Was verstehen Sie unter Güterlogistik
-Transport von A nach B, per LKW Bahn Luft See
-Güterbeförderung
-Logistik (Planung Steuerung u. Kontrolle Waren sowie Info und Wertfluss
-Distribution d.h. Verteilung von Gütern
-KEP (Kurier und Express)
-Güterbeförderung
-Logistik (Planung Steuerung u. Kontrolle Waren sowie Info und Wertfluss
-Distribution d.h. Verteilung von Gütern
-KEP (Kurier und Express)
Der Logistische Auftrag für ein Unternehmen besteht darin,
die richtige Menge
der richtigen Objekte (Güter, Energie)
zur richtigen Zeit
in der richtigen Qualität
zu den richtigen Kosten
an den richtigen Kunden
zur Verfügung zu stellen
der richtigen Objekte (Güter, Energie)
zur richtigen Zeit
in der richtigen Qualität
zu den richtigen Kosten
an den richtigen Kunden
zur Verfügung zu stellen
Zoll Bemessungsgrundlage
CH -> Bruttogewicht x Zollansatz = Zollabgaben
(bei massive verpackten Gütern wird nur das Nettogewicht mit der unmittelbaren Verpackung (Tara) gerechnet
viele andere Staaten arbeiten mit dem Wertzollsystem
(bei massive verpackten Gütern wird nur das Nettogewicht mit der unmittelbaren Verpackung (Tara) gerechnet
viele andere Staaten arbeiten mit dem Wertzollsystem
Abgaben nach nicht zollrechtlichen Erlassen (NZE)
VOC Lenkungsabgabe auf flüchtigen organ. Verbindungen
AlKV Monopolgebühr gemäss Alkoholverordnung
SVAV Strassenverkehrsabgabe gemäss Schwerverkehrsabgabeverordnung
AlKV Monopolgebühr gemäss Alkoholverordnung
SVAV Strassenverkehrsabgabe gemäss Schwerverkehrsabgabeverordnung
Aufgaben der Zollverwaltung
Beitrag zur inneren Sicherheit
Wirtschaftliche Aufgaben
Zusammenarbeit mit ausländischen Behörden
Wirtschaftliche Aufgaben
Zusammenarbeit mit ausländischen Behörden
Zollbefreiung und Zollerleichterung
gibt es für
vorübergehende Verwendung der Waren
Passiver Veredlungsverkehr
Zollerleichterung nach Verwendungszweck
Landwirtschaftliche Erzeugnisse
vorübergehende Verwendung der Waren
Passiver Veredlungsverkehr
Zollerleichterung nach Verwendungszweck
Landwirtschaftliche Erzeugnisse
Zollanmeldung
Summarische Prüfung (Belege)
Annahme der Zollanmeldung
Beschau (Revision)
Ausstellen der Veranlagung
Annahme der Zollanmeldung
Beschau (Revision)
Ausstellen der Veranlagung
Zollveranlagungsverfahren
Zuführungspflicht an die Zollstelle
Gestellen und Summarisches Anmelden
Eine Zollanmeldung muss über den Sachverhalt über die Ware in Jeder Beziehung vollständig und wahrheitsgemäss darlegen
Gestellen und Summarisches Anmelden
Eine Zollanmeldung muss über den Sachverhalt über die Ware in Jeder Beziehung vollständig und wahrheitsgemäss darlegen
Vereinfachung der Zollveranlagungsverfahren
-ZE zugelassener Empfänger
-ZV zugelassener Versender
-OZL offenes Zolllager (Status wie Zollgebiet)
-ZV zugelassener Versender
-OZL offenes Zolllager (Status wie Zollgebiet)
Zollfreilager
-Teil des Zollgebietes
-NZE sind möglich
-Lagerung möglich
-Teilung, Sortierung und Mischung
Be und Verarbeitung sind Bewilligungspflichtig
-NZE sind möglich
-Lagerung möglich
-Teilung, Sortierung und Mischung
Be und Verarbeitung sind Bewilligungspflichtig
OZL
Lagerhalter kann unverzollte Waren lagern
Zollgebiet
NZE möglich
Einfuhrabgaben sind erst zum Zeitpunkt der Auslagerung fällig
Zollgebiet
NZE möglich
Einfuhrabgaben sind erst zum Zeitpunkt der Auslagerung fällig
Tares /// ED
Tares = Zolltarif
ED = Einheitsdokument,
Für alle Aus und Einfuhren sowie zum Versandverfahren in EFTA EG.
ED = Einheitsdokument,
Für alle Aus und Einfuhren sowie zum Versandverfahren in EFTA EG.
Carnet Ata
Zur vorübergehenden Ein und Ausfuhr bzw. Durchfahrt genutztes Zolldokument.
Nur für Gebrauchsgüter
Vorteile
50 Länder sind beteiligt
keine Sicherstellung der Zöllen / Mwst
1 Jahr gültig
Nur für Gebrauchsgüter
Vorteile
50 Länder sind beteiligt
keine Sicherstellung der Zöllen / Mwst
1 Jahr gültig
Ursprungsnachweise
Auf Rechnung bis max 10300.-
Warenverkehrsbescheinigung EUR 1. innerhalb der EFTA
Rechnungserklärung (nur mit Bewilligung der OZD)
Ursprungszeugnis der Handelskammer
Warenverkehrsbescheinigung EUR 1. innerhalb der EFTA
Rechnungserklärung (nur mit Bewilligung der OZD)
Ursprungszeugnis der Handelskammer
Incoterms 2000
Incoterms sind internationale Regeln zur Auslegung einer bestimmten Gruppe von Vertragsteilen, die in Kaufverträgen verwendet werden.
Zweck und Umfang
Regeln
die Lieferung und Abnahme der Ware
die Kostenübertragung
die Gefahrenübertragung
(Preis & Vergütungsgefahr)
die Lieferung der Dokumente
Zweck und Umfang
Regeln
die Lieferung und Abnahme der Ware
die Kostenübertragung
die Gefahrenübertragung
(Preis & Vergütungsgefahr)
die Lieferung der Dokumente
INCOTERMS
FCA = FREE CARRIER = K& R ab Terminal beim Käufer
FAS = FREE ALONGSIDE SHIP = K&R ab Hafen
FOB = K&R ab Hafen, ausfuhrabgefertigt
CFR = COST AND FREIGHT R ab Reling K ab ankunfts Hafen
CIF =
CPT =K ab Ankunftsterminal, R ab übergabe Frachtführer
CIP =
DDU =K & R ab Bestimmungsort
DDP= inkl Zoll und Steuern...
FAS = FREE ALONGSIDE SHIP = K&R ab Hafen
FOB = K&R ab Hafen, ausfuhrabgefertigt
CFR = COST AND FREIGHT R ab Reling K ab ankunfts Hafen
CIF =
CPT =K ab Ankunftsterminal, R ab übergabe Frachtführer
CIP =
DDU =K & R ab Bestimmungsort
DDP= inkl Zoll und Steuern...
Warum eine Transportversicherung
hoher Warenwert
Haftungslimite der einzelnen Verkehrsträger
Haftungsbefreiungsgründe
Lieferant deckt die Versicherung nur nach Mindestbedingungnen
aus vertraglichen Gründen ist es empfehlenswert die Transportversicherung von Haus zu Haus abzuschliessen
Haftungslimite der einzelnen Verkehrsträger
Haftungsbefreiungsgründe
Lieferant deckt die Versicherung nur nach Mindestbedingungnen
aus vertraglichen Gründen ist es empfehlenswert die Transportversicherung von Haus zu Haus abzuschliessen
Welche Policenarten kennen Sie aus Ihrer Praxis
Einzelpolice
Generalpolice
Umsatzpolice
Pauschalpolice
Merkmale Einzelpolice
-jeder einzelne Transport wird versichert
-Deckung erlischt nach der Transportdurchführung
Merkmale Generalpolice
Rahmenvertrag, für regelmässige Transport
Einzelne Anmeldung (Versehensklausel)
Merkmale Umsatzpolice
wie Generalpolice aber keine einzelne Anmeldung nötig
Def. Prämie erst ende Jahr
Merkmale Pauschalpolice
Für Werkverkehr und Frachtführer
Keine einzelnen Anmeldungen
Jahrespaschale auf Grund geschätzten Umsatzes und Höchstsumme pro Transport
Generalpolice
Umsatzpolice
Pauschalpolice
Merkmale Einzelpolice
-jeder einzelne Transport wird versichert
-Deckung erlischt nach der Transportdurchführung
Merkmale Generalpolice
Rahmenvertrag, für regelmässige Transport
Einzelne Anmeldung (Versehensklausel)
Merkmale Umsatzpolice
wie Generalpolice aber keine einzelne Anmeldung nötig
Def. Prämie erst ende Jahr
Merkmale Pauschalpolice
Für Werkverkehr und Frachtführer
Keine einzelnen Anmeldungen
Jahrespaschale auf Grund geschätzten Umsatzes und Höchstsumme pro Transport
Versicherungswert
Warenwerte
+ Kosten / Abgaben Gebühren
+Transportkosten
+10 imaginärer Gewinn
= Versicherungssumme
+ Kosten / Abgaben Gebühren
+Transportkosten
+10 imaginärer Gewinn
= Versicherungssumme
Wie können Schäden vermieden werden
Umladungen möglichst vermeiden
Richtige Transportverpackung
Gute, gleichzeitig neutrale Markierung
Korrekte Frachtpapier
Stabile Verladung
Richtige Transportverpackung
Gute, gleichzeitig neutrale Markierung
Korrekte Frachtpapier
Stabile Verladung
Oekonomische Aspekte
Transportunternehmer trifft Anschaffungsentscheidung auschliesslich aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten
Entscheidend für die Zukunft ist eine Verbindung der ökonomischen und ökologischen Zielsetzungen.
Entscheidend für die Zukunft ist eine Verbindung der ökonomischen und ökologischen Zielsetzungen.
Oekologische Aspekte
Rangierung
1. Bahn / KV
2. Wasser
3. Strasse
4. Luft
Anteile Schweiz
Transit 26% Schiene & 10% LKW,
Domestic 17% Schiene & 45% LKW
1. Bahn / KV
2. Wasser
3. Strasse
4. Luft
Anteile Schweiz
Transit 26% Schiene & 10% LKW,
Domestic 17% Schiene & 45% LKW
Welcher Kostentreiber wird aus sicht der Verlader in Bezug auf den Strassentransport unterschätzt
Umschlagskosten bei Stückgutsendungen
Was bezeichnet man als externe Kosten im (Güter-)Verkehr
Staukosten
Kosten für Unfälle, Luft und Klimaveränderungen
Kosten für Unfälle, Luft und Klimaveränderungen
Was versteht man unter 'Kombinierter Verkehr'?
Gütertransporte bei denen Ladeeinheiten von mindestens 2 verschiedenen Verkehrsträgern befördert werden.
BAHN/STRASSE
SEA / Air
Roll on rolloff
Wecheslaufbauten, Container
Kombinierter Verkehr leistet einen Entscheidenden Verlagerungsbeitrag von Strasse auf Schiene
BAHN/STRASSE
SEA / Air
Roll on rolloff
Wecheslaufbauten, Container
Kombinierter Verkehr leistet einen Entscheidenden Verlagerungsbeitrag von Strasse auf Schiene
Bahntransport
COTIF Uebereinkommen im internationalen Eisenbahnverkehr
-Beförderungsrecht
-Frachtbrief CIM
-Wagenrecht
-Beförderungsrecht
-Frachtbrief CIM
-Wagenrecht
Strassentransport
Ziele Astag
Ziele LSVA
Ziele Astag
Ziele LSVA
Wahrung Interessen Nutzfahrzeugverkehrs
Ausarbeitung kostendeckenden Tarif ( GU)
Aus und Weiterbildung
LSVA
Wachstum Strassenverkehr begrenzen
Verlagerung auf Schiene
Umwelt entlasten
IRU International Road Transport Union = wie Astag.
GU = Gemeinschaft für Ueberlandverkehr
Ausarbeitung kostendeckenden Tarif ( GU)
Aus und Weiterbildung
LSVA
Wachstum Strassenverkehr begrenzen
Verlagerung auf Schiene
Umwelt entlasten
IRU International Road Transport Union = wie Astag.
GU = Gemeinschaft für Ueberlandverkehr
Container & Kap Schiffe
TEU Twenty foote Equivalent Unit ca 20CBM
Kap Containerschiffe
1.Gen 1000 TEU
5.Gen 6600 TEU
6. Gen 10-13000 TEU
Kap Containerschiffe
1.Gen 1000 TEU
5.Gen 6600 TEU
6. Gen 10-13000 TEU
Bill of Lading
Seefrachtbrief (Konossoment)
Handelsfähiges Wertpapier
1 Original berechtigt zum Bezug der Ware
als einziges Frachtdokument handelsfähig
Handelsfähiges Wertpapier
1 Original berechtigt zum Bezug der Ware
als einziges Frachtdokument handelsfähig
Luftfransport
WAW ergänzt durch Montrealer Abkommen (rechtl. Grundlage)
Vereinheitlicht Regeln wie Haftung
Recht des Absenders auf nachträgliche Verfügung
Vereinheitlicht Regeln wie Haftung
Recht des Absenders auf nachträgliche Verfügung
Kartensatzinfo:
Autor: rflenz
Oberthema: Logistik
Thema: Güterlogistik
Veröffentlicht: 13.05.2010
Schlagwörter Karten:
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