Hauptgedanke verschiedener Wirtschaftszweige
Interpretation mit Transformationsprozessen:
Güterwirtschaft: Vorgänge bei denen materielle Güter beteiligt sind
Finanzwirtschaft: monetäre Transformationsprozesse
Informationswirtschaft: Transformation von Daten/Informationen
Güterwirtschaft: Vorgänge bei denen materielle Güter beteiligt sind
Finanzwirtschaft: monetäre Transformationsprozesse
Informationswirtschaft: Transformation von Daten/Informationen
Produzierendes Gewerbe -> Verarbeitendes Gewerbe
- Erklärung
- Untergliederung
- Erklärung
- Untergliederung
alle Industriebetriebe, die Rohstoffe und Zwischenprodukte weiterverarbeiten und dabei auch Endprodukte erzeugen.
* Produktionsgüter-
* Investitionsgüter-
* Verbrauchsgüter-
* Nahrungsmittelgewerbe
* Produktionsgüter-
* Investitionsgüter-
* Verbrauchsgüter-
* Nahrungsmittelgewerbe
Güterwirtschaftliche Transformation: Produktion
- Funktion
- wichtige Teilgebiete
- Funktion
- wichtige Teilgebiete
Funktion / Definition:
Kombination von Gütern zur Erstellung anderer Güter.
Teilgebiete:
Produktionstheorie: Abbildung des güterwirtschaftlichen Transformationsprozesses
Produktionsmanagement: Planung und Steuerung der Produktionsabläufe
Fertigungsorganisation: Organisatorische Gestaltung und räumliche Anordnung des Fertigungsablaufs
Kombination von Gütern zur Erstellung anderer Güter.
Teilgebiete:
Produktionstheorie: Abbildung des güterwirtschaftlichen Transformationsprozesses
Produktionsmanagement: Planung und Steuerung der Produktionsabläufe
Fertigungsorganisation: Organisatorische Gestaltung und räumliche Anordnung des Fertigungsablaufs
Eigenschaften von Produktionsfaktoren
Klassifizierung von Produktionssystemen
- Kriterien
- Kriterien
Input- und ressourcenbezogene Produktionstypen
Transformationsbezogene Produktionstypen
Outputbezogene Produktionstypen
Transformationsbezogene Produktionstypen
Outputbezogene Produktionstypen
Input- und ressourcenbezogene Produktionstypen
Anteil der Herstellkosten:
* Materialintensive Produktion (z.B. Hausbau)
* Anlagenintensive Produktion (z.B. integriertes Hüttenwerk)
* Arbeitsintensive Produktion (z.B. Kunsthandwerk)
Qualität des Inputs:
* Werkstoffbedingt wiederholbare Produktion (Gegenteil unten)
* Partieproduktion
(nicht kontrolllierbare externe Faktoren beeinflussen die Qualität einer Partie entscheidend)
* Materialintensive Produktion (z.B. Hausbau)
* Anlagenintensive Produktion (z.B. integriertes Hüttenwerk)
* Arbeitsintensive Produktion (z.B. Kunsthandwerk)
Qualität des Inputs:
* Werkstoffbedingt wiederholbare Produktion (Gegenteil unten)
* Partieproduktion
(nicht kontrolllierbare externe Faktoren beeinflussen die Qualität einer Partie entscheidend)
Outputbezogene Produktionstypen
- Erzeugnisstrukturen
- Erzeugnisstrukturen
Outputbezogene Produktionstypen
- Gestalt der Güter
- Anzahl der Erzeugnisse
- Gestalt der Güter
- Anzahl der Erzeugnisse
Gestalt der Güter:
* Ungeformte Güter: Gase, Flüssigkeiten
* Geformte Güter: zwei oder drei Dimensionen festgelegt
* zwei: geformte Fließgüter: Fäden, Drähte
* drei: Stückgüter: Autos, MP3-Player
Anzahl der Erzeugnisse:
* Einprodukt-Produktion: eine einzelne Produktart
* Mehrprodukt-Produktion: unterschiedliche Erzeugnisse
* Ungeformte Güter: Gase, Flüssigkeiten
* Geformte Güter: zwei oder drei Dimensionen festgelegt
* zwei: geformte Fließgüter: Fäden, Drähte
* drei: Stückgüter: Autos, MP3-Player
Anzahl der Erzeugnisse:
* Einprodukt-Produktion: eine einzelne Produktart
* Mehrprodukt-Produktion: unterschiedliche Erzeugnisse
Outputbezogene Produktionstypen
- Auflagengröße
- Auflagengröße
Outputbezogene Produktionstypen
- Art der Fertigung
- Art der Fertigung
Einzelfertigung:
* Erstellung eines einzelnen Produkts
* Produktionsvorgänge individuell geplant, gesteuert, abgewickelt
Serienfertigung:
* P. mehrfach nacheinander hergestellt, nur geringe Unterschiede
* Markt- oder auftragsorientiert
Massenfertigung:
* Prozess wird nach Standardablauf permanent wiederholt
* in der Regel marktorientiert
* Erstellung eines einzelnen Produkts
* Produktionsvorgänge individuell geplant, gesteuert, abgewickelt
Serienfertigung:
* P. mehrfach nacheinander hergestellt, nur geringe Unterschiede
* Markt- oder auftragsorientiert
Massenfertigung:
* Prozess wird nach Standardablauf permanent wiederholt
* in der Regel marktorientiert
Outputbezogene Produktionstypen
- Beziehung zwischen Produktion und Absatzmarkt
- Beziehung zwischen Produktion und Absatzmarkt
Kundenauftragsproduktion: (Make to Order)
* Jeder Kundenauftrag löst die Produktion aus
Lagerproduktion: (Make to Stock)
* Produktion aufgrund von Absatzprognosen
* wird eingelagert
* bei Auftrag aus dem Lager verkauft
Auftragsbezogene Montage: (Assemble to Order)
* Kombination aus 1&2
* Jeder Kundenauftrag löst die Produktion aus
Lagerproduktion: (Make to Stock)
* Produktion aufgrund von Absatzprognosen
* wird eingelagert
* bei Auftrag aus dem Lager verkauft
Auftragsbezogene Montage: (Assemble to Order)
* Kombination aus 1&2
Transformationsbezogene Produktionstypen
- Organisationstypen (Fertigungsorganisation)
Werkstattfertigung vs Fließfertigung
- Organisationstypen (Fertigungsorganisation)
Werkstattfertigung vs Fließfertigung
Werkstatt | Kriterium | Fließ | |
+ geringe Umstellzeiten | Zeit | + niedrige Durchlaufzeiten | |
- lange Durchlaufzeiten | |||
+ hoch | Flexibilität | - Starre Produktion | |
+ größere Handlungsspielräume | - geringe Handlungsspielräume | ||
+ geringe Umstellkosten | Wirtschaftlichkeit | + niedrige Transposrtkosten | |
+ geringe Kapitalbindung | - hoher Kapitalbedarf | ||
- hohe Transportkosten | |||
/ | Qualität | / |
Branchenbezug:
Fertigungsindustrie vs Prozessindustrie
Fertigungsindustrie vs Prozessindustrie
Produktion -> Produktionsmanagement
- Definitionen: Prodmgmt, Prodplanung, Prodsteuerung
- Definitionen: Prodmgmt, Prodplanung, Prodsteuerung
Produktionsmanagement:
Konkretisierung und Umsetzung der strategischen Vorgaben der Unternehmensführung im Bereich der betrieblichen Leistungserstellung
Produktionsplanung:
Systematische Identifikation, Bewertung und Auswahl von Handlungsmöglichkeiten.
Produktionssteuerung:
Umsetzung der Produktionspläne im täglichen Produktionsablauf.
Konkretisierung und Umsetzung der strategischen Vorgaben der Unternehmensführung im Bereich der betrieblichen Leistungserstellung
Produktionsplanung:
Systematische Identifikation, Bewertung und Auswahl von Handlungsmöglichkeiten.
Produktionssteuerung:
Umsetzung der Produktionspläne im täglichen Produktionsablauf.
Planungsaufgaben
- Strategisches Produktionsmanagement
- Strategisches Produktionsmanagement
* Strategien zur Schaffung und Erhaltung einer leistungsfähigen Produktion
* Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit
* Forschung und Entwicklung
* Standortplanung
* Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit
* Forschung und Entwicklung
* Standortplanung
Planungsaufgaben
- Taktisches Produktionsmanagement
- Taktisches Produktionsmanagement
* Konkretisierung der Strategien
* Entscheidung über Leistungsfelder
* Entscheidung über die Technologien
* Entscheidung über Leistungsfelder
* Entscheidung über die Technologien
Planungsaufgaben
- Operatives Produktionsmanagement
- Operatives Produktionsmanagement
* Produktionsprogrammplanung
* Materialwirtschaft
* Ablaufplanung
* Reihenfolgeplanung
* Produktionssteuerung
=> Optimaler Einsatz des vorhandenen Produktionsapparates
* Materialwirtschaft
* Ablaufplanung
* Reihenfolgeplanung
* Produktionssteuerung
=> Optimaler Einsatz des vorhandenen Produktionsapparates
Zielkategorien des Produktionsmanagements
Sachziel:
* Bestimmung des Produktionsprogramms
Wertziel:
* Ökonomisches Zielgrößensystem: Kennzahlen
* Wirtschaftlichkeitsprinzipien: Minimal- / Maximalprinzip
Human- & Sozialziele:
* Verringerung der physischen und psychischen Belastung
* Gesellschaftliche Sozialziele ggü. Lieferanten
Ökologische Ziele:
* Erhaltung und Verbesserung der ökologischen Umwelt
* Bestimmung des Produktionsprogramms
Wertziel:
* Ökonomisches Zielgrößensystem: Kennzahlen
* Wirtschaftlichkeitsprinzipien: Minimal- / Maximalprinzip
Human- & Sozialziele:
* Verringerung der physischen und psychischen Belastung
* Gesellschaftliche Sozialziele ggü. Lieferanten
Ökologische Ziele:
* Erhaltung und Verbesserung der ökologischen Umwelt
Produktionsmanagement -> Produktionsplanung
A) strategisch: Standortplanung
1) Grundlagen
- Grundbegriffe
A) strategisch: Standortplanung
1) Grundlagen
- Grundbegriffe
Volkswirtschaftliche Standortplanung:
Industriestandortprobleme / Warum bestimmte Wirtschaftsgebiete?
Betriebliche Standortplanung:
Standortwahl für einzelne Betriebe, Produktionswerke,...
Innerbetriebliche Standortplanung:
Layoutplanung - räumliche Anordnung von Betriebsmitteln
Industriestandortprobleme / Warum bestimmte Wirtschaftsgebiete?
Betriebliche Standortplanung:
Standortwahl für einzelne Betriebe, Produktionswerke,...
Innerbetriebliche Standortplanung:
Layoutplanung - räumliche Anordnung von Betriebsmitteln
Standortplanung
- Charakteristika
- Charakteristika
* in engem Zusammenhang mit der internationalen Wettbewerbs- und Produktpolitik der Unternehmung
* geben Rahmenbedingungen für die Gestaltung der Produktionsinfrastruktur vor
* längerfristige Entscheidung, kostenrelevant
* nur mit hohem Aufwand reversibel
* geben Rahmenbedingungen für die Gestaltung der Produktionsinfrastruktur vor
* längerfristige Entscheidung, kostenrelevant
* nur mit hohem Aufwand reversibel
Standortplanung
- Typische Fragestellungen
- Typische Fragestellungen
* Wo wird eine Neuanlage errichtet?
* Wie können neue Techniken in eine bestehende Anlage integriert werden?
* Welche Rahmenbedingungen sind zu beachten? (PEST)
* Wie können neue Techniken in eine bestehende Anlage integriert werden?
* Welche Rahmenbedingungen sind zu beachten? (PEST)
Motive für die Errichtung neuer Produktionsstandorte
Wachstum:
* gestiegener Kapazitätsbedarf
* Grundlegende technische und logistische Modernisierung nötig
* Versorgung von neuen Märkten
* Umgehung von bestehenden Handelsbeschränkungen
Verlagerung:
* billigere Produktion
Schrumpfung:
* Aufgabe von Standorten
* Zusammenlegung mehrerer Standorte
* gestiegener Kapazitätsbedarf
* Grundlegende technische und logistische Modernisierung nötig
* Versorgung von neuen Märkten
* Umgehung von bestehenden Handelsbeschränkungen
Verlagerung:
* billigere Produktion
Schrumpfung:
* Aufgabe von Standorten
* Zusammenlegung mehrerer Standorte
Standortfaktoren
- Definition
- Arten
- Definition
- Arten
Standortfaktoren: Kriterien, die für die Standortentscheidung wichtig sind
Quantitative: Standorteigenschaften, deren Beitrag zur Zielgröße DIREKT gemessen werden kann
Qualitative: Standorteigenschaften, deren Beitrag zur Zielgröße NICHT DIREKT gemessen werden kann
Quantitative: Standorteigenschaften, deren Beitrag zur Zielgröße DIREKT gemessen werden kann
Qualitative: Standorteigenschaften, deren Beitrag zur Zielgröße NICHT DIREKT gemessen werden kann
Standortfaktoren
- Beispiele
- Beispiele
Grund und Boden: Expansionsmöglichkeiten
Verkehr und Transport: Straßennetz
Produktion: Klimatische Bedingungen
Investition und Finanzierung: Kreditinstitute
Arbeitskräfte: Potential (Anzahl)
Beschaffung und Entsorgung: RHB, Abfallbeseitigung
Öffentliche Hand: Verbote, Subventionen
Verkehr und Transport: Straßennetz
Produktion: Klimatische Bedingungen
Investition und Finanzierung: Kreditinstitute
Arbeitskräfte: Potential (Anzahl)
Beschaffung und Entsorgung: RHB, Abfallbeseitigung
Öffentliche Hand: Verbote, Subventionen
Standortplanung
2) In der Ebene
- Annahmen
2) In der Ebene
- Annahmen
Kontinuierlicher Ansatz: Alle Punkte eines betrachteten Raums stellen potentielle Standorte dar.
=> Einsatz, wenn der man KEINE Standortpräferenzen besitzt
Annahmen:
* Kundenorte auf Ebene verteilt
* Jeder Punkt ist ein potentieller Standort
* Entfernung gemäß einer gewissen Metrik gemessen
=> Einsatz, wenn der man KEINE Standortpräferenzen besitzt
Annahmen:
* Kundenorte auf Ebene verteilt
* Jeder Punkt ist ein potentieller Standort
* Entfernung gemäß einer gewissen Metrik gemessen
Standortplanung in der Ebene
- Varignon'scher Apparat
- Varignon'scher Apparat
Standortplanung in der Ebene
- Modell von Steiner-Weber
- Modell von Steiner-Weber
Standortplanung
3) in Netzen
- Annahmen
3) in Netzen
- Annahmen
Diskreter Ansatz: Aus einer ENDLICHEN Anzahl potentieller Standorte werden die günstigsten ausgewählt
Annahmen:
* Menge potentieller Standorte ist gegeben
* Menge zu versorgender Kunden- bzw. Absatzregionen ist geg.
* Distanzen werden mit Algorithmen bestimmt
* Nachfragemenge ist unabhängig von der Standortwahl
* Transportkosten sind proportional zur transportierten Menge
...
Annahmen:
* Menge potentieller Standorte ist gegeben
* Menge zu versorgender Kunden- bzw. Absatzregionen ist geg.
* Distanzen werden mit Algorithmen bestimmt
* Nachfragemenge ist unabhängig von der Standortwahl
* Transportkosten sind proportional zur transportierten Menge
...
Produktionsmanagement -> Produktionsplanung
B) operativ: Produktionsprogrammplanung (Outputplanung)
- Variablen
- Fragestellung
B) operativ: Produktionsprogrammplanung (Outputplanung)
- Variablen
- Fragestellung
da operativ => kurzfristig
Fix:
* Standorte
* Produktionstechnologie
* Produkte
* Kapazitäten von Maschinen und Mitarbeitern
* Marktpreise => Deckungsbeiträge
Variabel sind die Produktionsmengen der einzelnen Produkte
Welches Produktionsprogramm maximiert bei gegebenen Kapazitäten und Deckungsbeiträgen (pro Produkt) den Gesamtdeckungsbeitrag?
Fix:
* Standorte
* Produktionstechnologie
* Produkte
* Kapazitäten von Maschinen und Mitarbeitern
* Marktpreise => Deckungsbeiträge
Variabel sind die Produktionsmengen der einzelnen Produkte
Welches Produktionsprogramm maximiert bei gegebenen Kapazitäten und Deckungsbeiträgen (pro Produkt) den Gesamtdeckungsbeitrag?
Produktionsprogrammplanung
- Zeitliche Ebenen
- Zeitliche Ebenen
strategisch: Festlegung der Produktfelder
taktisch:
a) Konkretisierung der Produktfelder
b) Festlegung der Breite und der Tiefe
operativ: Festlegung der Art und Menge
=> Produktionsprogrammplanung legt fest welche Arten in welchen Mengen in welcher zeitlichen Verteilung hergestellt werden.
taktisch:
a) Konkretisierung der Produktfelder
b) Festlegung der Breite und der Tiefe
operativ: Festlegung der Art und Menge
=> Produktionsprogrammplanung legt fest welche Arten in welchen Mengen in welcher zeitlichen Verteilung hergestellt werden.
Fertigungsindustrie: Maschinenbau
- Kennzahlen
- Kennzahlen
Beschaffung
- Definition / Funktion
1) Materialwirtschaft
- Aufgabe
- Ziele
- Mögliche Zielkonflikte
- Definition / Funktion
1) Materialwirtschaft
- Aufgabe
- Ziele
- Mögliche Zielkonflikte
Funktion der Beschaffung:
Versorgung der Produktion mit den notwendigen Produktionsfaktoren, insbesondere dem benötigten Material.
Materialwirtschaft: Aufgabe: Organisation der Materialbeschaffung
Ziel: 4 R's der Beschaffung
* richtiges Material
* in der richtigen Qualität
* zur richtigen Zeit
* am richtigen Ort
Mögliche Zielkonflikte:
* Qualität des Materials/Services vs Kosten
* Zeit (Liefergeschwindigkeit) vs Kosten
Versorgung der Produktion mit den notwendigen Produktionsfaktoren, insbesondere dem benötigten Material.
Materialwirtschaft: Aufgabe: Organisation der Materialbeschaffung
Ziel: 4 R's der Beschaffung
* richtiges Material
* in der richtigen Qualität
* zur richtigen Zeit
* am richtigen Ort
Mögliche Zielkonflikte:
* Qualität des Materials/Services vs Kosten
* Zeit (Liefergeschwindigkeit) vs Kosten
1) Materialwirtschaft
- Beschaffungsarten
- Beschaffungsarten
Fallweise Beschaffung (Bestellung nach Auftrag)
Vorratsbeschaffung (Bestellung auf Vorrat => Produktion)
Fertigungssynchrone Beschaffung (Just-In-Time)
Vorratsbeschaffung (Bestellung auf Vorrat => Produktion)
Fertigungssynchrone Beschaffung (Just-In-Time)
2) Materialbedarfsplanung
- Aufgabe
- programmgebundene M. vs verbrauchsgebundene M.
- Aufgabe
- programmgebundene M. vs verbrauchsgebundene M.
Aufgabe: Ableitung der notwendigen Materialmengen aus dem Produktionsprogramm
Planungsschritte bei der programmgebundenen Bedarfsermittlung
Stücklistenauflösung und Gozinto-Graph
- wo
- zweck
- wo
- zweck
* In Industriezweigen mit vorwiegend mechanischer Fertigung ("Fertigungsindustrie")
>>> * mehrteilige Fertigung
>>> * mehrstufige Fertigung
Zweck:
Beschreibung der Mengenrelationen zwischen Endprodukten, Baugruppen und Einzelteilen
>>> * mehrteilige Fertigung
>>> * mehrstufige Fertigung
Zweck:
Beschreibung der Mengenrelationen zwischen Endprodukten, Baugruppen und Einzelteilen
Beschaffung
3) Losgrößenplanung
- Aufgabe
- Definition Losgröße
3) Losgrößenplanung
- Aufgabe
- Definition Losgröße
Aufgabe:
* Bündelung der ermittelten Nettobedarfe zu Produktionslosen bzw.
* Ermittlung optimaler Losgrößen, dass die entscheidungsrelevanten Kosten ein Minimum annehmen
Losgröße:
Menge identischer Produktkomponenten, die ohne Unterbrechung auf einer Produktionsanlage hergestellt werden (zwischen 2 Umrüstvorägngen)
* Bündelung der ermittelten Nettobedarfe zu Produktionslosen bzw.
* Ermittlung optimaler Losgrößen, dass die entscheidungsrelevanten Kosten ein Minimum annehmen
Losgröße:
Menge identischer Produktkomponenten, die ohne Unterbrechung auf einer Produktionsanlage hergestellt werden (zwischen 2 Umrüstvorägngen)
Ökonomische Wirkungen alternativer Losgrößen
wenig große Lose
==> geringe Auflagehäufigkeiten
====> geringe Einrichtekosten
==> große Lagerbestände
====> hohe Lagerhaltungskosten
viele kleine Lose
==> höhere Auflagehäufigkeiten
====> höhere Einrichtekosten
==> kleine Lagerbestände
====> geringe Lagerhaltungskosten
==> geringe Auflagehäufigkeiten
====> geringe Einrichtekosten
==> große Lagerbestände
====> hohe Lagerhaltungskosten
viele kleine Lose
==> höhere Auflagehäufigkeiten
====> höhere Einrichtekosten
==> kleine Lagerbestände
====> geringe Lagerhaltungskosten
Einteilung der anfallenden Kosten
Beschaffungskosten / variable Produktionskosten
* ohne Rabatte
* mit Rabatte
Bestellkosten / Umrüstkosten
Fixkosten werden unabhängig von der bestellten Stückzahl angsetzt (= bestellfixe Kosten)
Lagerhaltungskosten
* Kosten des Lagers: Raum, Personal, Miete,...
* Kalkulatorische Zinsen
Fehlmengenkosten
* fallen an wenn das Material nicht ausreicht
* => Entgangene Gewinne, Preisdifferenzen,...
* ohne Rabatte
* mit Rabatte
Bestellkosten / Umrüstkosten
Fixkosten werden unabhängig von der bestellten Stückzahl angsetzt (= bestellfixe Kosten)
Lagerhaltungskosten
* Kosten des Lagers: Raum, Personal, Miete,...
* Kalkulatorische Zinsen
Fehlmengenkosten
* fallen an wenn das Material nicht ausreicht
* => Entgangene Gewinne, Preisdifferenzen,...
Beschaffung
4) Lagerhaltung
- Aufgabe
- Generelle Gründe
4) Lagerhaltung
- Aufgabe
- Generelle Gründe
Aufgabe: Pufferung zwischen Beschaffung und Produktion
Gründe:
1. Reduzierung von bestellfixen Kosten (Harris/Andler)
2. Pufferung => Schwierigkeiten: Zugang/Abgang unsicher
Gründe:
1. Reduzierung von bestellfixen Kosten (Harris/Andler)
2. Pufferung => Schwierigkeiten: Zugang/Abgang unsicher
Harris/Andler Bestellmengenmodell
- Annahmen
- Annahmen
* nur ein Gut
* keine Rabatte
* Periodenbedarf bekannt
* keine Lieferzeiten
* keine Fehlmengen
* keine Kapazitätsbeschränkungen
* keine Unteilbarkeiten
* Materialverbrauch konstant
* keine Rabatte
* Periodenbedarf bekannt
* keine Lieferzeiten
* keine Fehlmengen
* keine Kapazitätsbeschränkungen
* keine Unteilbarkeiten
* Materialverbrauch konstant
Harris/Andler Bestellmengenmodell
- Gleichung
- Elemente
- Gleichung
- Elemente
unmittelbare Beschaffungskosten
Kosten der Bestellungen
Lagerhaltungskosten
B = Gesamtbedarf
m = (gesuchte) Bestellmenge
Kf = bestellfixe Kosten
q = Lagerkostensatz
Harris/Andler Bestellmengenmodell
- Beschränkungen bzw. Nachteile
- Beschränkungen bzw. Nachteile
* Ganzzahligkeitsbedingung
* Konstanter Preis
* Konstanter Verbrauch
* Deterministischer Bedarf, unendlich schnelle Liefergeschwindigkeit
* Konstanter Preis
* Konstanter Verbrauch
* Deterministischer Bedarf, unendlich schnelle Liefergeschwindigkeit
Bauwirtschaft
- Kennzahlen
- Kennzahlen
Charakterisierung der Bauwirtschaft
- 11 Punkte
- 11 Punkte
1. Bauleistungsvergabe
2. (Baustellen)Einzelfertigung
3. Kundenauftragsfertigung
4. Unikatprodukte
5. Geographisch begrenzter Markt
6. Saisonale Schwankungen
7. Konjunkturelle Schwankungen
8. Kosten- und Kapitalstruktur
9. Geringer Konzentrationsgrad
10. Geringe Rendite und hohe Insolvenzanzahl
11. Hohe kurz- und mittelfristige Liquidität
2. (Baustellen)Einzelfertigung
3. Kundenauftragsfertigung
4. Unikatprodukte
5. Geographisch begrenzter Markt
6. Saisonale Schwankungen
7. Konjunkturelle Schwankungen
8. Kosten- und Kapitalstruktur
9. Geringer Konzentrationsgrad
10. Geringe Rendite und hohe Insolvenzanzahl
11. Hohe kurz- und mittelfristige Liquidität
Bauunternehmen
- Zentrale Managementaufgabe
- Problem
- Folge
- Erforderlich
- Zentrale Managementaufgabe
- Problem
- Folge
- Erforderlich
Optimierung der Kapazitätsauslastung bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer hinreichenden Betriebsbereitschaft
Problem:
kaum Steuerung
* der Auftragszusammensetzung
* der technischen Vorgaben
* des zeitlichen Auftragsanfalls
möglich
Folge: erhebliche Herausforderungen in der Produktionsplanung und Steuerung
Erforderlich: Projektbasierte Vorgehensweise
Problem:
kaum Steuerung
* der Auftragszusammensetzung
* der technischen Vorgaben
* des zeitlichen Auftragsanfalls
möglich
Folge: erhebliche Herausforderungen in der Produktionsplanung und Steuerung
Erforderlich: Projektbasierte Vorgehensweise
Projekte
- Merkmale
- Definition Projektmanagement
- Merkmale
- Definition Projektmanagement
Merkmale:
* Zielvorgabe
* Einmaligkeit
* Zeitlich klar umgrenzt (Anfangs- und Endtermin)
* Komplexität
* Oft mit Unsicherheiten und Risiken behaftet
Projektmanagement:
Alle willensbildende und willensdurchsetzende Aktivitäten, die im Zusammenhang mit der Abwicklung von Projekten stehen.
* Zielvorgabe
* Einmaligkeit
* Zeitlich klar umgrenzt (Anfangs- und Endtermin)
* Komplexität
* Oft mit Unsicherheiten und Risiken behaftet
Projektmanagement:
Alle willensbildende und willensdurchsetzende Aktivitäten, die im Zusammenhang mit der Abwicklung von Projekten stehen.
Terminplanung
- Grobterminplanung
- Feinterminplanung
- Grobterminplanung
- Feinterminplanung
Grobterminplanung:
Festlegung des zeitlichen Rahmens eines Bauvorhabens über einen Zeitraum
Ermittlung eines Planes: Abschätzung der Dauer der Arbeiten
Feinterminplanung:
baut auf der Grobterminplanung auf, kann für die Planung als auch für die Ausführung erfolgen
Planung:
Steuerung der Planungsphasen, Festlegung von Detailabläufen
Ausführung:
Exakte, chronologisch technologisch sinnvolle Ablaufsteuerung der Gesamtausführung, Übergabe und Inbetriebnahme
Festlegung des zeitlichen Rahmens eines Bauvorhabens über einen Zeitraum
Ermittlung eines Planes: Abschätzung der Dauer der Arbeiten
Feinterminplanung:
baut auf der Grobterminplanung auf, kann für die Planung als auch für die Ausführung erfolgen
Planung:
Steuerung der Planungsphasen, Festlegung von Detailabläufen
Ausführung:
Exakte, chronologisch technologisch sinnvolle Ablaufsteuerung der Gesamtausführung, Übergabe und Inbetriebnahme
Projektstrukturplan
- Gliederungskriterien
- Typen von Gliederungspunkten
- Gliederungskriterien
- Typen von Gliederungspunkten
Pufferzeiten beim MPM Netzplan
Berechnung der Pufferzeiten
Vorteile von Netzplänen
Nachteil
Nachteil
Vorteile:
* Getrennte Darstellung von Ablaufstruktur und zeitlichem Ablauf
* Netzplantechnik: Planung des Projektablaufs geht über grafische Darstellung hinaus
* Zwingt zum Durchdenken des Projektablaufs
* erleichtert die Kontrolle des Ablaufs
* Wiederverwendbarkeit
Nachteil: teilweise aufwändig
* Getrennte Darstellung von Ablaufstruktur und zeitlichem Ablauf
* Netzplantechnik: Planung des Projektablaufs geht über grafische Darstellung hinaus
* Zwingt zum Durchdenken des Projektablaufs
* erleichtert die Kontrolle des Ablaufs
* Wiederverwendbarkeit
Nachteil: teilweise aufwändig
Energiewirtschaft
- Kennzahlen
- Kennzahlen
Energiewirtschaft
- Charakteristika
- Charakteristika
* Energie = essenzielles Gut
* lange Investitionsvorlauf- und nutzungszeiten
* Vielfältige Schadstoffemissionen + Gefahr von Unfällen
* Erschöpflichkeit der fossilen Energieträger
* Viele regenerative Energien nocht nicht wettbewerbsfähig
* lange Investitionsvorlauf- und nutzungszeiten
* Vielfältige Schadstoffemissionen + Gefahr von Unfällen
* Erschöpflichkeit der fossilen Energieträger
* Viele regenerative Energien nocht nicht wettbewerbsfähig
Zieldreieck der Energiepolitik
- Zielkonflikte
- Zielkonflikte
Zielkonflikte:
Komplementäre Ziele:
Bsp.: Energieversorgungssicherheit vs effiziente Energienutzung: Grad der Zielerreichung wird bei beiden erhöht
Konträre Ziele:
Bsp.: Wirtschaftlichkeit vs erneuerbare Energien
Energiepolitik bedarf einer multikriteriellen Bewertung
Welche Bereiche umfasst die Energiewirtschaft?
- Energiewirtschaft aus Sicht von "Nicht-Energieunternehmen"
- Energiewirtschaft aus Sicht von Energieversorgungsunternehmen
- Energiewirtschaft aus Sicht von "Nicht-Energieunternehmen"
- Energiewirtschaft aus Sicht von Energieversorgungsunternehmen
* Energiegewinnung
* Energieumwandlung
* Energiespeicherung
* Energietransport
* Energiehandel
* sowie Energieanwendung
- Energie ist ein Produktionsfaktor
- Planung der Elektrizitätsproduktion ohne Lagerhaltung
* Energieumwandlung
* Energiespeicherung
* Energietransport
* Energiehandel
* sowie Energieanwendung
- Energie ist ein Produktionsfaktor
- Planung der Elektrizitätsproduktion ohne Lagerhaltung
Elektrizitätswirtschaft
- Charakteristika
- Aufgaben
- Charakteristika
- Aufgaben
* Schwer speicherbar bei ständiger Versorgungsbereitschaft
* Leitungsgebundenheit
* Hoher Fixkostenanteil (Transport, Verteilung,..)
* Größenvorteile im Netzbereich
- Kraftwerkseinsatzplanung
- Kraftwerkszubauplanung
* Leitungsgebundenheit
* Hoher Fixkostenanteil (Transport, Verteilung,..)
* Größenvorteile im Netzbereich
- Kraftwerkseinsatzplanung
- Kraftwerkszubauplanung
Von der Primärenergie zur Energiedienstleistung
Standortfaktoren für die Stromerzeugung
- Beispiele
- Beispiele
Grund und Boden: Expansionsmöglichkeiten
Verkehr und Transport: Pipelinenetz
Produktion: Klimatische Bedingungen
Absatz: Wärmeabnehmer?
Arbeitskräfte: Potential (Anzahl)
Öffentliche Hand: Verbote, Subventionen
Verkehr und Transport: Pipelinenetz
Produktion: Klimatische Bedingungen
Absatz: Wärmeabnehmer?
Arbeitskräfte: Potential (Anzahl)
Öffentliche Hand: Verbote, Subventionen
Unsicherheiten und Ziele in liberalisierten Märkten bei Kraftwerkeinsatz / -zubauplanung
Unsicherheiten
Einsatz: Kraftwerksausfall
Beides: Lastunsicherheiten, Preisunsicherheiten, strat. Verhalten
Zubau: Technol. Entwicklungen, pol. Rahmenbedingungen
Ziele:
kurzfristig Min Kv
langfristig Min K
Einsatz: Kraftwerksausfall
Beides: Lastunsicherheiten, Preisunsicherheiten, strat. Verhalten
Zubau: Technol. Entwicklungen, pol. Rahmenbedingungen
Ziele:
kurzfristig Min Kv
langfristig Min K
Handlungsoptionen zur Emissionsreduktion
Kuppelprodukte neu aufbereiten und Einsatz von Emissionsminderungstechnologien
+ weniger Emissionen
+ mehr verwertbare Marktleistungen
+ weniger Emissionen
+ mehr verwertbare Marktleistungen
TOP 3 CO² Emittenden (pro Kopf)
USA: 19,73 t
Australien: 17,53 t
Kanada: 17,24 t
5. Deutschland: 10,29 t
Australien: 17,53 t
Kanada: 17,24 t
5. Deutschland: 10,29 t
Planung bei gesetzlichen Vorgaben für erneuerbare Energien
Einspeisetarif:
garantierter Preis pro kWh
Quotensystem:
Festlegung einer EE-Quote, Verkauf am Strommarkt
Ausschreibungsverfahren:
Projekte mit niedrigsten Kosten bekommen den Zuschlag
Investitionsanreiz / fiskalischer Ansatz
garantierter Preis pro kWh
Quotensystem:
Festlegung einer EE-Quote, Verkauf am Strommarkt
Ausschreibungsverfahren:
Projekte mit niedrigsten Kosten bekommen den Zuschlag
Investitionsanreiz / fiskalischer Ansatz
Entwicklung der Erneuerbaren Energien
Trend: mehr Biomasse, mehr Windkraft, mehr EE allgemein
Energietut
Grundbegriffe / Energieeinheiten
Grundbegriffe / Energieeinheiten
1 TWh = 1.000 GWh
1 TWh = 1.000.000 MWh
1 TWh = 1.000.000.000 kWh
1 PJ = 1.000 TJ
1 PJ = 1.000.000 GJ
1 PJ = 1.000.000.000 MJ
1 kWh = 3600 kWs
1 TWh = 3,6 PJ
1 Mio t SKE = 29,308 PJ
1 Mio t SKE = 8,14 TWh
1 Mio t SKE = 0,7 RÖE
1 TWh = 1.000.000 MWh
1 TWh = 1.000.000.000 kWh
1 PJ = 1.000 TJ
1 PJ = 1.000.000 GJ
1 PJ = 1.000.000.000 MJ
1 kWh = 3600 kWs
1 TWh = 3,6 PJ
1 Mio t SKE = 29,308 PJ
1 Mio t SKE = 8,14 TWh
1 Mio t SKE = 0,7 RÖE
Primärenergie / Sekundärenergie
Primär:
Energiegehalt all jener Energieträger, die in der Natur vorkommen und noch keiner Umwandlung unterworfen sind.
Bsp: Fossile Energieträger: Erdgas / Erdöl
Sekundär:
...ist die Energie, die als Ergebnis eines Umwandlungsprozesses und unter Energieverlust aus der Primärenergie gewonnen wird.
Bsp: Strom, Benzin
Energiegehalt all jener Energieträger, die in der Natur vorkommen und noch keiner Umwandlung unterworfen sind.
Bsp: Fossile Energieträger: Erdgas / Erdöl
Sekundär:
...ist die Energie, die als Ergebnis eines Umwandlungsprozesses und unter Energieverlust aus der Primärenergie gewonnen wird.
Bsp: Strom, Benzin
Endenergie / Nutzenergie
Endenergie:
...ist die dem Endverbraucher zur Verfügung stehende Energie
Nutzenergie:
...ist die Energie, die nach der letzten Umsetzung in den Geräten des Verbrauchers zur Verfügung steht
z.B. Wirkungsgrad der Glühbirne 5 %
...ist die dem Endverbraucher zur Verfügung stehende Energie
Nutzenergie:
...ist die Energie, die nach der letzten Umsetzung in den Geräten des Verbrauchers zur Verfügung steht
z.B. Wirkungsgrad der Glühbirne 5 %
Zukünftige Bedarfsentwicklung von Energie
Anstieg der Energiepreise scheinbar unvermeidlich
Zukünftige Entwicklung 2
* steigende Nachfrage nach Energie
* Reserven und Ressourcen verknappen
=> Anstieg der Energiepreise
=> Emissionseffizientere Anlagen
Backstop-Technologien
(Kernfusion, Windkraft, Photovoltaik)
* Reserven und Ressourcen verknappen
=> Anstieg der Energiepreise
=> Emissionseffizientere Anlagen
Backstop-Technologien
(Kernfusion, Windkraft, Photovoltaik)
Kyoto Protokoll
11.12.97 als Zusatzprotokoll der Klima Konventionen der UN
1. Verpflichtungsperiode (2008-2012)
Industrieländer müssen jährlichen Treibhausgasausstroß um 5,2% im Vergleich zu 1990 senken.
2. Verpflichtungsperiode: Verhandlungen laufen bis Ende 2009
1. Verpflichtungsperiode (2008-2012)
Industrieländer müssen jährlichen Treibhausgasausstroß um 5,2% im Vergleich zu 1990 senken.
2. Verpflichtungsperiode: Verhandlungen laufen bis Ende 2009
Energiedichte und Transportkosten
- Faktoren beim Transport von Brennstoffen
- Zusammenhang
- Faktoren beim Transport von Brennstoffen
- Zusammenhang
Art des Transports: Pipelines / Tanker
* Für beide fallen unterschiedliche Anfangsinvestitionen und variable Kosten an
* Energiedichte pro Volumen hat wesentlichen Einfluss auf die Transportkosten
Mit steigender Energiedichte fallen die Transportkosten
* Für beide fallen unterschiedliche Anfangsinvestitionen und variable Kosten an
* Energiedichte pro Volumen hat wesentlichen Einfluss auf die Transportkosten
Mit steigender Energiedichte fallen die Transportkosten
Besonderheit bei Erdgas
Es gibt 2 Transportmöglichkeiten
* Pipelines
* LNG-Transport (ab 2000km günstiger)
Es gibt 2 Qualitätsstufen
Low: Brennwert 10 kWh/m³
High: Brennwert 12 kWh/m³
Transportnetze bestehen parallel
* Pipelines
* LNG-Transport (ab 2000km günstiger)
Es gibt 2 Qualitätsstufen
Low: Brennwert 10 kWh/m³
High: Brennwert 12 kWh/m³
Transportnetze bestehen parallel