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Alle Oberthemen / Psychologie / Sozialpsychologie

Kurs 3407 Kap 6 - 9 (104 Karten)

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Was ist ein Personenschema ?
ein Personenschema meint das Wissen über die Attribute einer Person und über die Relationen zwischen diesen Attributen. Es kann also als eine kognitive Struktur verstanden werden, die organisiertes Wissen über eine Person darstellt.

(Moodle)
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Kap 7 Einstellungen

Welche Dimensionen von Einstellungen gibt es ?
(Bewertung Einstellungsobjekt)
1. Valenz (pos o negativ)
2. Stärke der Überzeugungen zum Einstellungesobjekt
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Kap 7 Einstellungen

Welche Experimente werden genannt?
Antwort
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Kap 7 Einstellungen

Welche Modelle/Theorien werden aufgeführt ?
Antwort
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Kap 7 Einstellungen

Welche Funktionen haben Einstellungen ?
sie leiten menschliche Handlungen und Verhaltensentscheidungen
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Kap 7 Einstellungen

Welche 3 Komponenten beeinhaltet das Multikomponenten Modell von Rosenberg/Hovland?
1. kognitive Komponente (Überzeugungen als Kognitionen)

2. affektive Komponente (assoziative Gefühle, Emotionen    Einstellungsobjekt)

3. konative Komponente (verhaltensbezogene Komponente)
Selbst WN Theorie
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Kap 7 Einstellungen

Was besagt das Einstellungsmodell von Aizen and Fishbein?
Einstellungen gegenüber einem Einstellungsobjekt lassen sich mathematisch als Summe von Erwartungs-x-Wert-Produkten modellieren.

Einstellungen resultieren aus dessen Addition
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Kap 7 Einstellungen

Was beeinhaltet die affektive Komponente des Multikomponenten Modells ?
assoziative emotionen u Gefühle zum Einstellungsobjekt
daraus resultieren affektive o emotionale Reaktionen

Affekte positv o negativ beeinflussen Einstellung pos o negat.
(auch unbewusst)
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Kap 7 Einstellungen

In welchen Dimensionen sind Einstellungen repräsentiert ?
eindimensional (1 Einstellung, + bis -)

zweidimensional (+ vs -) = Einstellungsambivalenz möglich
wichtig für widersprüchliches Verhalten
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Kap 7 Einstellungen

Welche 4 Aspekte einer starken Einstellung gibt es ?
1 zeitlich stabiler
2 schwer veränderbar
3 Auswirkungen auf Informationsverarbeitung
4 Auswirkungen auf Verhalten

starke Einstellungen sind besser abrufbar
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Kap 7 Einstellungen

Welche 4 psychologischen Einstellungsfunktionen?
(nach Katz)
1 instrumentelle Anpassungs- o utilitaristische Funktion
2 Ich-Verteidigungsfunktion
3 Wertausdrucksfunktion
4 Wissensfunktion
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Kap 7 Einstellungen

Worin drückt sich das Bedürfnis nach Selbstverifikation aus?
Ist Inhalt der Wertausdrucksfunktion -> Befriedigung durch Ausdruck eigener Werte oder Aspekte des Selbst
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Kap 7 Einstellungen

In welchen 2 Kategorien werden Einstellungen gemessen ?
explizite und implizite Maße
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Kap 7 Einstellungen

Welcher Kategorie ist die Likert Skala zuzuordnen ?
explizite Maße --> Selbstberichtverfahren
in Form einer systematischen Itemanalyse
Repräsentativ für Messungen der sozialen Psy
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Kap 7 Einstellungen

Welche Gefahren bestehen bei Messung expliziter Einstellungen?
soziale Erwünschtheit
Reaktionalität der Messung
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Kap 7 Einstellungen u Verhalten

Welche 4 Elemente  zur zuverlässigen Verhaltensvorhersage beeinhaltet das TACT Korrespondenzprinzip ?
Autor: Aizen u Fischbein

Target (konkretes Verhalten)
Action (Handlungselement)
Context (Kontextbedingung)
Time (Welcher Zeitpunkt)

hohe Korrespondenz = hohe Verhaltensvorhersage
(Bsp Demo)
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Kap 7 Einstellungen u Verhalten

Was sollte lt Aizen bei dem Korrespondenzmodell nicht gemessen werden ?
lediglich die Einstellung sollte nicht gemessen werden um Verhalten vorherzusagen.
Stattdessen wie stark die 4 Elemente miteinander korrespondieren

Einstellungsmaße und Verhaltensmaße
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Kap 7 Einstellungen u Verhalten

Beziehung Selbstüberwachung als Persönlichkeitskonstrukt und Verhaltensvorhersage
hohe Selbstüberwachung > Vorhersage kaum möglich
niedrige Selbstüberwachung
> Vorhersage gut möglich
(Bsp affimative Action Programme wobei in dieser Studie vorher noch die Einstellung zu den Programmen gemessen wurde)
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Kap 7 Einstellungen u Verhalten

Welche Persönlichkeitsfaktoren haben Einfluss auf Einstellungen und Verhalten ?
Tendenz zur Selbstüberwachung

Das Selbstschema welches zu einem einstellungsrelevanten Breich von der Person entwickelt wurde

ist Einstellung integraler Bestandteil des Selbstschemas = p > für
einstellungs- u schemakongruentes Verhalten
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Kap 7 Einstellungen u Verhalten

Welche Komponente wurde in d Theorie des geplanten Verhaltens einbezogen ?
die wahrgenommene Verhaltenskontrolle

Einfluss  auf Verhalten direkt oder Absicht Verhalten zu zeigen möglich
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Kap 7 Einstellungen u Verhalten

Wann geht Verhalten keine systematische Einstellungsverarbeitung vorraus ?
bei wiederholtem Verhalten (Gewohnheitsprozesse)

bei spontanem Verhalten

Verhaltensentscheidungen werden aufgrund  automatischer Prozesse generiert
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Kap 7 Einstellungen

Welche 3 Möglichkeiten zur Einstellungsänderung durch Persuasion gibt es ?
1 direkter Kontakt mit Einstellungsobjekt
2 pos o negat Verhaltensanreize
3 Kommunikative Persuasion
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Kap 7 Einstellungsänderung durch Persuasion

Welche beiden Modelle werden genannt ?
Elaboration Likely Modell (Petty u Capiocco)

heuristisch systematische Modell der Persuasion (Chaiken)
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Kap 7 Einstellungen

Wie können persuasive Argumente verarbeitet werden ?
a zentrale Route
b periphere Route

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Kap 7 Einstellungsänderung

Welche Heuristiken unterstützen die periphere Argumentationsverarbeitung ?
1 Attraktivitätsheuristik
2 Expertenheuristik
3 Länge der Nachricht
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Kap 7 Einstellungsänderung

Wovon ist die Verarbeitung der Argumente zentral o peripher abhängig ? (4 Aspekte)
a Motivation u Kapazität Zuhörer
b persönlicher Relevanz
c Stimmung
d individuelles Kognitionsbedürfnis
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Kap 7 Einstellungen

Welchen Befund brachte das emp. Beispiel zusätzliche Prüfung ?
bei niedriger persönlicher Relevanz kam die Expertenheuristik zum tragen.
bei hoher persönl Relevanz hatte diese keine Auswirkungen
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Kap 7 Einstellungen (overview)

* Begrifssbestimmung

* Einstellungskomponenten und Struktur
    Multikomponentenmodell - Rosenberg u Hovland

* Einstellungsstärke
    4 psychische Einstellungsfunktionen - Katz 

* Einstellungsmessung
  explizit vs implizit

* Einstellung und Verhalten
    4 Aspekte zuverlässiger Vorhersage TACT - Ajzen + Fischbein
  interindividuelle Unterschiede
  Zusammenhang Einstellung u Verhalten
    Th des überlegten Handelns - Ajzen Fischbein
    Th des überlegten Verhaltens - Ajzen Fischbein
    Konzept leicht zugänglicher Einstellung MODE Modell - Fazio

* Einstellungsänderung durch Persuasion
    Modell der Elaborationswahrscheinlichkeit Petty + Cacciopo
  Experiment zentrale o periphere Route Petty
 
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Was versteht man unter Prosozialem Verhalten ?
Verhaltensweisen welche gewinnbringend und vorteilhaft für andere Menschen sind.
--> Kontextabhängig
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Welche Experimente/Studien werden aufgeführt?
Antwort
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Welche Modelle/Theorien werden genannt?
Antwort
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Was versteht man unter Helfen ?
Subkategorie des Prozialen Verhaltens.
Entscheidend: Die Verhaltensabsicht (Intention)
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Klassifikationssystem Helfen (Pearce + Amato)
Welche 3 Dimensionen ?
1 Planungsgrad

2 Schweregrad

3 Art des Kontaktes
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

In welche 2 Motivations-Bereiche unterscheiden Batson,Dovido  Helfen ?
a altruistisch motiviertes Helfen (selbstlos)

b egoistisch motiviertes Helfen ( Verbesserung eigenen Wohlergehens)
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Wovon wird in puncto Helfen in der SozialPS einheitlich ausgegangen ?
Es herrscht die einheitliche Annahme das Helfen biologische Wurzeln hat. (evolutionäre Grundlage)
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Welche 2 Theorien vertreten die evolutionäre Grundlage für Helfen ? (natürliche Selektion)
Th der Verwandtenselektion (Hamilton, Meyer)

Th des reziproken Altruismus (Trivers)
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Was besagt das Konzept der Gesamtfitness?
Steigerung der Gesamtfitniss wird erreicht durch Hilfeverhalten u
Altruismus im Verwandtenkreis.
(Reproduktion über die Gene der Verwandten)
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Welchen Befund brachten die Szenarioexperimente von Burnstein ?
Das Hilfeverhalten steigt linear zum Verwandschaftsgrad
Allerdings NUR in lebensbedrohlichen Situationen.
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Was ist Bestandteil des reziproken Altruismus ?
Helfen bringt zunächst Fitnesskosten mit sich.
Allerdings entscheidend ist der Fitnessvorteil für beide Parteien am Ende (Fitnessnutzen höher als Fitneskosten)

Prinzip der Wechselseitigkeit
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Was besagt die Reziprozitätsnorm?
Verletze nicht die welche geholfen haben
Helfe denen die geholfen haben

Bestätigung der Neuro PS für die Evolutionspsychologische Annahme: Kulturübergreifende Gültigkeit der Norm
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Helfen: Ziel der Kosten-Nutzen Analyse ?
Wahrung o Erhöhung des eigenen Wohlergehens.
Ressourceninvest für einen erwarteten Gegenwert
(soz. Austausch)
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Wann Helfen ? Wovon auch abhängig?
abhängig von Konsequenzen des Nicht-Helfens als Handlungsalternative
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Was besagt die Norm der sozialen Verantwortung ?
(Berkowitz u Daniels)
Es soll dem geholfen werden welcher angewiesen ist
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Was können weitere Motivationsquellen für Helfen sein ?
Durch die Konsequenzen des Nicht-Helfens
- soz Sanktionierung
- pers Schuldgefühle
- Nicht-gerechtwerden gegenüber Standards u Werten
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Was besagt die Empathie-Altruismus-Hypothese ?
(Batson)
Empathieempfindung ist die Begründung für altruistisches Hilfeverhalten.
Perspektivenübernahme begünstigt das Empfinden von Empathie
wie das Gefühl der Verbundenheit
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Was kritisiert Caldini am Elaine Experiment ?
Helfen durch Empathie ist nicht nur altruistisch
Durch Inclusion des Selbst wird die Annahme vertreten sich auch selbst zu helfen. (Selbsthilfe)
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Beeinflussung Definition Selbst und Empathieeffekt auf Helfen durch ?
Der Empathieeffekt auf Helfen ist stärker bei gleicher Gruppenzugehörigkeit
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Welche 2 Motivationssysteme für Helfen brachte die Forschung?
hedonistisch-egoistisch vs. empathisch-altruistisch
--> entscheidend ist die Beziehung zw Helfer u Hilfeempfänger
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Prosziale Persönlichkeit - Welche 2 Merkmalsdimensionen ?
empathische Veranlagung

dispositionelle Hilfsbereitschaft
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Nichthelfen - Wovon geht die SozialPS aus ?
Kontext mangelnde Zivilcourage:

Die Situationsmerkmale sind häufig stärker als die Persönlichkeitsmerkmale
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Welche 5 Schritte sind bei beobachteter Situation notwenig um Helfen einzuleiten ?
Ereignis bemerken
als Notfall deklarieren
Verantwortung übernehmen
passende Art Hilfeleistung
Entscheidung umsetzen
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Was besagt die pluralistische Ignoranz ?
Situation Hilfe angebracht:
keiner hilft = dann wird die Situation wohl nicht so schlimm sein
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Kap 8 Prosoziales Verhalten

Was besagt die Verantwortungsdiffusion ?
...irgendjemand wird schon helfen ......
(Situation von mehren möglichen Helfern)
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Wann spricht man von aggressiven Verhalten ?
--> intendiertes Verhalten mit dem Ziel anderen zu schaden
Die Intention ist entscheident nicht die Wirkung

Bei Wunsch des Rezipienten spricht man nicht von aggressivem Verhalten (SM)
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Welche unterschiedliche Verhaltenskategorien der Aggression in der Sozial´PS?
körperliche vs verbale
offene vs verdeckte
individuelle vs Gruppen
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Wie entsteht aggressives Verhalten ?
negative Emotionen (Ärger, Wut)
--> feindselige Aggression (heisse, affektive Aggression)
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Wann spricht man von instrumenteller Aggression ?
wenn das Ziel die Schädigung einer anderen Person ist
(kalte, strategische Aggro)

im Kontext subjektiver Ziele
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Welche Annahme der SozialPS zur Frage "Warum aggr. Verhalten ?
aggressives Verhalten hat psychologische u biologische Grundlagen
Befunde dazu aus Ethologie, Verhaltensgenetik u Einfluss Neurotransmitter
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Welche Befunde brachten die Primatenexperimente der Ethologie ?
1 Aggressives Verhalten ist gesamt betrachtet eher selten.
Die Kooperation regelt das Zusammenleben.

2 Es findet eine Anpassung an soz. Kontext statt
Gegenüber Ranghöheren wurde situativ kein aggressives Verhalten gezeigt
--> Furcht v Sanktionen o Revanchierung
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Was brachte die Zwillingsforschung für Erkenntnisse ?
Verhaltensgenetik
genetische Grundlage kann Ursache für aggressives Verhalten
sein. Das agr. Verhalten oder Erlernen des Verhaltens wird jedoch sehr stark durch Sozialisationsprozesse beeinflusst.
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Was war der erste empirische Ansatz zur Frage Wie wird aggr. Verhalten erlernt?
Die Frustrations-Aggressions-Hypothese
(Dollard, Miller)
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Inhalte der Frustrations-Aggressions-Hypothese ?
Frustration als kausale Antezendenz aggr. Verhaltens

--> personale u situative Faktoren sind allerdings mitentscheidend
(Bsp Exp. Kasse)
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Welche Befunde ergab das Kassenexperiment von Harris?
weniger aggro: weibl. VP
                       bei Entschuldigung

mehr aggro: je näher an Kasse
                   sozial niedriger Status (Kleidung)
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Durch welche Lernformen kann aggr. Verhalten entstehen?
operante Konditionierung (Verstärkung aggro d Bezugsperson)

Lernen am Modell (Beobachtung u Nachahmung) Bsp Bobo
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Was ist ein feindseliger Attributionsstil u welche Auswirkungen hat er?
stetige Unterstellung feindseliger Absichten
--> begünstigt Auftreten von aggr. Verhalten

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Kap 9 Aggressives Verhalten

Wann sind Geschlechterunterschiede bei aggr. Verhalten am geringsten bzw gleich?
bei verbal aggresssivem Verhalten

Eine Metaanalyse zeigte dass Frauen bei Provokationen gleich starke aggressive Reaktionen zeigten wie Männer
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Was begünstigt das Auftreten von aggr. Verhalten ?
aversive Umweltbedingungen (Hitze, Enge)

aggressive Hinweisreize (Waffeneffekt)
--> erhöht Wahrscheinlichkeit von aggr. Verhalten
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Wie beeinflusst Gewaltdarstellung in Medien aggr. Verhalten ?
Konsum erhöht Wahrscheinlichkeit für aggr. Verhalten kurz u langfristig.
Als Moderatorvariablen fungieren:
Persönlichkeitseigenschaften sowie Situationsfaktoren.
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Gewaltdarstellung Medien: Welche 5 Mechanismen vermitteln aggressives Verhalten ?
1 Modellernen (Zielerreichung durch Gewalt)
2 Verfügbarkeit (chronische Verfügbarkeit)
3 soziale Normen (WN-Annahme soz. akzept. Normen)
4 Abstumpfung (Habituation)
5 feindseliger Attributionsstil (Verzerrung subjek. Wirklichkeit)
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Was ist häufigster Auslöser interpersonaler Aggression ?
Frustration der Interaktionspartner
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Was reduziert die Wahrscheinlichkeit für aggressives Verhalten (interpersonal)?
Entschuldigungen

Die Effektivität der Entschuldigung ist abhängig von:

+Schweregrad des Ereignisses
+Vertrauen des Adressaten
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Reduktion aggr. Verhalten durch Bestrafung - Welches Ziel ?
Das Ziel der Bestrafung sollte die internale Attribution sein.
Sie Selbsterkenntnis kein aggr. Verhalten mehr zu zeigen.
(vs externale)
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Kap 9 Aggressives Verhalten

Was kann als Präventionsmaßnahme gegen aggr. Verhalten dienen?
effektive Ärgerregulation

Diese setzt eine Impulkontrolle vorraus
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Kap 6 Identität
* Selbsterkenntnis
Quellen selbstbezogenen Wissens
    Selbstwahrnehmungstheorie - Deryl Bem
  sozial bedingte Selbstkonzeption - Cooley
  abstrakte Instanz - Mead
    Theorie der sozialen Vergleichsprozesse - Festinger

* Repräsentation, Struktur, Variabilität Selbst
    kognitives Schema + Hazel Markus

* Selbstkomplexität
Selbstaspekte

* Variabililtät Selbst
    working self concept - Kunda + Markus

* Inklusivitätsgrad Selbst
    Der soziale Identitätsansatz - Tajfel + Turner

* Konstruktion konsistenen Selbstbildes
4 psychologische Prozesse

* Das Selsbst in Aktion
Selbstaufmerksamkeit
    Th. der objektiven Selbstaufmerksamkeit - Duval + Wicklund
Selbstüberwachung
    Tendenz zur Selbstüberwachung - Snyder
Selbstregulation
    Selbstdiskrepanztheorie - Higgins
  3 Selbstvarianten
   Th des regulatorischen Fokus - Higgins
  2 motivationale Orientierungen
Selbsterschöpfung
Selbstwerterhöhung u Selbstwertschutz
  positive Illusion - Taylor and Brown
    Modell der Selbstwererhaltung - A Tesser
Regulation durch Vergleichsprozesse
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Kap 6 Selbst u Identität

Was hat der Mensch andern Spezies vorraus ?
Die Fähigkeit der Selbstreflexion
Selbsterkenntnis als selbstbezogenes Wissen
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Kap 6 Selbst u Identität

Begriffe Selbst u Identität - historische Betrachtung
Identität
entstanden aus der europäischen SozialPS
(Intergruppenforschung)

Selbst
nordamericanische Forschung
(Selbstkonzeptforschung)
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Kap 6 Selbst u Identität

Was ist nach SozialPS die Quelle selbstbezogenen Wissens ?
Annahme SozialPS:
Die Selbsterkenntnis ist ein Spezialfall der
Personenwahrnehmung
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Kap 6 Selbst u Identität

Was spricht gegen Introspektion als Quelle der Selbsterkenntnis?
*Wunsch nach Konsistenz (positiv. Selbstbild)
*selektive Merkmalserinnerung
*Verdrängung nichtkonsistenter Aspekte
*implizit sind nicht alle Informationen zugänglich
(nicht bewusster  Prozess)
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Kap 6 Selbst u Identität

Was beeinhaltet die Wahrnehmungstheorie (Daryl, Bem)
Das eigene Verhalten als Informationsquelle

- bei neuen Situationen, wenn noch keine Verhaltensregularien   vorliegen

- nur bei freiwilligem Verhalten, in situativen Zwängen wird external attribuiert
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Kap 6 Selbst u Identität

Was beeinhaltet die sozial bedingte Selbstkonzeption (Cooley)?
Durch Hineinversetzen in den Interaktionspartner erlangt man Kenntnisse über sein Selbst.

Spiegelselbst
soziale Interaktion als sozialer Spiegel

auch abstrakte Instanz (Mead)
--> aus den Augen einer vorgestellten Person
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Kap 6 Selbst u Identität

Inhalt der sozialen Vergleichsprozesse ? (Festinger)
Resultiert aus dem Bedürfnis nach Akkuratheit
--> sozialer Vergleich mit anderen Personen
abwärts u aufwärtsgerichteter Vergleich
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Kap 6 Selbst u Identität

Ziele abwärts- u aufwärtsgerichteter Vergleich ?
abwärtsgerichtet
-> Stärkung des Selbst, Schutz des eigenen Selbstwerts

aufwärtsgerichtet
-> Verbesserung Fähig u Fertigkeiten
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Kap 6 Selbst u Identität

Begriff Selbstschemata (Hazel, Markus)
Informationen über die eigene Person als kognitives Schema

Kontext Repräsentation u Struktur des Selbst
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Kap 6 Selbst u Identität

Selbstschemata und Schemakongruente Inforamtionen - Vorteil ?
Das Selbstschema erleichtert die Encodierung schemakongruenter Informationen
-> Erhöhung der Urteilssicherheit
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Kap 6 Selbst u Identität

Selbstschema als Interpretationshilfe ?
Selbstschemata liefern interpretativen Bezugsrahmen für das Verhalten anderer
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Kap 6 Selbst u Identität

Was beeinhaltet die Selbstkomplexität? (Linville)
Selbstkomplexität beeinhaltet distinkte voneinander unabhängige
Selbstaspekte.
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Kap 6 Selbst u Identität

Selbstaspekte vs Selbstschema
Selbstaspekte
sind weitläufiger weniger relevante zeitlich flukturierende Merkmale

Selbstschema
zeitstabile, zentrale Informationen
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Kap 6 Selbst u Identität

Was ist der Grad der Selbstkomplexität definiert?
Dimension hoch vs niedrig
viele unabhängige Selbstaspekte - hoch
vs
wenige unabhängige Selbstaspekte -  niedrig

-> Einluss auf Emotionsregulation bei Rückmeldung eigener Lstg
intensive vs wenige intensive Emotionen
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Kap 6 Selbst u Identität

Was ist mit psychologischem Puffer gemeint?
hohe Selbstkomlexität als Puffer gegen intensive Emotionen bei negat. Rückmeldungen eigener Lstg
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Kap 6 Selbst u Identität

Wieviele Selbstvarianten gibt es ?
Es ist ein Fundus von individuellen Selbstvarianten verfügbar.
Aktivierung  durch chronische o kontextuelle Zugänglichkeit 
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Kap 6 Selbst u Identität

Was besagt das working-self-conzept ? (Kunda, Markus)
Arbeitsselbstkonzept
Im Arbeitsgedächtnis werden nur Teile aktiviert welche für den Kontext benötigt werden.
(kontextspezifische Primes)
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Kap 6 Selbst u Identität

Was besagt der soz. Identitätsansatz von Taijfel u Turner?
personale Identität     vs    soz. kollektiver Identität
(ich vs du)                          (wir vs die)
                                      -> inclusiver da Person miteinges.
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Kap 6 Selbst u Identität

Wodurch wird Erleben u Verhalten im Rahmen der soz/ kollektiven Identität beeinflusst?
Durch vorherrschende Normen und Werte in der entsprechenden Gruppe
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Kap 6 Selbst u Identität

Wovon hängt es ab welche soziale Identität gewählt wird ?
a von der sozialen Passung
b von der Bereitschaft eine soz. Identität zu übernehmen
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Kap 6 Selbst u Identität

Was brachte die Forschung im Kontext konsistentes Selbstbild ?
Forschungsberichte stützen die Annahme das die
Selbstdefinition kontext und situationsspezifisch ist
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Kap 6 Selbst u Identität

Warum besteht das Gefühl nach einem konstanten zeitstabilen Selbst ?
psychologische Prozesse erzeugen das Gefühl nach einem konsistenten u zeistabilen Selbst.
Ohne dieses wäre der Mensch in seiner Funktionsfähigkeit
stark eingeschränkt.
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Kap 6 Selbst u Identität

Was besagt die Theorie der objektiven Selbstaufmerksamkeit? (Duval, Wicklund)
Die eigene Person ist Objekt der eigenen Aufmerksamkeit
(Bsp Spiegel)
-> negat. Diskrepanzen möglich (Umwelt und Idealselbst)
-> Regulation
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Kap 6 Selbst u Identität

Das Selbst als executive Funktion, warum ?
Als Steuerung der Beziehung Mensch u Umwelt
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Kap 6 Selbst u Identität

Was besagt die Tendenz zur Selbstüberwachung?
hoch = Orientierung an äussere Reize, Verhaltensreaktionen Interaktionspartner werden antizipiert.

niedrig = Orientierung durch innere Merkmale, Einstellungen, Eigenschaften
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Kap 6 Selbst u Identität

Welche 3 Dimensionen Selbstdiskrepanztheorie Higgins?
1 aktuelle Selbst
2 ideale Selbst
3 geforderte Selbst

die Diskrepanz entsteht wenn 1 vn 3 stark abweicht.
pos Gefühle bleiben aus -> Wunsch nach Einklang
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Kap 6 Selbst u Identität

Wie kann Selbsterschöpfung regeneriert werden ?
durch Erholung und pos. Affekte
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Kap 6 Selbst u Identität

Was versteht man unter positiver Illusion ? (Taylor, Brown)
Die Konstruktion systematisch unrealistischer Bilder des Selbst
-> wichtig für die seelische Gesundheit
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Kap 6 Selbst u Identität

Modell der Selbstwerterhaltung (Tesser)
Die Regulation des Selbstwertgefühls durch Vergleichsprozesse
Selbstwertsteigerung  o  Minderung

Das Ergebnis des Vergleichsprozesses ist abhängig von der Relevanz der Vergleichsdimension sowie der Nähe zur Vergleichsperson
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Kap 6 Selbst u Identität

Welche Strategien werden bei Selbswertminderung durch Vergrleichsprozesse angewandt?
Leistung verbessern
Distanzierung wenn Vergl.Person Freund (Nähe)
Vergleichsdimension subjektiv abwerten
Kartensatzinfo:
Autor: matt
Oberthema: Psychologie
Thema: Sozialpsychologie
Schule / Uni: FU
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 05.02.2011
Tags: Modul 4
 
Schlagwörter Karten:
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