Das Kennzeichen „Nullzählung“ wird bei der Zählung gesetzt, wenn am Lagerort kein Material vorgefunden wird.
richtig
Eine Umlagerung zwischen den Werken Stuttgart und Oslo hat stattzufinden. Der Transport dauert 3 Tage. Aussage: Es sollte das Einschrittverfahren verwendet werden, um die Bestandssituation beschleunigt richtig darzustellen.
falsch
Das Kennzeichen „Bewegung erlaubt“ kann für Reservierungen im Customizing mit Vorschlagskennzeichen gesetzt werden und zwar pro Werk, pro Lagerort und pro Lager.
falsch
Das Kennzeichen „Bewegung erlaubt“ kann für Reservierungen im Customizing mit Vorschlagskennzeichen gesetzt werden und zwar pro Werk, pro Lagerort und pro Lager.
falsch
Eine Retoure erhält keinen Bezug zu einer Bestellung, sondern wird in der Positionsübersicht mittels Retourenkennzeichen eingeleitet.
richtig
Eine Bestandsfindungsstrategie wird festgelegt durch eine Kombination aus Werk, Bestandsfindungsregel und Bestandsfindungsgruppe.
richtig
Es lässt sich im Werk einrichten, dass ein Endlieferungskennzeichen innerhalb der Unterlieferungstoleranz automatisch gesetzt wird.
richtig
In der Positionstabelle einer Bestandsfindungsstrategie darf es keine Einträge mit gleicher Prioritätszahl geben.
falsch
Im Kennzeichen Regellieferant wird im Materialinfosatz festgelegt, dass ein Material mandantenweit von diesem Lieferanten bezogen wird.
richtig
Bei Lieferplänen mit Abrufdokumentation werden Einteilungen nicht direkt an den Lieferanten übermittelt. Erst ein Lieferabruf oder Feinabruf erzeugt eine Nachricht.
richtig
Szenario: Unterlieferungstoleranz 5%; Bestellmenge 1000 Stück; ein Wareneingang von 970 erfolgt. Aussage: Der Beleg ist nicht buchbar.
falsch
Für eine Umlagerung ist es zunächst notwendig, den Bestand aus dem freiverwendbaren Bestand in den gesperrten Bestand umzubuchen.
falsch
Um eine automatische Bestellerzeugung zu erreichen muß eine Standardeinkaufsorganisation dem Werk zugeordnet sein und für diese Einkaufsorganisation beim Lieferanten für das Material ein Einkaufsinfosatz existieren und es sich zudem um ein bewertetes Material handeln.
richtig
Eine Bestellung von 50 Stück soll automatisch generiert werden. Bisher liegt folgende Historie vor.
Lieferant
Quote
Quotierte Menge
Quotenbasismenge
Heidupe. AG
4
400
100
Terrol OHG
2
200
200
Zallo KG
6
800
100
Aussage: Terrol bekommt den Zuschlag.
Lieferant
Quote
Quotierte Menge
Quotenbasismenge
Heidupe. AG
4
400
100
Terrol OHG
2
200
200
Zallo KG
6
800
100
Aussage: Terrol bekommt den Zuschlag.
falsch
Szenario: Im Materialstammsatz beträgt die Überlieferungstoleranz 5%. Bestellt waren 2000 Stück und das Kennzeichen „unbegrenzte Überlieferung“ war gesetzt. Ein WE von 2500 Stück erfolgt. Aussage: Der Beleg ist nicht buchbar.
falsch
Ein Inventurbeleg kann mehrere Materialien, Bestandsarten und Lagerorte umfassen.
falsch
tomatische Reservierungen aus einer Stücklistenauflösung lassen sich manuell im Fertigungsauftrag ändern.
falsch
Das Anlegen eines Inventurbelegs sperrt WE- und WA-Buchungen für das gesamte Material.
falsch
Reservierungen bleiben, solange sie nicht als endausgefaßt markiert sind, immer im System stehen und werden nicht gelöscht.
falsch
Ein Material kann in unterschiedlichen Werken einer unterschiedlichen Bestandsfindung unterliegen.
richtig
Die Verwendung des Kontierungstyps U (unbekannt) ist im Lieferplan unzulässig.
richtig
Eine Rücklieferung kann sich auf einen WE-Beleg oder auf eine Bestellung beziehen.
richtig
Stochastisches Sperren: Schwellwert sei 10000, Prozentsatz 20%. Rechnungsbruttobetrag 2500.
Aussage: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rechnung gesperrt wird ist 5 %.
Aussage: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rechnung gesperrt wird ist 5 %.
richtig
Rechnungswert sei 5000, abweichende Tage 5, Toleranz sei 10000, Menge 50, Skonto 3% in den ersten 10 Tagen. Aussage: Der Beleg wird mit Sperrgrund T gesperrt.
richtig
Eine Limitbestellung hat ein Wertlimit von 90000. Es gingen folgende Rechnungen ein :
RE1=10000, RE2=20000, RE3=30000. Aussage: Eine neue RE4 mit 40000 führt zu einer Sperrung mit Sperrgrund M.
RE1=10000, RE2=20000, RE3=30000. Aussage: Eine neue RE4 mit 40000 führt zu einer Sperrung mit Sperrgrund M.
falsch
Eine Bestellung umfasst 10 ST zu 10 EUR. Der WE findet statt zu 100 ST. Die Rechnung lautet 99 ST zu 99 EUR. Das Material hat Preissteuerung S.
Aussage: Bei WE/RE-Kontenpflege wird gebucht:
WE/RE-Verrech an Kreditor 10.
Aussage: Bei WE/RE-Kontenpflege wird gebucht:
WE/RE-Verrech an Kreditor 10.
falsch
Eine Belegvorerfassung ist sinnvoll, um zu verhindern, dass fehlerhafte Kontierungen auf Kostenstellen erfolgen.
richtig
In der RechPrüf lassen sich auch Rechnungen bearbeiten, die nicht im Bereich MaWi anfallen.
richtig
Bestellt wurden 100; WE1=30, WE2=20. Es gab eine frühere RE1 von 40.
Aussage: Das System schlägt bei Bestellbezogener RP eine Menge von 60 vor bei Buchung einer RE2.
Aussage: Das System schlägt bei Bestellbezogener RP eine Menge von 60 vor bei Buchung einer RE2.
falsch
Manuelles Sperren in der Rechnungsprüfung ist auf Kopfebene, jedoch nicht auf Positionsebene möglich.
falsch
Es gibt 3 Arten der Preissteuerung: Standardpreis S, Gleitender Durchschnittspreis V und Interner Verrechnungspreis I.
falsch
Eine Nachträgliche Entlastung ist zu buchen, wenn die RE-Menge größer als die WE-Menge ist und der RE-Preis größer als der WE-Preis ist.
falsch
In der Belegvorerfassung gibt es Workflows für die Vervollständigung und das Freigeben und
Buchen von Rechnungen.
Buchen von Rechnungen.
richtig
Eine automatische Freigabe kann mit einem Job im Hintergrund automatisiert werden.
richtig
Bei der automatischen Freigabe werden in allen Rechnungen, die der getroffenen Auswahl genügen, alle hinfällig gewordenen Sperrgründe gelöscht. Enthält eine Rechnung keine Sperrgründe mehr, so wird die Rechnung zur Zahlung freigegeben.
richtig
Eine Lieferung, die unterhalb der Unterlieferungstoleranz liegt, führt zu einer Fehlermeldung.
falsch
Getrennt bewertete Materialien, die gleiche Herkunft haben, können nicht auf verschiedenen Lagerorten liegen.
falsch
Die Verfügbarkeitsprüfung beantwortet die Frage, ob ein Material zur gewünschten Zeit erhältlich ist.
richtig
Ein Zugang durch Anlieferung von Konsignationsmaterial erhöht den bewerteten Bestand.
falsch
Die Bestandsfindung ist eine Strategie, mit der ermittelt wird, auf welcher Bestandsart und auf welchem Lagerort eine Reservierung vorliegt.
falsch
Das Verwaltungsprogramm für Reservierungen löscht veraltete Reservierungen ohne sie zu archivieren.
richtig
Eine Bestellung gilt als erledigt, wenn das Endausschöpfungskennzeichen gesetzt ist.
falsch
Absprachen über nachträgliche Abrechnungen von Umsatzboni können sich speziell auf einzelne Materialien beziehen.
richtig
Das Kalkulationsschema wird in Abhängigkeit der Schemagruppe der EKOrg und der Schemagruppe des Lieferanten ermittelt.
richtig
Verschiedene Lieferanten können unterschiedlichen Kalkulationsschemata unterliegen.
richtig
Eine Gruppenkondition ist eine Kondition, die sich auf mehrere Positionen bezieht.
richtig
Die Konditionsgruppe ist eine Zusammenfassung von Materialien eines Lieferanten, für die ein einheitlicher Zu-/Abschlag gilt.
richtig
Konditionen eines Lieferanten in Infosätzen, Kontrakten oder Lieferplänen können mit einer Sammeltransaktion gemeinsam (und damit leichter) gepflegt werden.
richtig
Die Konditionsklasse unterteilt die Konditionsarten grob in Preise und Zu-/Abschläge.
richtig
Die Abspracheart legt den Absprache- und Abrechnungskalender, die Konditionsartengruppe und die Abrechnungsart fest.
richtig
Konditionen lassen sich für eine Referenzeinkaufsorganisation aushandeln und für andere EKOrg nutzen.
richtig
Wenn der Preis eines Lieferanten entsprechend der Menge variiert, können Staffeln hinterlegt werden.
richtig
Die Konditionstabelle ist eine Suchstrategie, die festlegt, in welcher Reihenfolge in Bestellungen, Infosätzen, Kontrakten usw. nach Konditionssätzen gesucht wird.
falsch
Die Schemagruppe des Lieferanten wird im Customizing dem Lieferanten zugewiesen.
falsch
Das Kalkulationsschema legt fest, in welcher Reihenfolge die Konditionsarten in die Netto- bzw. Effektivpreisberechnung eingehen.
richtig
Der Nettopreis berücksichtigt den Bruttopreis, Zu-/Abschläge, Steuern, Bezugsnebenkosten und Skonto.
falsch
Bei der Beschaffung von Dienstleistungen ist auf dem Positionstyp K und auf dem Kontierungstyp D zu hinterlegen.
falsch
Komplexe Leistungsverzeichnisse können mit Hilfe von Gliederungsstufen übersichtlich gestaltet werden.
richtig
Jeder Gliederungsstufe im Leistungsverzeichnis lassen sich beliebig viele Leistungszeilen zuordnen.
richtig
Ein Leistungsstammsatz muss im Musterleistungsverzeichnis oder im Standardleistungsverzeichnis enthalten sein, wenn er bei der Beschaffung verwendet werden soll.
falsch
Preisvergleiche mit dem Preisspiegel sind nur auf Ebene der Gliederungsstufen, aber nicht auf Leistungszeilenebene möglich.
falsch
Langfristig gültige Preise für Dienstleistungen lassen sich auf Ebene der Leistung, der Leistung des Lieferanten und der Leistung des Lieferanten und des Werkes festhalten.
richtig
Ein Vorteil des Standardleistungsverzeichnisses ist die problemlose Kommunikation zwischen Einkaufsabteilung und dem Dienstleister, da Leistungsbeschreibungen eindeutig sind.
richtig
Im Musterleistungsverzeichnis können Leistungsspezifikationen gespeichert werden, die im Unternehmen häufig verwendet werden.
richtig
Der Beschaffungszyklus bei Dienstleistungen ist: Bedarfsermittlung, Erstellen des Leistungsverzeichnisses, Bezugsquellenfindung (ggfs. Über Anfrage, Angebot und Preisspiegel), Bestellung, Leistungsabnahme, Leistungserfassung, Rechnungsprüfung und Zahlung.
falsch
Bei der Rechnungsprüfung vergleicht das System den Preis der Rechnung mit dem Leistungserfassungsblatt.
richtig
In der Finanzbuchhaltung müssen Aufwände aus der Dienstleistungsbeschaffung manuell nachgebucht werden.
falsch
Damit man die Bedarfsplanung für das entsprechende Werk durchführen kann, muss die Bedarfsplanung für das Werk aktiviert sein, müssen die Bedarfsplanungsparameter dieses Werkes gepflegt sein und müssen die Dispodaten der maschinell zu disponierenden Materialien gepflegt sein.
richtig
Existieren mehrere mögliche Lieferanten, so können aus dem Planungslauf nicht automatisch Lieferplaneinteilungen entstehen.
richtig
Ein separat disponierter Lagerort hat als Anlieferadresse stets die Adresse des übergeordneten Werkes, die im Customizing hinterlegt wird.
falsch
Verbrauchsgesteuerte Dispositionsverfahren sollten eingesetzt werden für Materialien ohne eigene Fertigung, wie z.B. Handelswaren.
richtig
Das Planen mit dem Verarbeitungsschlüssel NETPL birgt die Gefahr, dass Bedarfe im fortschreitenden Planungshorizont vergessen werden. Regelmäßig sollte daher auch NETCH verwendet werden.
richtig
Ist ein Lagerort von der Disposition ausgeschlossen, so ist sein Bestand dem jeweils anderen Lagerorten des Werkes dispositiv gleichmäßig zugeteilt.
falsch
Meldebestand sei 100, Bestand 90, Mindestlosgröße 20. Aussage: Es wird bestellt.
richtig
Liegt bei Rückwärtsterminierung der Eröffnungstermin in der Vergangenheit, schaltet das System auf Vorwärtsterminierung um.
richtig
Bei statischen Losgrößenverfahren wird die Losgröße ausschließlich mit Mengenangaben aus dem Materialstamm ermittelt.
richtig
Der Beschaffungszyklus bei Dienstleistungen ist: Bedarfsermittlung, Erstellen des Leistungsverzeichnisses, Bezugsquellenfindung (ggfs. Über Anfrage, Angebot und Preisspiegel), Bestellung, Leistungsabnahme, Leistungserfassung, Rechnungsprüfung und Zahlung.
fal
Bei der automatischen Freigabe werden in allen Rechnungen, die der getroffenen Auswahl genügen, alle hinfällig gewordenen Sperrgründe gelöscht. Enthält eine Rechnung keine Sperrgründe mehr, so wird die Rechnung zur Zahlung freigegeben.
richtig
Eine Lieferung, die unterhalb der Unterlieferungstoleranz liegt, führt zu einer Fehlermeldung.
falsch
Kartensatzinfo:
Autor: clemens.klimczok
Oberthema: SAP
Thema: Materialwirtschaft
Schule / Uni: IAL
Ort: Regensburg
Veröffentlicht: 07.08.2012
Schlagwörter Karten:
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