Mikroökonomie
- Betrachtung von 1 Haushalt
- Verhalten Haushalte (Konsum)
- Verhalten Unternehmen (Produktion)
- Preisbildung
- Verhalten Haushalte (Konsum)
- Verhalten Unternehmen (Produktion)
- Preisbildung
Makroökonomie
Betrachtung aller HH im Durchschnitt
- Gesamtwirtschaftliche Betrachtung
-> Wirtschaftspolitik
- Gesamtwirtschaftliche Betrachtung
-> Wirtschaftspolitik
Verhalten von Haushalten
-> Konsumverhalten
-> Nutzen (bestimmt Konsumverhalten!)
-> unbegrenzte Bedürfnisse (Wünsche)
-> Bedarf (Kaufkraft vorhanden)
> Nachfrage (Kauf erfolgt)
es gibt einen abnehmenden Grenznutzen!
Nutzenkurve immer gekrümmt
-> Nutzen (bestimmt Konsumverhalten!)
-> unbegrenzte Bedürfnisse (Wünsche)
-> Bedarf (Kaufkraft vorhanden)
> Nachfrage (Kauf erfolgt)
es gibt einen abnehmenden Grenznutzen!
Nutzenkurve immer gekrümmt
Preis & Nachfrage
Sinkt der Preis, steigt die Nachfragemenge
Ausnahme: GIFFEN-Güter
z.B. Spekulationsgüter oder Luxusgüter
Hier steigt die Nachfrage bei steigenden Preisen
z.B. Ferrari
Ausnahme: GIFFEN-Güter
z.B. Spekulationsgüter oder Luxusgüter
Hier steigt die Nachfrage bei steigenden Preisen
z.B. Ferrari
Preiselastizität der Nachfrage
E (Xn; P) = % Mengenänderung // % Preisänderung
( < 0 )
Elastisch: - 10%, + 10% ....
Unelastisch: + 1%, - 1% ...
Nachfragefunktion
Xn = 100 - 2p
P = 20 -> Xn = 100 - 2 * 20 = 60
E (Xn; p) = - 2 * 1 * p^ 1-1
= -2 * 1 * 1 * 20/60 = -2/3 = - 0,66666
P = 20 -> Xn = 100 - 2 * 20 = 60
E (Xn; p) = - 2 * 1 * p^ 1-1
= -2 * 1 * 1 * 20/60 = -2/3 = - 0,66666
Elastizität
Wenn E (Xn; p) von - unendlich bis -1,1 geht, dann elastisch
Wenn ca zw. -1 und 0, dann unelastisch, z.B. bei Nahrung, lebensnotwendige Güter, schwer ersetzbaren Dingen (Benzin)
Einkommenselastizität der Nachfrage
E (Xn; y) = % Mengenänderung
% Einkommensänderung
PS: Y = Yield = Einkommen
Ergebnis:
< 0 -> inferiore Güter (minderwertig), z.B. Malzkaffee
> 0 -> superiore Güter (z.B. Bohnenkaffee)
= 0
% Einkommensänderung
PS: Y = Yield = Einkommen
Ergebnis:
< 0 -> inferiore Güter (minderwertig), z.B. Malzkaffee
> 0 -> superiore Güter (z.B. Bohnenkaffee)
= 0
Kreuzpreiselastizität
E (Xn^A; p^B) = % Mengenänderung Gut A
(Gut A, Gut B) % Preisänderung Gut B
Ergebnis:
< 0 Komplementärgüter (sich ergänzende Güter)
> 0 Substitutionsgüter (sich ersetzende Güter)
= 0 kein Bezug
Verhalten des Unternehmens
Ziel: Gewinnmaximierung
Produktionsfunktion (Ausgangspunkt)
abnehmende Grenzproduktivität!
Preiselastizität des Angebots:
E (Xa; p) = % Mengenänderung
% Preisänderung
= delta Xa * P > 0
delta p Xa
Norm: 1
Elastisch 1,1 bis unendlich -> Unterauslastung
Unelastisch 0 - 1 -> Kapazitätsgrenze
Produktionsfunktion (Ausgangspunkt)
abnehmende Grenzproduktivität!
Preiselastizität des Angebots:
E (Xa; p) = % Mengenänderung
% Preisänderung
= delta Xa * P > 0
delta p Xa
Norm: 1
Elastisch 1,1 bis unendlich -> Unterauslastung
Unelastisch 0 - 1 -> Kapazitätsgrenze
Technologischer Fortschritt
° Durch tech. Fortschritt kann bei der selben Arbeit mehr Produziert werden.
Z.B. 3 h Arbeit bringen jetzt 5 anstatt wie bisher 3 Tische.
°°° Durch tech. Fortschritt können Kosten reduziert werden.
Z.B. durch Einsparung von Arbeitsstunden
°°°°° Durch tech. Fortschritt können Preise gesenkt werden.
Z.B. durch niedrigere Kosten
Z.B. 3 h Arbeit bringen jetzt 5 anstatt wie bisher 3 Tische.
°°° Durch tech. Fortschritt können Kosten reduziert werden.
Z.B. durch Einsparung von Arbeitsstunden
°°°°° Durch tech. Fortschritt können Preise gesenkt werden.
Z.B. durch niedrigere Kosten
Produktivitätsorientierte Löhne
G = Erlös - Kosten -> Soll max sein
Nullsetzen!
G' = 0
G = p * x - L * Arbeit -> Max (Preis * Menge - Lohn * Arbeit)
= p * f (Arbeit) - L * Arbeit -> Max
G' = p * delta x - L =! 0
delta Arbeit
delta x
p = = L
delta Arbeit
Nullsetzen!
G' = 0
G = p * x - L * Arbeit -> Max (Preis * Menge - Lohn * Arbeit)
= p * f (Arbeit) - L * Arbeit -> Max
G' = p * delta x - L =! 0
delta Arbeit
delta x
p = = L
delta Arbeit
Verbindung Angebot/ Nachfrage
Angebotsüberschuss = Lageraufbau -> muss Preise senken!
GG Gleichgewichtspunkt: N & A sind gleich
Nachfrageüberschuss = Lagerabbau -> erhöhe die Preise!
AÜ: Preise senken: -> N steigt, A sinkt -> Stillstand im GG
NÜ: Preise höhen: -> N sinkt, A steigt -> Stillstand im GG
GG Gleichgewichtspunkt: N & A sind gleich
Nachfrageüberschuss = Lagerabbau -> erhöhe die Preise!
AÜ: Preise senken: -> N steigt, A sinkt -> Stillstand im GG
NÜ: Preise höhen: -> N sinkt, A steigt -> Stillstand im GG
Preisbildung
Annahmen vollkommener Markt
- homogene Güter (gleich)
- Polypol (viel Angebot, viel Nachfrage)
- unendlich schnelle Anpassung (z.B. örtlich)
- vollkommene Informationen
- keine räumlichen, zeitlichen, persönlichen Präferenzen
- Unternehmen -> Gmax
- Haushälte -> Nutzenmax
Bsp. für fast vollkommenen Markt: Aktienmarkt, Devisenmarkt
- homogene Güter (gleich)
- Polypol (viel Angebot, viel Nachfrage)
- unendlich schnelle Anpassung (z.B. örtlich)
- vollkommene Informationen
- keine räumlichen, zeitlichen, persönlichen Präferenzen
- Unternehmen -> Gmax
- Haushälte -> Nutzenmax
Bsp. für fast vollkommenen Markt: Aktienmarkt, Devisenmarkt
Bruttoinlandsprodukt
BIP
Wert aller produzierten Waren, Güter und Dienstleistungen in einer Periode in einem Land
BIPreal
Inflationsbereinigtes BIP
Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik
(Keynes'ianische Stabilitätspolitik)
( antizyklische Fiskalpolitik, Prozesspolitik )
Ziel: Stabilisierung der Konjunktur
Basis: Stabilitäts + Wachstumsgesetz
1967 -> magisches Viereck
* angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum
Staat: Schwankungen gering halten!
Instrumente: Steuern, Staatsausgaben, z.B.
Steuern reduzieren -> NettoEinkommen steigt -> Konsum steigt
Tax T Yield Yv Consumption C
( antizyklische Fiskalpolitik, Prozesspolitik )
Ziel: Stabilisierung der Konjunktur
Basis: Stabilitäts + Wachstumsgesetz
1967 -> magisches Viereck
* angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum
Staat: Schwankungen gering halten!
Instrumente: Steuern, Staatsausgaben, z.B.
Steuern reduzieren -> NettoEinkommen steigt -> Konsum steigt
Tax T Yield Yv Consumption C
Formel
Nachfrage = Konsum * (Nettoeinkommen) + Invest. netto * (Zins)
+ Ausgaben Staat (HH-Defizit) + (Export - Import)
N = C * (Yv) + In * (i) + Ast + (X - M)
expansive Fiskalpolitik im Preis-Mengen Diagramm
Y = P
X = BIPr
Angebot gegeben, N1 gegeben. N2 verschiebt sich nach oben/ rechts, wenn z.B. Einkommenserhöhung
Probleme: Time lag
Wenn Angebot elastisch -> hohe Wirkung auf BIPr, geringe Inflation
Wenn A unelastisch -> time lag, geringe Wirkung auf BIPr, hohe Inflation
-> PROZyklische Wirkung
- bei Schuldenfinanzierung -> CROWDING OUT
= Staat sorgt für Zinserhöhung -> In (nettoinvest.) sinkt
X = BIPr
Angebot gegeben, N1 gegeben. N2 verschiebt sich nach oben/ rechts, wenn z.B. Einkommenserhöhung
Probleme: Time lag
Wenn Angebot elastisch -> hohe Wirkung auf BIPr, geringe Inflation
Wenn A unelastisch -> time lag, geringe Wirkung auf BIPr, hohe Inflation
-> PROZyklische Wirkung
- bei Schuldenfinanzierung -> CROWDING OUT
= Staat sorgt für Zinserhöhung -> In (nettoinvest.) sinkt
Aufgabe vollkommener Markt
-> Ziel GG
Xn = 200 - 2P
Xa = 10 + 3P
a) x*, P* b) E(p, Xn) im GG c) Wo ist Preiselast. d. Nachfr.?
a) 200 - 2P = 10 + 3P => 5P = 190 => P = 38
-> Xn = 200 - 2* 38 = 124
b) E(Xn, p) = deltaXn/ delta p * p/x
-> Xn ableiten -> -2 * p/x => -2 * 38/124 = 19/31 (immer positiv)
c) -2 * p/x = -1 => 2 * P/ (200-2P) = -1
P = 50
Xn = 200 - 2P
Xa = 10 + 3P
a) x*, P* b) E(p, Xn) im GG c) Wo ist Preiselast. d. Nachfr.?
a) 200 - 2P = 10 + 3P => 5P = 190 => P = 38
-> Xn = 200 - 2* 38 = 124
b) E(Xn, p) = deltaXn/ delta p * p/x
-> Xn ableiten -> -2 * p/x => -2 * 38/124 = 19/31 (immer positiv)
c) -2 * p/x = -1 => 2 * P/ (200-2P) = -1
P = 50
angebotsorientierte Wirtschaftspolitik
Ziel: angemessenes Wirtschaftswachstum
relativ langfristige Planungen -> Konj. Schwankungen vermeiden
Wie?
Instrumente: Verbesserung der Bedingungen durch:
- Subventionen, - techn. Fortschritt, - Gesetzl. Rahmenbedingungen
Durch techn. Fortschritt können Firmen mit dem selben Einsatz mehr ausbringen/ produzieren
relativ langfristige Planungen -> Konj. Schwankungen vermeiden
Wie?
Instrumente: Verbesserung der Bedingungen durch:
- Subventionen, - techn. Fortschritt, - Gesetzl. Rahmenbedingungen
Durch techn. Fortschritt können Firmen mit dem selben Einsatz mehr ausbringen/ produzieren
Probleme angebotsorientierte WiPo
Freisetzungseffekte
-> (Versuch Arbeit durch Maschine zu ersetzen)
Kompensationseffekte
-> (Produktion der neuen Technologie benötigt ja Arbeiter)
Nicht erzwingen des techn. Fortschritts
Staatsverschuldung steigt (z.B. Subventionen)
Subventionsmentalität (-> techn. Fortschritt sinkt)
-> (Versuch Arbeit durch Maschine zu ersetzen)
Kompensationseffekte
-> (Produktion der neuen Technologie benötigt ja Arbeiter)
Nicht erzwingen des techn. Fortschritts
Staatsverschuldung steigt (z.B. Subventionen)
Subventionsmentalität (-> techn. Fortschritt sinkt)
GELDPOLITIK: autonome Träger EZB, FED (USA)
Hauptziel: Preisniveaustabilität => Infl.rate < 2%
Nebenziele: Wenn Hauptziel erreicht, dann Wirtschatfspolitische Maßnahmen unterstützen
Berechnung Inflation:
Warenkorb = 22500 Güter & Dienstleistungen -> Güter werden gewichtet
VPI Verbraucherpreisindex: gewichtete Preise der jew. Güter
INFLATION :
VPI März13 - VPI März 12
VPI März 13 * 100
Nebenziele: Wenn Hauptziel erreicht, dann Wirtschatfspolitische Maßnahmen unterstützen
Berechnung Inflation:
Warenkorb = 22500 Güter & Dienstleistungen -> Güter werden gewichtet
VPI Verbraucherpreisindex: gewichtete Preise der jew. Güter
INFLATION :
VPI März13 - VPI März 12
VPI März 13 * 100
Harmortisierter VPí = HVPi = Güter des €-Raums
Problem Inflation:
- Kleinsparer verliert
- Lohn-Preis-Spirale
- Hyperinflation -> Preisfunktionen werder außer Kraft gesetzt!
Allokationsfunktion der Preise:
- Ausgleichsfunktion
- Signalfunktion -> Knappheitsanzeiger
Knappheitsanzeiger> Lenkungsfunktion (funktioniert nicht mehr)
Produktionsfaktoren werden in die Richtung gelenkt
- Kleinsparer verliert
- Lohn-Preis-Spirale
- Hyperinflation -> Preisfunktionen werder außer Kraft gesetzt!
Allokationsfunktion der Preise:
- Ausgleichsfunktion
- Signalfunktion -> Knappheitsanzeiger
Knappheitsanzeiger> Lenkungsfunktion (funktioniert nicht mehr)
Produktionsfaktoren werden in die Richtung gelenkt
Probleme bei Inflationsberechnung
- Gewichtung ist subjektiv (einer braucht kein Öl, der andere viel)
=> repräsentativ?
- Qualität ? z.B. PC 98/2014
- Veralterung ? z.B. Diaprojektor raus, Beamer rein
=> repräsentativ? -> Übergang (Dia 150€/ Beamer 600€)
InflationUrsachen:
Nachfrageinflation: Nachfrage erhöht sich
Gründe: höhere Einkommen, Tax runter, Ast (AusgabenStaat) hoch, Exporte hoch, Löhne hoch
Angebotsinflation: Angebot sinkt
Gründe: steigende Inputpreise:
Arbeit: Löhne/ Boden: Rohstoffe, Pacht/ Kapital: Zinsen
Geldmengeninflation:
Fischersche Verkehrsgleichung: Gütervolumen = Geldvolumen
BIPr * P = M3 * Vconst
(Gütervol. = Geldvolumen)
P = M3 * Vconst / BIPr
Gründe: höhere Einkommen, Tax runter, Ast (AusgabenStaat) hoch, Exporte hoch, Löhne hoch
Angebotsinflation: Angebot sinkt
Gründe: steigende Inputpreise:
Arbeit: Löhne/ Boden: Rohstoffe, Pacht/ Kapital: Zinsen
Geldmengeninflation:
Fischersche Verkehrsgleichung: Gütervolumen = Geldvolumen
BIPr * P = M3 * Vconst
(Gütervol. = Geldvolumen)
P = M3 * Vconst / BIPr
Instrumente der Geldpolitik/ EZB
Mindestreserve: Buchgeldproduktion
Offenmarktpolitik: GB gibt Leitzins 0,75% an EZB
EZB gibt Liquiditätserhöhung an GB
GB gibt Wertpapiere an EZB
M3 steigt -> Geld EZB -> GB
WP GB -> EZB
M3 sinkt -> Geld GB -> EZB
WP EZB -> GB
Variation über Leitzins: Leitzins steigt, Kreditkosten GB steigt
Sollzins steigt, Nettoinvestitionen sinken, M3 sinkt
Offenmarktpolitik: GB gibt Leitzins 0,75% an EZB
EZB gibt Liquiditätserhöhung an GB
GB gibt Wertpapiere an EZB
M3 steigt -> Geld EZB -> GB
WP GB -> EZB
M3 sinkt -> Geld GB -> EZB
WP EZB -> GB
Variation über Leitzins: Leitzins steigt, Kreditkosten GB steigt
Sollzins steigt, Nettoinvestitionen sinken, M3 sinkt
Instrumente der Geldpolitik/ EZB
Einschränkungen: Geldanfrage GB > gewollte Ausgabe EZB
-> Mengentender: A -> 6 Mio, B -> 3 Mio...
Begrenzung: 6 Mio (EZB) -> A 4 Mio, B 2 Mio
Zinstender: A -> 6 Mio Zinsgebot 1%
B 3 Mio Zinsgebot 0,7%
Begrenzung: A 6 Mio zu 1%, B 0 Mio
- ständige Faszilitäten
keine zeitl. Beschränkung, "Geld über Nacht" -> Zinssatz > Leitzins
zB 1% Zs, 0,35 LZ
-> Mengentender: A -> 6 Mio, B -> 3 Mio...
Begrenzung: 6 Mio (EZB) -> A 4 Mio, B 2 Mio
Zinstender: A -> 6 Mio Zinsgebot 1%
B 3 Mio Zinsgebot 0,7%
Begrenzung: A 6 Mio zu 1%, B 0 Mio
- ständige Faszilitäten
keine zeitl. Beschränkung, "Geld über Nacht" -> Zinssatz > Leitzins
zB 1% Zs, 0,35 LZ
Wirkung der Instrumente auf:
Nachfrageinflation
Löhne/ Gehälter
Tax hoch ASt hoch
Exporte hoch ___+
Investnetto hoch ++ Leitzins
ach kA
Löhne/ Gehälter
Tax hoch ASt hoch
Exporte hoch ___+
Investnetto hoch ++ Leitzins
ach kA
Ordnungspolitik
Träger: STAAT
-> Innere & äußere Sicherheit => öffentliches Gut
> Nicht-Ausschlussfähigkeit
> Nicht-Rivalität
=> Marktversagen
=> kein Preis
=> keine Produktion
-> Umweltpolitik
-> öffentliches Gut
Prinzip: Verursacherprinzip
Ausnahme: Gemeinlastprinzip
-> Innere & äußere Sicherheit => öffentliches Gut
> Nicht-Ausschlussfähigkeit
> Nicht-Rivalität
=> Marktversagen
=> kein Preis
=> keine Produktion
-> Umweltpolitik
-> öffentliches Gut
Prinzip: Verursacherprinzip
Ausnahme: Gemeinlastprinzip
Instrumente der Umweltpolitik
Umweltauflage:
Vorteil: ökologisch Sicher
Nachteil: Wachstumsbremse
Pigon-Steuer
Öko-Steuer
Schädliche Produkte verteuern
Vorteil: Marktkonform (ökonomisch optimal, ökologische Katastrophe)
Nachteil: -keine Anpassung der Steuer an Einkommenssteigerung
- subjektiv
Umweltzertifikate
- ökologisch sicher
- ökonomisch Effizient (Marktkonform)
Vorteil: ökologisch Sicher
Nachteil: Wachstumsbremse
Pigon-Steuer
Öko-Steuer
Schädliche Produkte verteuern
Vorteil: Marktkonform (ökonomisch optimal, ökologische Katastrophe)
Nachteil: -keine Anpassung der Steuer an Einkommenssteigerung
- subjektiv
Umweltzertifikate
- ökologisch sicher
- ökonomisch Effizient (Marktkonform)
26.4.13 ORDNUNGSPOLITIK
Umweltpolitik
-> Umweltauflage
-> Ökosteuer
-> Umweltzertifikate
* ökologische Sicherheit
* Marktkonform
CO2-Zertifikate
1) EU-Ausgabe an die Länder über BIP geregelt
2) Zetifikatverkauf der Länder an die ansässigen Unternehmen
3) Handel der Zertifikate zwischen Unternehmen
Problem: Nur bei Globalschadstoffen
sonst. hot spots
-> Umweltauflage
-> Ökosteuer
-> Umweltzertifikate
* ökologische Sicherheit
* Marktkonform
CO2-Zertifikate
1) EU-Ausgabe an die Länder über BIP geregelt
2) Zetifikatverkauf der Länder an die ansässigen Unternehmen
3) Handel der Zertifikate zwischen Unternehmen
Problem: Nur bei Globalschadstoffen
sonst. hot spots
ORDNUNGSPOLITIK
Wettbewerbspolitik
Ziel: GWB
Kartellamt: Aufgaben
Verhinderung marktherrschender Stellungen (extrem: Monopol)
Bestehende Monopole dem Wettbewerb zuführen
Theorethische Begründung gegen Monopole:
Polypol/ Monopol
-> GMAX
G = Erlös - Kosten -> MAX
G = P* x - K(x)
Polypol: Datum nicht beeinflussbar
Monopol: Variierbar aber: Nachfrage beachten
Ziel: GWB
Kartellamt: Aufgaben
Verhinderung marktherrschender Stellungen (extrem: Monopol)
Bestehende Monopole dem Wettbewerb zuführen
Theorethische Begründung gegen Monopole:
Polypol/ Monopol
-> GMAX
G = Erlös - Kosten -> MAX
G = P* x - K(x)
Polypol: Datum nicht beeinflussbar
Monopol: Variierbar aber: Nachfrage beachten
3. 5. 13 Aufgabe
Kostenfunktion K = 200 + X²
Nachfragefunktion Xn = 600 - p
a) Gewinnmaximale Menge bei vollk. Konkurrenz
b) Preiselastizität der Nachfrage bei Menge aus a)
c) Gewinnmax. Menge im Monopol
d) Einfluss des Monopols auf Konsumentenrente/ Prod.rente
e) evtl. Vorteilhaftigkeit von Monopolen
K = 200 + X² -> GK = 2x
= 600 - p -> inverse Nachfrage p = 600 - Xn
Nachfragefunktion Xn = 600 - p
a) Gewinnmaximale Menge bei vollk. Konkurrenz
b) Preiselastizität der Nachfrage bei Menge aus a)
c) Gewinnmax. Menge im Monopol
d) Einfluss des Monopols auf Konsumentenrente/ Prod.rente
e) evtl. Vorteilhaftigkeit von Monopolen
K = 200 + X² -> GK = 2x
= 600 - p -> inverse Nachfrage p = 600 - Xn
Kartensatzinfo:
Autor: Nicholas90
Oberthema: VWL Nici
Thema: VWL
Ort: Augsburg
Veröffentlicht: 10.07.2014
Tags: Nicholas
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (37)
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