Was ist ein Personenschema ?
ein Personenschema meint das Wissen über die Attribute einer Person und über die Relationen zwischen diesen Attributen. Es kann also als eine kognitive Struktur verstanden werden, die organisiertes Wissen über eine Person darstellt.
(Moodle)
(Moodle)
Kap 7 Einstellungen
Welche Dimensionen von Einstellungen gibt es ?
(Bewertung Einstellungsobjekt)
Welche Dimensionen von Einstellungen gibt es ?
(Bewertung Einstellungsobjekt)
1. Valenz (pos o negativ)
2. Stärke der Überzeugungen zum Einstellungesobjekt
2. Stärke der Überzeugungen zum Einstellungesobjekt
Kap 7 Einstellungen
Welche Funktionen haben Einstellungen ?
Welche Funktionen haben Einstellungen ?
sie leiten menschliche Handlungen und Verhaltensentscheidungen
Kap 7 Einstellungen
Welche 3 Komponenten beeinhaltet das Multikomponenten Modell von Rosenberg/Hovland?
Welche 3 Komponenten beeinhaltet das Multikomponenten Modell von Rosenberg/Hovland?
1. kognitive Komponente (Überzeugungen als Kognitionen)
2. affektive Komponente (assoziative Gefühle, Emotionen Einstellungsobjekt)
3. konative Komponente (verhaltensbezogene Komponente)
Selbst WN Theorie
2. affektive Komponente (assoziative Gefühle, Emotionen Einstellungsobjekt)
3. konative Komponente (verhaltensbezogene Komponente)
Selbst WN Theorie
Kap 7 Einstellungen
Was besagt das Einstellungsmodell von Aizen and Fishbein?
Was besagt das Einstellungsmodell von Aizen and Fishbein?
Einstellungen gegenüber einem Einstellungsobjekt lassen sich mathematisch als Summe von Erwartungs-x-Wert-Produkten modellieren.
Einstellungen resultieren aus dessen Addition
Einstellungen resultieren aus dessen Addition
Kap 7 Einstellungen
Was beeinhaltet die affektive Komponente des Multikomponenten Modells ?
Was beeinhaltet die affektive Komponente des Multikomponenten Modells ?
assoziative emotionen u Gefühle zum Einstellungsobjekt
daraus resultieren affektive o emotionale Reaktionen
Affekte positv o negativ beeinflussen Einstellung pos o negat.
(auch unbewusst)
daraus resultieren affektive o emotionale Reaktionen
Affekte positv o negativ beeinflussen Einstellung pos o negat.
(auch unbewusst)
Kap 7 Einstellungen
In welchen Dimensionen sind Einstellungen repräsentiert ?
In welchen Dimensionen sind Einstellungen repräsentiert ?
eindimensional (1 Einstellung, + bis -)
zweidimensional (+ vs -) = Einstellungsambivalenz möglich
wichtig für widersprüchliches Verhalten
zweidimensional (+ vs -) = Einstellungsambivalenz möglich
wichtig für widersprüchliches Verhalten
Kap 7 Einstellungen
Welche 4 Aspekte einer starken Einstellung gibt es ?
Welche 4 Aspekte einer starken Einstellung gibt es ?
1 zeitlich stabiler
2 schwer veränderbar
3 Auswirkungen auf Informationsverarbeitung
4 Auswirkungen auf Verhalten
starke Einstellungen sind besser abrufbar
2 schwer veränderbar
3 Auswirkungen auf Informationsverarbeitung
4 Auswirkungen auf Verhalten
starke Einstellungen sind besser abrufbar
Kap 7 Einstellungen
Welche 4 psychologischen Einstellungsfunktionen?
(nach Katz)
Welche 4 psychologischen Einstellungsfunktionen?
(nach Katz)
1 instrumentelle Anpassungs- o utilitaristische Funktion
2 Ich-Verteidigungsfunktion
3 Wertausdrucksfunktion
4 Wissensfunktion
2 Ich-Verteidigungsfunktion
3 Wertausdrucksfunktion
4 Wissensfunktion
Kap 7 Einstellungen
Worin drückt sich das Bedürfnis nach Selbstverifikation aus?
Worin drückt sich das Bedürfnis nach Selbstverifikation aus?
Ist Inhalt der Wertausdrucksfunktion -> Befriedigung durch Ausdruck eigener Werte oder Aspekte des Selbst
Kap 7 Einstellungen
In welchen 2 Kategorien werden Einstellungen gemessen ?
In welchen 2 Kategorien werden Einstellungen gemessen ?
explizite und implizite Maße
Kap 7 Einstellungen
Welcher Kategorie ist die Likert Skala zuzuordnen ?
Welcher Kategorie ist die Likert Skala zuzuordnen ?
explizite Maße --> Selbstberichtverfahren
in Form einer systematischen Itemanalyse
Repräsentativ für Messungen der sozialen Psy
in Form einer systematischen Itemanalyse
Repräsentativ für Messungen der sozialen Psy
Kap 7 Einstellungen
Welche Gefahren bestehen bei Messung expliziter Einstellungen?
Welche Gefahren bestehen bei Messung expliziter Einstellungen?
soziale Erwünschtheit
Reaktionalität der Messung
Reaktionalität der Messung
Kap 7 Einstellungen u Verhalten
Welche 4 Elemente zur zuverlässigen Verhaltensvorhersage beeinhaltet das TACT Korrespondenzprinzip ?
Welche 4 Elemente zur zuverlässigen Verhaltensvorhersage beeinhaltet das TACT Korrespondenzprinzip ?
Autor: Aizen u Fischbein
Target (konkretes Verhalten)
Action (Handlungselement)
Context (Kontextbedingung)
Time (Welcher Zeitpunkt)
hohe Korrespondenz = hohe Verhaltensvorhersage
(Bsp Demo)
Target (konkretes Verhalten)
Action (Handlungselement)
Context (Kontextbedingung)
Time (Welcher Zeitpunkt)
hohe Korrespondenz = hohe Verhaltensvorhersage
(Bsp Demo)
Kap 7 Einstellungen u Verhalten
Was sollte lt Aizen bei dem Korrespondenzmodell nicht gemessen werden ?
Was sollte lt Aizen bei dem Korrespondenzmodell nicht gemessen werden ?
lediglich die Einstellung sollte nicht gemessen werden um Verhalten vorherzusagen.
Stattdessen wie stark die 4 Elemente miteinander korrespondieren
Einstellungsmaße und Verhaltensmaße
Stattdessen wie stark die 4 Elemente miteinander korrespondieren
Einstellungsmaße und Verhaltensmaße
Kap 7 Einstellungen u Verhalten
Beziehung Selbstüberwachung als Persönlichkeitskonstrukt und Verhaltensvorhersage
Beziehung Selbstüberwachung als Persönlichkeitskonstrukt und Verhaltensvorhersage
hohe Selbstüberwachung > Vorhersage kaum möglich
niedrige Selbstüberwachung > Vorhersage gut möglich
(Bsp affimative Action Programme wobei in dieser Studie vorher noch die Einstellung zu den Programmen gemessen wurde)
niedrige Selbstüberwachung > Vorhersage gut möglich
(Bsp affimative Action Programme wobei in dieser Studie vorher noch die Einstellung zu den Programmen gemessen wurde)
Kap 7 Einstellungen u Verhalten
Welche Persönlichkeitsfaktoren haben Einfluss auf Einstellungen und Verhalten ?
Welche Persönlichkeitsfaktoren haben Einfluss auf Einstellungen und Verhalten ?
Tendenz zur Selbstüberwachung
Das Selbstschema welches zu einem einstellungsrelevanten Breich von der Person entwickelt wurde
ist Einstellung integraler Bestandteil des Selbstschemas = p > für
einstellungs- u schemakongruentes Verhalten
Das Selbstschema welches zu einem einstellungsrelevanten Breich von der Person entwickelt wurde
ist Einstellung integraler Bestandteil des Selbstschemas = p > für
einstellungs- u schemakongruentes Verhalten
Kap 7 Einstellungen u Verhalten
Welche Komponente wurde in d Theorie des geplanten Verhaltens einbezogen ?
Welche Komponente wurde in d Theorie des geplanten Verhaltens einbezogen ?
die wahrgenommene Verhaltenskontrolle
Einfluss auf Verhalten direkt oder Absicht Verhalten zu zeigen möglich
Einfluss auf Verhalten direkt oder Absicht Verhalten zu zeigen möglich
Kap 7 Einstellungen u Verhalten
Wann geht Verhalten keine systematische Einstellungsverarbeitung vorraus ?
Wann geht Verhalten keine systematische Einstellungsverarbeitung vorraus ?
bei wiederholtem Verhalten (Gewohnheitsprozesse)
bei spontanem Verhalten
Verhaltensentscheidungen werden aufgrund automatischer Prozesse generiert
bei spontanem Verhalten
Verhaltensentscheidungen werden aufgrund automatischer Prozesse generiert
Kap 7 Einstellungen
Welche 3 Möglichkeiten zur Einstellungsänderung durch Persuasion gibt es ?
Welche 3 Möglichkeiten zur Einstellungsänderung durch Persuasion gibt es ?
1 direkter Kontakt mit Einstellungsobjekt
2 pos o negat Verhaltensanreize
3 Kommunikative Persuasion
2 pos o negat Verhaltensanreize
3 Kommunikative Persuasion
Kap 7 Einstellungsänderung durch Persuasion
Welche beiden Modelle werden genannt ?
Welche beiden Modelle werden genannt ?
Elaboration Likely Modell (Petty u Capiocco)
heuristisch systematische Modell der Persuasion (Chaiken)
heuristisch systematische Modell der Persuasion (Chaiken)
Kap 7 Einstellungen
Wie können persuasive Argumente verarbeitet werden ?
Wie können persuasive Argumente verarbeitet werden ?
a zentrale Route
b periphere Route
b periphere Route
Kap 7 Einstellungsänderung
Welche Heuristiken unterstützen die periphere Argumentationsverarbeitung ?
Welche Heuristiken unterstützen die periphere Argumentationsverarbeitung ?
1 Attraktivitätsheuristik
2 Expertenheuristik
3 Länge der Nachricht
2 Expertenheuristik
3 Länge der Nachricht
Kap 7 Einstellungsänderung
Wovon ist die Verarbeitung der Argumente zentral o peripher abhängig ? (4 Aspekte)
Wovon ist die Verarbeitung der Argumente zentral o peripher abhängig ? (4 Aspekte)
a Motivation u Kapazität Zuhörer
b persönlicher Relevanz
c Stimmung
d individuelles Kognitionsbedürfnis
b persönlicher Relevanz
c Stimmung
d individuelles Kognitionsbedürfnis
Kap 7 Einstellungen
Welchen Befund brachte das emp. Beispiel zusätzliche Prüfung ?
Welchen Befund brachte das emp. Beispiel zusätzliche Prüfung ?
bei niedriger persönlicher Relevanz kam die Expertenheuristik zum tragen.
bei hoher persönl Relevanz hatte diese keine Auswirkungen
bei hoher persönl Relevanz hatte diese keine Auswirkungen
Kap 7 Einstellungen (overview)
* Begrifssbestimmung
* Einstellungskomponenten und Struktur
Multikomponentenmodell - Rosenberg u Hovland
* Einstellungsstärke
4 psychische Einstellungsfunktionen - Katz
* Einstellungsmessung
explizit vs implizit
* Einstellung und Verhalten
4 Aspekte zuverlässiger Vorhersage TACT - Ajzen + Fischbein
interindividuelle Unterschiede
Zusammenhang Einstellung u Verhalten
Th des überlegten Handelns - Ajzen Fischbein
Th des überlegten Verhaltens - Ajzen Fischbein
Konzept leicht zugänglicher Einstellung MODE Modell - Fazio
* Einstellungsänderung durch Persuasion
Modell der Elaborationswahrscheinlichkeit Petty + Cacciopo
Experiment zentrale o periphere Route Petty
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Was versteht man unter Prosozialem Verhalten ?
Was versteht man unter Prosozialem Verhalten ?
Verhaltensweisen welche gewinnbringend und vorteilhaft für andere Menschen sind.
--> Kontextabhängig
--> Kontextabhängig
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Was versteht man unter Helfen ?
Was versteht man unter Helfen ?
Subkategorie des Prozialen Verhaltens.
Entscheidend: Die Verhaltensabsicht (Intention)
Entscheidend: Die Verhaltensabsicht (Intention)
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Klassifikationssystem Helfen (Pearce + Amato)
Welche 3 Dimensionen ?
Klassifikationssystem Helfen (Pearce + Amato)
Welche 3 Dimensionen ?
1 Planungsgrad
2 Schweregrad
3 Art des Kontaktes
2 Schweregrad
3 Art des Kontaktes
Kap 8 Prosoziales Verhalten
In welche 2 Motivations-Bereiche unterscheiden Batson,Dovido Helfen ?
In welche 2 Motivations-Bereiche unterscheiden Batson,Dovido Helfen ?
a altruistisch motiviertes Helfen (selbstlos)
b egoistisch motiviertes Helfen ( Verbesserung eigenen Wohlergehens)
b egoistisch motiviertes Helfen ( Verbesserung eigenen Wohlergehens)
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Wovon wird in puncto Helfen in der SozialPS einheitlich ausgegangen ?
Wovon wird in puncto Helfen in der SozialPS einheitlich ausgegangen ?
Es herrscht die einheitliche Annahme das Helfen biologische Wurzeln hat. (evolutionäre Grundlage)
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Welche 2 Theorien vertreten die evolutionäre Grundlage für Helfen ? (natürliche Selektion)
Welche 2 Theorien vertreten die evolutionäre Grundlage für Helfen ? (natürliche Selektion)
Th der Verwandtenselektion (Hamilton, Meyer)
Th des reziproken Altruismus (Trivers)
Th des reziproken Altruismus (Trivers)
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Was besagt das Konzept der Gesamtfitness?
Was besagt das Konzept der Gesamtfitness?
Steigerung der Gesamtfitniss wird erreicht durch Hilfeverhalten u
Altruismus im Verwandtenkreis.
(Reproduktion über die Gene der Verwandten)
Altruismus im Verwandtenkreis.
(Reproduktion über die Gene der Verwandten)
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Welchen Befund brachten die Szenarioexperimente von Burnstein ?
Welchen Befund brachten die Szenarioexperimente von Burnstein ?
Das Hilfeverhalten steigt linear zum Verwandschaftsgrad
Allerdings NUR in lebensbedrohlichen Situationen.
Allerdings NUR in lebensbedrohlichen Situationen.
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Was ist Bestandteil des reziproken Altruismus ?
Was ist Bestandteil des reziproken Altruismus ?
Helfen bringt zunächst Fitnesskosten mit sich.
Allerdings entscheidend ist der Fitnessvorteil für beide Parteien am Ende (Fitnessnutzen höher als Fitneskosten)
Prinzip der Wechselseitigkeit
Allerdings entscheidend ist der Fitnessvorteil für beide Parteien am Ende (Fitnessnutzen höher als Fitneskosten)
Prinzip der Wechselseitigkeit
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Was besagt die Reziprozitätsnorm?
Was besagt die Reziprozitätsnorm?
Verletze nicht die welche geholfen haben
Helfe denen die geholfen haben
Bestätigung der Neuro PS für die Evolutionspsychologische Annahme: Kulturübergreifende Gültigkeit der Norm
Helfe denen die geholfen haben
Bestätigung der Neuro PS für die Evolutionspsychologische Annahme: Kulturübergreifende Gültigkeit der Norm
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Helfen: Ziel der Kosten-Nutzen Analyse ?
Helfen: Ziel der Kosten-Nutzen Analyse ?
Wahrung o Erhöhung des eigenen Wohlergehens.
Ressourceninvest für einen erwarteten Gegenwert
(soz. Austausch)
Ressourceninvest für einen erwarteten Gegenwert
(soz. Austausch)
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Wann Helfen ? Wovon auch abhängig?
Wann Helfen ? Wovon auch abhängig?
abhängig von Konsequenzen des Nicht-Helfens als Handlungsalternative
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Was besagt die Norm der sozialen Verantwortung ?
(Berkowitz u Daniels)
Was besagt die Norm der sozialen Verantwortung ?
(Berkowitz u Daniels)
Es soll dem geholfen werden welcher angewiesen ist
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Was können weitere Motivationsquellen für Helfen sein ?
Was können weitere Motivationsquellen für Helfen sein ?
Durch die Konsequenzen des Nicht-Helfens
- soz Sanktionierung
- pers Schuldgefühle
- Nicht-gerechtwerden gegenüber Standards u Werten
- soz Sanktionierung
- pers Schuldgefühle
- Nicht-gerechtwerden gegenüber Standards u Werten
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Was besagt die Empathie-Altruismus-Hypothese ?
(Batson)
Was besagt die Empathie-Altruismus-Hypothese ?
(Batson)
Empathieempfindung ist die Begründung für altruistisches Hilfeverhalten.
Perspektivenübernahme begünstigt das Empfinden von Empathie
wie das Gefühl der Verbundenheit
Perspektivenübernahme begünstigt das Empfinden von Empathie
wie das Gefühl der Verbundenheit
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Was kritisiert Caldini am Elaine Experiment ?
Was kritisiert Caldini am Elaine Experiment ?
Helfen durch Empathie ist nicht nur altruistisch
Durch Inclusion des Selbst wird die Annahme vertreten sich auch selbst zu helfen. (Selbsthilfe)
Durch Inclusion des Selbst wird die Annahme vertreten sich auch selbst zu helfen. (Selbsthilfe)
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Beeinflussung Definition Selbst und Empathieeffekt auf Helfen durch ?
Beeinflussung Definition Selbst und Empathieeffekt auf Helfen durch ?
Der Empathieeffekt auf Helfen ist stärker bei gleicher Gruppenzugehörigkeit
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Welche 2 Motivationssysteme für Helfen brachte die Forschung?
Welche 2 Motivationssysteme für Helfen brachte die Forschung?
hedonistisch-egoistisch vs. empathisch-altruistisch
--> entscheidend ist die Beziehung zw Helfer u Hilfeempfänger
--> entscheidend ist die Beziehung zw Helfer u Hilfeempfänger
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Prosziale Persönlichkeit - Welche 2 Merkmalsdimensionen ?
Prosziale Persönlichkeit - Welche 2 Merkmalsdimensionen ?
empathische Veranlagung
dispositionelle Hilfsbereitschaft
dispositionelle Hilfsbereitschaft
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Nichthelfen - Wovon geht die SozialPS aus ?
Nichthelfen - Wovon geht die SozialPS aus ?
Kontext mangelnde Zivilcourage:
Die Situationsmerkmale sind häufig stärker als die Persönlichkeitsmerkmale
Die Situationsmerkmale sind häufig stärker als die Persönlichkeitsmerkmale
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Welche 5 Schritte sind bei beobachteter Situation notwenig um Helfen einzuleiten ?
Welche 5 Schritte sind bei beobachteter Situation notwenig um Helfen einzuleiten ?
Ereignis bemerken
als Notfall deklarieren
Verantwortung übernehmen
passende Art Hilfeleistung
Entscheidung umsetzen
als Notfall deklarieren
Verantwortung übernehmen
passende Art Hilfeleistung
Entscheidung umsetzen
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Was besagt die pluralistische Ignoranz ?
Was besagt die pluralistische Ignoranz ?
Situation Hilfe angebracht:
keiner hilft = dann wird die Situation wohl nicht so schlimm sein
keiner hilft = dann wird die Situation wohl nicht so schlimm sein
Kap 8 Prosoziales Verhalten
Was besagt die Verantwortungsdiffusion ?
Was besagt die Verantwortungsdiffusion ?
...irgendjemand wird schon helfen ......
(Situation von mehren möglichen Helfern)
(Situation von mehren möglichen Helfern)
Kap 9 Aggressives Verhalten
Wann spricht man von aggressiven Verhalten ?
Wann spricht man von aggressiven Verhalten ?
--> intendiertes Verhalten mit dem Ziel anderen zu schaden
Die Intention ist entscheident nicht die Wirkung
Bei Wunsch des Rezipienten spricht man nicht von aggressivem Verhalten (SM)
Die Intention ist entscheident nicht die Wirkung
Bei Wunsch des Rezipienten spricht man nicht von aggressivem Verhalten (SM)
Kap 9 Aggressives Verhalten
Welche unterschiedliche Verhaltenskategorien der Aggression in der Sozial´PS?
Welche unterschiedliche Verhaltenskategorien der Aggression in der Sozial´PS?
körperliche vs verbale
offene vs verdeckte
individuelle vs Gruppen
offene vs verdeckte
individuelle vs Gruppen
Kap 9 Aggressives Verhalten
Wie entsteht aggressives Verhalten ?
Wie entsteht aggressives Verhalten ?
negative Emotionen (Ärger, Wut)
--> feindselige Aggression (heisse, affektive Aggression)
--> feindselige Aggression (heisse, affektive Aggression)
Kap 9 Aggressives Verhalten
Wann spricht man von instrumenteller Aggression ?
Wann spricht man von instrumenteller Aggression ?
wenn das Ziel die Schädigung einer anderen Person ist
(kalte, strategische Aggro)
im Kontext subjektiver Ziele
(kalte, strategische Aggro)
im Kontext subjektiver Ziele
Kap 9 Aggressives Verhalten
Welche Annahme der SozialPS zur Frage "Warum aggr. Verhalten ?
Welche Annahme der SozialPS zur Frage "Warum aggr. Verhalten ?
aggressives Verhalten hat psychologische u biologische Grundlagen
Befunde dazu aus Ethologie, Verhaltensgenetik u Einfluss Neurotransmitter
Befunde dazu aus Ethologie, Verhaltensgenetik u Einfluss Neurotransmitter
Kap 9 Aggressives Verhalten
Welche Befunde brachten die Primatenexperimente der Ethologie ?
Welche Befunde brachten die Primatenexperimente der Ethologie ?
1 Aggressives Verhalten ist gesamt betrachtet eher selten.
Die Kooperation regelt das Zusammenleben.
2 Es findet eine Anpassung an soz. Kontext statt
Gegenüber Ranghöheren wurde situativ kein aggressives Verhalten gezeigt
--> Furcht v Sanktionen o Revanchierung
Die Kooperation regelt das Zusammenleben.
2 Es findet eine Anpassung an soz. Kontext statt
Gegenüber Ranghöheren wurde situativ kein aggressives Verhalten gezeigt
--> Furcht v Sanktionen o Revanchierung
Kap 9 Aggressives Verhalten
Was brachte die Zwillingsforschung für Erkenntnisse ?
Verhaltensgenetik
Was brachte die Zwillingsforschung für Erkenntnisse ?
Verhaltensgenetik
genetische Grundlage kann Ursache für aggressives Verhalten
sein. Das agr. Verhalten oder Erlernen des Verhaltens wird jedoch sehr stark durch Sozialisationsprozesse beeinflusst.
sein. Das agr. Verhalten oder Erlernen des Verhaltens wird jedoch sehr stark durch Sozialisationsprozesse beeinflusst.
Kap 9 Aggressives Verhalten
Was war der erste empirische Ansatz zur Frage Wie wird aggr. Verhalten erlernt?
Was war der erste empirische Ansatz zur Frage Wie wird aggr. Verhalten erlernt?
Die Frustrations-Aggressions-Hypothese
(Dollard, Miller)
(Dollard, Miller)
Kap 9 Aggressives Verhalten
Inhalte der Frustrations-Aggressions-Hypothese ?
Inhalte der Frustrations-Aggressions-Hypothese ?
Frustration als kausale Antezendenz aggr. Verhaltens
--> personale u situative Faktoren sind allerdings mitentscheidend
(Bsp Exp. Kasse)
--> personale u situative Faktoren sind allerdings mitentscheidend
(Bsp Exp. Kasse)
Kap 9 Aggressives Verhalten
Welche Befunde ergab das Kassenexperiment von Harris?
Welche Befunde ergab das Kassenexperiment von Harris?
weniger aggro: weibl. VP
bei Entschuldigung
mehr aggro: je näher an Kasse
sozial niedriger Status (Kleidung)
bei Entschuldigung
mehr aggro: je näher an Kasse
sozial niedriger Status (Kleidung)
Kap 9 Aggressives Verhalten
Durch welche Lernformen kann aggr. Verhalten entstehen?
Durch welche Lernformen kann aggr. Verhalten entstehen?
operante Konditionierung (Verstärkung aggro d Bezugsperson)
Lernen am Modell (Beobachtung u Nachahmung) Bsp Bobo
Lernen am Modell (Beobachtung u Nachahmung) Bsp Bobo
Kap 9 Aggressives Verhalten
Was ist ein feindseliger Attributionsstil u welche Auswirkungen hat er?
Was ist ein feindseliger Attributionsstil u welche Auswirkungen hat er?
stetige Unterstellung feindseliger Absichten
--> begünstigt Auftreten von aggr. Verhalten
--> begünstigt Auftreten von aggr. Verhalten
Kap 9 Aggressives Verhalten
Wann sind Geschlechterunterschiede bei aggr. Verhalten am geringsten bzw gleich?
Wann sind Geschlechterunterschiede bei aggr. Verhalten am geringsten bzw gleich?
bei verbal aggresssivem Verhalten
Eine Metaanalyse zeigte dass Frauen bei Provokationen gleich starke aggressive Reaktionen zeigten wie Männer
Eine Metaanalyse zeigte dass Frauen bei Provokationen gleich starke aggressive Reaktionen zeigten wie Männer
Kap 9 Aggressives Verhalten
Was begünstigt das Auftreten von aggr. Verhalten ?
Was begünstigt das Auftreten von aggr. Verhalten ?
aversive Umweltbedingungen (Hitze, Enge)
aggressive Hinweisreize (Waffeneffekt)
--> erhöht Wahrscheinlichkeit von aggr. Verhalten
aggressive Hinweisreize (Waffeneffekt)
--> erhöht Wahrscheinlichkeit von aggr. Verhalten
Kap 9 Aggressives Verhalten
Wie beeinflusst Gewaltdarstellung in Medien aggr. Verhalten ?
Wie beeinflusst Gewaltdarstellung in Medien aggr. Verhalten ?
Konsum erhöht Wahrscheinlichkeit für aggr. Verhalten kurz u langfristig.
Als Moderatorvariablen fungieren:
Persönlichkeitseigenschaften sowie Situationsfaktoren.
Als Moderatorvariablen fungieren:
Persönlichkeitseigenschaften sowie Situationsfaktoren.
Kap 9 Aggressives Verhalten
Gewaltdarstellung Medien: Welche 5 Mechanismen vermitteln aggressives Verhalten ?
Gewaltdarstellung Medien: Welche 5 Mechanismen vermitteln aggressives Verhalten ?
1 Modellernen (Zielerreichung durch Gewalt)
2 Verfügbarkeit (chronische Verfügbarkeit)
3 soziale Normen (WN-Annahme soz. akzept. Normen)
4 Abstumpfung (Habituation)
5 feindseliger Attributionsstil (Verzerrung subjek. Wirklichkeit)
2 Verfügbarkeit (chronische Verfügbarkeit)
3 soziale Normen (WN-Annahme soz. akzept. Normen)
4 Abstumpfung (Habituation)
5 feindseliger Attributionsstil (Verzerrung subjek. Wirklichkeit)
Kap 9 Aggressives Verhalten
Was ist häufigster Auslöser interpersonaler Aggression ?
Was ist häufigster Auslöser interpersonaler Aggression ?
Frustration der Interaktionspartner
Kap 9 Aggressives Verhalten
Was reduziert die Wahrscheinlichkeit für aggressives Verhalten (interpersonal)?
Was reduziert die Wahrscheinlichkeit für aggressives Verhalten (interpersonal)?
Entschuldigungen
Die Effektivität der Entschuldigung ist abhängig von:
+Schweregrad des Ereignisses
+Vertrauen des Adressaten
Die Effektivität der Entschuldigung ist abhängig von:
+Schweregrad des Ereignisses
+Vertrauen des Adressaten
Kap 9 Aggressives Verhalten
Reduktion aggr. Verhalten durch Bestrafung - Welches Ziel ?
Reduktion aggr. Verhalten durch Bestrafung - Welches Ziel ?
Das Ziel der Bestrafung sollte die internale Attribution sein.
Sie Selbsterkenntnis kein aggr. Verhalten mehr zu zeigen.
(vs externale)
Sie Selbsterkenntnis kein aggr. Verhalten mehr zu zeigen.
(vs externale)
Kap 9 Aggressives Verhalten
Was kann als Präventionsmaßnahme gegen aggr. Verhalten dienen?
Was kann als Präventionsmaßnahme gegen aggr. Verhalten dienen?
effektive Ärgerregulation
Diese setzt eine Impulkontrolle vorraus
Diese setzt eine Impulkontrolle vorraus
Kap 6 Identität
* Selbsterkenntnis
Quellen selbstbezogenen Wissens
Selbstwahrnehmungstheorie - Deryl Bem
sozial bedingte Selbstkonzeption - Cooley
abstrakte Instanz - Mead
Theorie der sozialen Vergleichsprozesse - Festinger
* Repräsentation, Struktur, Variabilität Selbst
kognitives Schema + Hazel Markus
* Selbstkomplexität
Selbstaspekte
* Variabililtät Selbst
working self concept - Kunda + Markus
* Inklusivitätsgrad Selbst
Der soziale Identitätsansatz - Tajfel + Turner
* Konstruktion konsistenen Selbstbildes
4 psychologische Prozesse
* Das Selsbst in Aktion
Selbstaufmerksamkeit
Th. der objektiven Selbstaufmerksamkeit - Duval + Wicklund
Selbstüberwachung
Tendenz zur Selbstüberwachung - Snyder
Selbstregulation
Selbstdiskrepanztheorie - Higgins
3 Selbstvarianten
Th des regulatorischen Fokus - Higgins
2 motivationale Orientierungen
Selbsterschöpfung
Selbstwerterhöhung u Selbstwertschutz
positive Illusion - Taylor and Brown
Modell der Selbstwererhaltung - A Tesser
Regulation durch Vergleichsprozesse
Quellen selbstbezogenen Wissens
Selbstwahrnehmungstheorie - Deryl Bem
sozial bedingte Selbstkonzeption - Cooley
abstrakte Instanz - Mead
Theorie der sozialen Vergleichsprozesse - Festinger
* Repräsentation, Struktur, Variabilität Selbst
kognitives Schema + Hazel Markus
* Selbstkomplexität
Selbstaspekte
* Variabililtät Selbst
working self concept - Kunda + Markus
* Inklusivitätsgrad Selbst
Der soziale Identitätsansatz - Tajfel + Turner
* Konstruktion konsistenen Selbstbildes
4 psychologische Prozesse
* Das Selsbst in Aktion
Selbstaufmerksamkeit
Th. der objektiven Selbstaufmerksamkeit - Duval + Wicklund
Selbstüberwachung
Tendenz zur Selbstüberwachung - Snyder
Selbstregulation
Selbstdiskrepanztheorie - Higgins
3 Selbstvarianten
Th des regulatorischen Fokus - Higgins
2 motivationale Orientierungen
Selbsterschöpfung
Selbstwerterhöhung u Selbstwertschutz
positive Illusion - Taylor and Brown
Modell der Selbstwererhaltung - A Tesser
Regulation durch Vergleichsprozesse
Kap 6 Selbst u Identität
Was hat der Mensch andern Spezies vorraus ?
Was hat der Mensch andern Spezies vorraus ?
Die Fähigkeit der Selbstreflexion
Selbsterkenntnis als selbstbezogenes Wissen
Selbsterkenntnis als selbstbezogenes Wissen
Kap 6 Selbst u Identität
Begriffe Selbst u Identität - historische Betrachtung
Begriffe Selbst u Identität - historische Betrachtung
Identität
entstanden aus der europäischen SozialPS
(Intergruppenforschung)
Selbst
nordamericanische Forschung
(Selbstkonzeptforschung)
entstanden aus der europäischen SozialPS
(Intergruppenforschung)
Selbst
nordamericanische Forschung
(Selbstkonzeptforschung)
Kap 6 Selbst u Identität
Was ist nach SozialPS die Quelle selbstbezogenen Wissens ?
Was ist nach SozialPS die Quelle selbstbezogenen Wissens ?
Annahme SozialPS:
Die Selbsterkenntnis ist ein Spezialfall der
Personenwahrnehmung
Die Selbsterkenntnis ist ein Spezialfall der
Personenwahrnehmung
Kap 6 Selbst u Identität
Was spricht gegen Introspektion als Quelle der Selbsterkenntnis?
Was spricht gegen Introspektion als Quelle der Selbsterkenntnis?
*Wunsch nach Konsistenz (positiv. Selbstbild)
*selektive Merkmalserinnerung
*Verdrängung nichtkonsistenter Aspekte
*implizit sind nicht alle Informationen zugänglich
(nicht bewusster Prozess)
*selektive Merkmalserinnerung
*Verdrängung nichtkonsistenter Aspekte
*implizit sind nicht alle Informationen zugänglich
(nicht bewusster Prozess)
Kap 6 Selbst u Identität
Was beeinhaltet die Wahrnehmungstheorie (Daryl, Bem)
Was beeinhaltet die Wahrnehmungstheorie (Daryl, Bem)
Das eigene Verhalten als Informationsquelle
- bei neuen Situationen, wenn noch keine Verhaltensregularien vorliegen
- nur bei freiwilligem Verhalten, in situativen Zwängen wird external attribuiert
- bei neuen Situationen, wenn noch keine Verhaltensregularien vorliegen
- nur bei freiwilligem Verhalten, in situativen Zwängen wird external attribuiert
Kap 6 Selbst u Identität
Was beeinhaltet die sozial bedingte Selbstkonzeption (Cooley)?
Was beeinhaltet die sozial bedingte Selbstkonzeption (Cooley)?
Durch Hineinversetzen in den Interaktionspartner erlangt man Kenntnisse über sein Selbst.
Spiegelselbst
soziale Interaktion als sozialer Spiegel
auch abstrakte Instanz (Mead)
--> aus den Augen einer vorgestellten Person
Spiegelselbst
soziale Interaktion als sozialer Spiegel
auch abstrakte Instanz (Mead)
--> aus den Augen einer vorgestellten Person
Kap 6 Selbst u Identität
Inhalt der sozialen Vergleichsprozesse ? (Festinger)
Inhalt der sozialen Vergleichsprozesse ? (Festinger)
Resultiert aus dem Bedürfnis nach Akkuratheit
--> sozialer Vergleich mit anderen Personen
abwärts u aufwärtsgerichteter Vergleich
--> sozialer Vergleich mit anderen Personen
abwärts u aufwärtsgerichteter Vergleich
Kap 6 Selbst u Identität
Ziele abwärts- u aufwärtsgerichteter Vergleich ?
Ziele abwärts- u aufwärtsgerichteter Vergleich ?
abwärtsgerichtet
-> Stärkung des Selbst, Schutz des eigenen Selbstwerts
aufwärtsgerichtet
-> Verbesserung Fähig u Fertigkeiten
-> Stärkung des Selbst, Schutz des eigenen Selbstwerts
aufwärtsgerichtet
-> Verbesserung Fähig u Fertigkeiten
Kap 6 Selbst u Identität
Begriff Selbstschemata (Hazel, Markus)
Begriff Selbstschemata (Hazel, Markus)
Informationen über die eigene Person als kognitives Schema
Kontext Repräsentation u Struktur des Selbst
Kontext Repräsentation u Struktur des Selbst
Kap 6 Selbst u Identität
Selbstschemata und Schemakongruente Inforamtionen - Vorteil ?
Selbstschemata und Schemakongruente Inforamtionen - Vorteil ?
Das Selbstschema erleichtert die Encodierung schemakongruenter Informationen
-> Erhöhung der Urteilssicherheit
-> Erhöhung der Urteilssicherheit
Kap 6 Selbst u Identität
Selbstschema als Interpretationshilfe ?
Selbstschema als Interpretationshilfe ?
Selbstschemata liefern interpretativen Bezugsrahmen für das Verhalten anderer
Kap 6 Selbst u Identität
Was beeinhaltet die Selbstkomplexität? (Linville)
Was beeinhaltet die Selbstkomplexität? (Linville)
Selbstkomplexität beeinhaltet distinkte voneinander unabhängige
Selbstaspekte.
Selbstaspekte.
Kap 6 Selbst u Identität
Selbstaspekte vs Selbstschema
Selbstaspekte vs Selbstschema
Selbstaspekte
sind weitläufiger weniger relevante zeitlich flukturierende Merkmale
Selbstschema
zeitstabile, zentrale Informationen
sind weitläufiger weniger relevante zeitlich flukturierende Merkmale
Selbstschema
zeitstabile, zentrale Informationen
Kap 6 Selbst u Identität
Was ist der Grad der Selbstkomplexität definiert?
Was ist der Grad der Selbstkomplexität definiert?
Dimension hoch vs niedrig
viele unabhängige Selbstaspekte - hoch
vs
wenige unabhängige Selbstaspekte - niedrig
-> Einluss auf Emotionsregulation bei Rückmeldung eigener Lstg
intensive vs wenige intensive Emotionen
viele unabhängige Selbstaspekte - hoch
vs
wenige unabhängige Selbstaspekte - niedrig
-> Einluss auf Emotionsregulation bei Rückmeldung eigener Lstg
intensive vs wenige intensive Emotionen
Kap 6 Selbst u Identität
Was ist mit psychologischem Puffer gemeint?
Was ist mit psychologischem Puffer gemeint?
hohe Selbstkomlexität als Puffer gegen intensive Emotionen bei negat. Rückmeldungen eigener Lstg
Kap 6 Selbst u Identität
Wieviele Selbstvarianten gibt es ?
Wieviele Selbstvarianten gibt es ?
Es ist ein Fundus von individuellen Selbstvarianten verfügbar.
Aktivierung durch chronische o kontextuelle Zugänglichkeit
Aktivierung durch chronische o kontextuelle Zugänglichkeit
Kap 6 Selbst u Identität
Was besagt das working-self-conzept ? (Kunda, Markus)
Was besagt das working-self-conzept ? (Kunda, Markus)
Arbeitsselbstkonzept
Im Arbeitsgedächtnis werden nur Teile aktiviert welche für den Kontext benötigt werden.
(kontextspezifische Primes)
Im Arbeitsgedächtnis werden nur Teile aktiviert welche für den Kontext benötigt werden.
(kontextspezifische Primes)
Kap 6 Selbst u Identität
Was besagt der soz. Identitätsansatz von Taijfel u Turner?
Was besagt der soz. Identitätsansatz von Taijfel u Turner?
personale Identität vs soz. kollektiver Identität
(ich vs du) (wir vs die)
-> inclusiver da Person miteinges.
(ich vs du) (wir vs die)
-> inclusiver da Person miteinges.
Kap 6 Selbst u Identität
Wodurch wird Erleben u Verhalten im Rahmen der soz/ kollektiven Identität beeinflusst?
Wodurch wird Erleben u Verhalten im Rahmen der soz/ kollektiven Identität beeinflusst?
Durch vorherrschende Normen und Werte in der entsprechenden Gruppe
Kap 6 Selbst u Identität
Wovon hängt es ab welche soziale Identität gewählt wird ?
Wovon hängt es ab welche soziale Identität gewählt wird ?
a von der sozialen Passung
b von der Bereitschaft eine soz. Identität zu übernehmen
b von der Bereitschaft eine soz. Identität zu übernehmen
Kap 6 Selbst u Identität
Was brachte die Forschung im Kontext konsistentes Selbstbild ?
Was brachte die Forschung im Kontext konsistentes Selbstbild ?
Forschungsberichte stützen die Annahme das die
Selbstdefinition kontext und situationsspezifisch ist
Selbstdefinition kontext und situationsspezifisch ist
Kap 6 Selbst u Identität
Warum besteht das Gefühl nach einem konstanten zeitstabilen Selbst ?
Warum besteht das Gefühl nach einem konstanten zeitstabilen Selbst ?
psychologische Prozesse erzeugen das Gefühl nach einem konsistenten u zeistabilen Selbst.
Ohne dieses wäre der Mensch in seiner Funktionsfähigkeit
stark eingeschränkt.
Ohne dieses wäre der Mensch in seiner Funktionsfähigkeit
stark eingeschränkt.
Kap 6 Selbst u Identität
Was besagt die Theorie der objektiven Selbstaufmerksamkeit? (Duval, Wicklund)
Was besagt die Theorie der objektiven Selbstaufmerksamkeit? (Duval, Wicklund)
Die eigene Person ist Objekt der eigenen Aufmerksamkeit
(Bsp Spiegel)
-> negat. Diskrepanzen möglich (Umwelt und Idealselbst)
-> Regulation
(Bsp Spiegel)
-> negat. Diskrepanzen möglich (Umwelt und Idealselbst)
-> Regulation
Kap 6 Selbst u Identität
Das Selbst als executive Funktion, warum ?
Das Selbst als executive Funktion, warum ?
Als Steuerung der Beziehung Mensch u Umwelt
Kap 6 Selbst u Identität
Was besagt die Tendenz zur Selbstüberwachung?
Was besagt die Tendenz zur Selbstüberwachung?
hoch = Orientierung an äussere Reize, Verhaltensreaktionen Interaktionspartner werden antizipiert.
niedrig = Orientierung durch innere Merkmale, Einstellungen, Eigenschaften
niedrig = Orientierung durch innere Merkmale, Einstellungen, Eigenschaften
Kap 6 Selbst u Identität
Welche 3 Dimensionen Selbstdiskrepanztheorie Higgins?
Welche 3 Dimensionen Selbstdiskrepanztheorie Higgins?
1 aktuelle Selbst
2 ideale Selbst
3 geforderte Selbst
die Diskrepanz entsteht wenn 1 vn 3 stark abweicht.
pos Gefühle bleiben aus -> Wunsch nach Einklang
2 ideale Selbst
3 geforderte Selbst
die Diskrepanz entsteht wenn 1 vn 3 stark abweicht.
pos Gefühle bleiben aus -> Wunsch nach Einklang
Kap 6 Selbst u Identität
Wie kann Selbsterschöpfung regeneriert werden ?
Wie kann Selbsterschöpfung regeneriert werden ?
durch Erholung und pos. Affekte
Kap 6 Selbst u Identität
Was versteht man unter positiver Illusion ? (Taylor, Brown)
Was versteht man unter positiver Illusion ? (Taylor, Brown)
Die Konstruktion systematisch unrealistischer Bilder des Selbst
-> wichtig für die seelische Gesundheit
-> wichtig für die seelische Gesundheit
Kap 6 Selbst u Identität
Modell der Selbstwerterhaltung (Tesser)
Modell der Selbstwerterhaltung (Tesser)
Die Regulation des Selbstwertgefühls durch Vergleichsprozesse
Selbstwertsteigerung o Minderung
Das Ergebnis des Vergleichsprozesses ist abhängig von der Relevanz der Vergleichsdimension sowie der Nähe zur Vergleichsperson
Selbstwertsteigerung o Minderung
Das Ergebnis des Vergleichsprozesses ist abhängig von der Relevanz der Vergleichsdimension sowie der Nähe zur Vergleichsperson
Kap 6 Selbst u Identität
Welche Strategien werden bei Selbswertminderung durch Vergrleichsprozesse angewandt?
Welche Strategien werden bei Selbswertminderung durch Vergrleichsprozesse angewandt?
Leistung verbessern
Distanzierung wenn Vergl.Person Freund (Nähe)
Vergleichsdimension subjektiv abwerten
Distanzierung wenn Vergl.Person Freund (Nähe)
Vergleichsdimension subjektiv abwerten
Kartensatzinfo:
Autor: matt
Oberthema: Psychologie
Thema: Sozialpsychologie
Schule / Uni: FU
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 05.02.2011
Tags: Modul 4
Schlagwörter Karten:
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