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-Eine Bestandsminderung entsteht, wenn in einem Geschäftsjahr mehr Erzeugnisse verkauft als hergestellt wurden
(Es wurden mehr Waren verkauft als eingekauft)


-Der Minderbestand muss dann im GuV-Konto als Aufwand den Umsatzerlösen der aus dem Vorjahresbestand verkauften Erzeugnisse gegenübergestellt werden


- Die Gegenbuchung für die Bestandsminderung erfolgt auf der Sollseite

Leasing ist ein miet- oder pachtähnliche Verträge zwischen einem Leasinggeber als rechtlichem Eigentümer und einem Leasingnehmer als wirtschaftlichem Eigentümer des Leasinggegenstandes über die Nutzung gegen einen monatlichen Mietzins.


Vorteile:
- steuerliche Vorteile,
- geringere Anforderungen an die Kreditwürdigkeit des   Leasingnehmers,
- unkompliziertere Abwicklung des Leasinggeschäfts

Es gibt zweierlei Darlehensarten ,einmal die Rückzahlung im vollen Betrag und einmal in Raten.Diese Ratendarlehen werden nochmal in drei Arten unterteilt,darunter auch das Annuitätendarlehen.Hier bleibt die Annuität (Tilgung+Zinsen) immer gleich.Der Vorteil ist die bessere Kostenkontrolle.Ein Nachteil ist die höhere Zinsbelastung als beim Auszahlungsdarlehen.

Beim Fälligkeitsdarlehen wird das Geld in einem Betrag wieder zurückgezahlt.
Die Rückzahlung (Tilgung) findet am Ende der Laufzeit statt.

Vorteil:
*geringe Liquiditätsbelastung während der Laufzeit

Nachteil:
*hohe Belastung am Ende der Laufzeit

- Rückzahlung in einem Betrag
~ Fälligkeitsdarlehen
- Ratendarlehen
~ Abzahlungsdarlehen
~ Annuitätsdarlehen

Eine Annuität ist die Summe aus Tilgung und Zinsen.

Sie wird am Ende des Jahres gezahlt.

Tilgung + Zinsen = Annuität

Ein Abzahlungsdarlehen ist ein Darlehen mit gleichmäßiger Tilgung. Die Zinsen sinken während der Laufzeit.

Vorteile:
-relativ niedrige Annuität am Ende d. Laufzeit
-geringere Zinsen als beim Annutitatendarlehen

Nachteile:
-hohe Liquiditätsbelastung am Anfang d. Laufzeit

Relativer Deckungsbeitrag ist der Deckungsbeitrag je Leistungseinheit,
dividiert durch den Stückpreis. Er gibt an, wieviel Prozent vom Preis der Deckungsbeitrag ausmacht.

relativer db= absoluter db / Zeit

1. Berechnung des abs. DB
2. Berechnung des rel. DB
3. Berechnung des opt. PP
4. Berechnung des Betrieberg.

3. Stück pro Stunde die produziert werden kann
    * Zeitbedarf insgesammt.
    = prod. Menge
  
Bsp:     6  *  300  =     1800 >> Stunden die man braucht für das Produkt.
         

Hierbei muss beachtet werden, dass der Engpass nicht überschritten wird.

Die langfristige Preisuntergrenze sind die Kf pro Stück und die Kv.

langfristige PUG = kv  + Kf / Menge

Die Kurzfristige Preisuntergrenze sind die Variablen Stückkosten

Nettoerlös je Produktart
- variable Kosten je Produktart
= DB I
- Produktfixkosten
= DB II ⇒ Zusammenfassung nach Produktgruppen
- Produktgruppenfixkosten
= DB III ⇒ Zusammenfassung nach Bereichen
- Bereichsfixkosten
= DB IV ⇒ Zusammenfassung sämtlicher DB
- Unternehmensfixkosten
= Kalkulatorischer Periodenerfolg

db= Preis pro Stück-kv
DB= Preis*Menge-Kv*Menge

Der Deckungsbeitrag (engl. contribution margin) ist in der Kosten- und Leistungsrechnung die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten. Es handelt sich also um den Betrag, der zur Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht.

*G=Kf/db*

Als Umsatzerlöse (UE) werden alle Einnahmen die ein Unternehmen durch den Verkauf eines Produkts macht bezeichnet.

Es sind kein Ausgaben mit einbezogen, die UE sind also nicht gleich Gewinn.

Der Break-Even-Point, auch Gewinnschwelle genannt, ist ein Wirtschaftlicherpunkt, an dem Erlös und Kosten eines bestimmten Produktes gleich hoch sind und somit weder Gewinn und Verlust erwirtschaftet wird.

Kf = gesamtfixe Kosten

Das bedeutet :  Alle fixen Kosten zusammengefasst.

Die fixen Kosten sind produktionsunabhängig und bleiben deshalb gleich (unverändert).

Gewinnmaximum ist der Punkt, wo der höchste Gewinn erzielt wird. Diese liegt bei der Kapazitätsgrenze.

Umsatzerlöse bei der Kapazitätsgrenze minus Kosten Kapazitätsgrenze

DB = UE - Kv
db = e - kv

Legende:

Kv = Kosten var. Gesamt
kv = Kosten var. pro Stück

Skonto ist ein Preisnachlass auf den Rechnungsbetrag wenn man innerhalb einer bestimmten Zeit bezahlt.

Ein Rabatt  ist ein Nachlass vom Listen-Preis einer Ware oder Dienstleistung oder von dem Preis, den der Unternehmer in sonstiger Weise allgemein ankündigt oder fordert (Netto-Verkaufspreis) oder ein Sonderpreis.

1. Materialgemeinkostenzuschlagssatz
2. Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz
3. Verwaltungsgemeinkostenzuschlagssatz
4. Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz

Formel:
1.) Materialgemeinkosten / Materialeinzelkosten*100       
2.) Fertigungsgemeinkosten / Fertigungseinzelkosten*100
3.) Verwaltungsgemeinkosten / Herstellkosten d. Produktion*100
4.) Vertriebsgemeinkosten / Herstellkosten d. Produktion*100

- Zuschlagssätze sind Prozentsätze die als Hilfe zur berechnung   der Gemeinkosten dienen.
- Falls eine Bestandsmehrung-/ minderung vorliegt berechnet man die VwGK von den HkdU.

Damian,Svenja,Semih

Eine Bestandsmehrung liegt vor, wenn in einem Geschäftsjahr mehr Waren eingekauft als verkauft worden sind. Der Warenbestand ist höher als der Anfangsbestand. Dies wird in der Selbstkostenkalkulation abgezogen.

Variable Kosten sind produktionsabhängig. Sie verändern sich mit einer Mengenänderung

Kv = gesamt variable Kosten.

Selbstkosten sind die Summe aller durch den Fertigungsprozess eines Betriebes entstandenen Kosten für ein Produkt.

Sie enthalten somit die Material-, Fertigungs-, Entwicklungs-, Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten und anfallende Einzelkosten (z.B. Fertigungslöhne).
Auch Bestandsmehrungen bzw. Bestandsminderungen werden berücksichtigt.

Die Zuschlagskalkulation ist ein betriebswirtschaftliches Instrument zur ermitllung der Selbstkosten
MEK
+ MGK
=MK
FEK
+ FGK
= FK
+ Minderung
- Mehrung
= H.K.D.R.P
+VwGk
+ VtGk
=Selbstkosten

von Willi, Michi, Sven