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Marketing im Sinne einer marktorientierten Unternehmensführung kennzeichnet die Ausrichtung aller relevanten Unternehmensaktivitäten und –Prozesse auf die Wünsche und Bedürfnisse der Anspruchsgruppen

- Bedürfnisse, Wünsche, Nachfrage
- Produkte und Dienstleistungen
- Kundennutzen und Zufriedenheit
- Austausch, Transaktionen, Beziehungen
- Märkte

- Leistungsmix
- Kommunikations – Mix
- Kontrahierungs – Mix
- Distrubitions – Mix

1.) Produktionskonzeption: Verbesserung der Produktions- und Distrubitionseffizienz
2.) Produktkonzeption: Verbesserung der Produktqualität
3.) Verkaufskonzeption: Aufbau einer starken Verkaufsabteilung

Strategische Marketing:
1.Akquisation neuer Kd.            2.Pflege des Kundenstamms

Kundenbild:
1.Marktsegmente        2.Individuelle Nachfrager

Zeithorizont:
1.Kurzfristig 2.Langfristig

Abgrenzb. d. e. Leistung:
1.einz. Käufe u. Verkäufe             2.Verschmelzen einzelner Transaktionen zu einem fortlaufenden Prozess

Art des Kontaktes:
1.einseitig: vom Anbieter zum Nachfrager
2.Anbieter-Nachfrager-Dialog

Komunikationsformen:
1.Kampagnen in Massen-Medien
2.Nutzung von dialog-medien orientierten, auf den einzelne Abnehmer abgestimmte Medien

Unter Kundenorientierung versteht man die genaue Kenntnis der Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erwartungen des Kunden und die Bereitstellung eines auf Kundensicht zufrieden stellenden Leistungsangebotes, welches die Ziele und Bedürfnisse des Kunden besser erfüllt, als das der Konkurrenz und gleichzeitig Unternehmensgewinnziele realisiert.“

Klassi. Ansätze: - institutionsorientierte Ansätze
        - warenorientierte Ansätze
        - funktionenorientierte Ansätze

neuere Ansätze: - entscheidungsorientierte Ansätze
        - verhaltenswissenschaftliche Ansätze
        - systemorientierte Ansätze
        - situative Ansätze

zukünftige Ansätze: - informationsökonomische Ansätze
                - Translation vs. Relationship - Marketing
                - prozessorientierte Ansätze

- Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage
- Ökonomischer Ort des Tausches zwischen Anbietern und Nachfragern
- Menge der aktuellen und potenziellen Abnehmer bestimmter Leistungen
- Menge der aktuellen und potenziellen Mitanbieter dieser Leistungen
- Beziehungen zwischen diesen Abnehmern und Anbietern

- Nachfrager
- Anbieter
- Intermediäre:
-> Distributionsmittler
-> Distributionshelfer

- Akteure, die das Marktgeschehen beeinflussen:
-> staatliche Einrichtungen
-> Interessenverbände

- niedriger Preis
- hohe Qualität
- Exklusivität