing aktiv ist), Lagerplatzfindung gemäß der Einlagerungsstrategie
Wann kann man einen Lagerplatz sperren? 2
Wenn er belegt ist
Wenn er leer ist
Wenn ein Lagertyp neu eingericht wurde und wenn noch keine Einlagerung stattgefunden hat
Lagerplätze können gar nicht gesperrt werden
Es kann nur der gesamte Lagertyp gesperrt werden
Wenn er belegt ist
Wenn er leer ist
Wenn ein Lagertyp neu eingericht wurde und wenn noch keine Einlagerung stattgefunden hat
Lagerplätze können gar nicht gesperrt werden
Es kann nur der gesamte Lagertyp gesperrt werden
Wenn er belegt ist
Wenn er leer ist
Wenn er leer ist
Wann ist ein Transportauftrag erforderlich? 2
Beim Transport von dem WA - Bereich zum Kunden.
Beim Transport vom Lagerplatz in die Warenausgangszone.
Beim Transport von der WE - Zone ( Wareneingangszone ) in den WE - Bereich.
Beim Transport von dem WE - Bereich zum Lagerplatz.
Beim Transport von dem Lagerplatz zum Kunden.
Beim Transport von dem WA - Bereich zum Kunden.
Beim Transport vom Lagerplatz in die Warenausgangszone.
Beim Transport von der WE - Zone ( Wareneingangszone ) in den WE - Bereich.
Beim Transport von dem WE - Bereich zum Lagerplatz.
Beim Transport von dem Lagerplatz zum Kunden.
Beim Transport vom Lagerplatz in die Warenausgangszone.
Beim Transport von dem WE - Bereich zum Lagerplatz.
Beim Transport von dem WE - Bereich zum Lagerplatz.
Wie kann man Auslieferungen anlegen? 3
Ohne einen Bezug
Mit Bezug zu einem Kundenauftrag.
Zu einer Umlagerungsbestellung.
Zu einem Transportbeleg.
Ohne einen Bezug
Mit Bezug zu einem Kundenauftrag.
Zu einer Umlagerungsbestellung.
Zu einem Transportbeleg.
Ohne einen Bezug
Mit Bezug zu einem Kundenauftrag.
Zu einer Umlagerungsbestellung.
Mit Bezug zu einem Kundenauftrag.
Zu einer Umlagerungsbestellung.
In einem Transportbedarf ist die Materialnummer ausgewiesen. Welche Informationen werden dadurch bereitgestellt? 4
Welche Palettierung vorgeschlagen wird
Der Grund, warum der TB entstanden ist
Um welches Material es sich handelt
Welche Menge des Materials entnommen wird
Welche Teilmengen schon gebucht wurden
Welche Palettierung vorgeschlagen wird
Der Grund, warum der TB entstanden ist
Um welches Material es sich handelt
Welche Menge des Materials entnommen wird
Welche Teilmengen schon gebucht wurden
Welche Palettierung vorgeschlagen wird
Um welches Material es sich handelt
Welche Menge des Materials entnommen wird
Welche Teilmengen schon gebucht wurden
Um welches Material es sich handelt
Welche Menge des Materials entnommen wird
Welche Teilmengen schon gebucht wurden