CoboCards App FAQ & Wünsche Feedback
Sprache: Deutsch Sprache
Kostenlos registrieren  Login

Hol' Dir diese Lernkarten, lerne & bestehe Prüfungen. Kostenlos! Auch auf iPhone/Android!

E-Mail eingeben: und Kartensatz kostenlos importieren.  
Und Los!
Alle Oberthemen / Berufsausbildung / BWL

BWL - 1. Ausbildungsjahr (40 Karten)

Sag Danke
1
Kartenlink
0
Was sind die 4 Schlüsselqualifikationen?
- Fachkompetenz
- Methodenkompetenz
- Sozialkompetenz
- Humankompetenz
Tags: Kompetenz, Schlüsselqualifikationen
Quelle:
2
Kartenlink
0
Einzelfertigung - Erklärung
Eine einmalige "Sonderanfertigung"
3
Kartenlink
0
Serienfertigung - Erklärung
- gleiche Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
- begrenzte Anzahl von einheitlichen Produkten (gleich!)

bei Änderung ist eine Umrüstung erforderlich

z.B.: Autos
4
Kartenlink
0
Sortenfertigung - Erklärung
- gleichartige Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
- verwandte Produkte

keine Umrüstung bei Änderung erforderlich

z.B.: Biersorten, Schokolade
5
Kartenlink
0
Massenfertigung - Erklärung
"massige" Stückzahlen

z.B.: Schrauben
6
Kartenlink
0
Welche drei Sektoren bilden den "betrieblichen Leistungsprozess"?
- Beschaffung
- Produktion
- Absatz
7
Kartenlink
0
Volkswirtschaftliche Betrachtung der Güter - Erklärung
freie Güter = unbegrenzt vorhanden und kostenlos
(Sonne, Regenwasser)

wirtschaftliche Güter = begrenzt vorhanden, dafür muss man Geld bezahlen
(Schokoriegel, Kleidung, Öl)
8
Kartenlink
0
wirtschaftliche Güter - Unterteilung (Tip = 5)
nach dem Gegestand:
Sachgüter (materiell) = Auto
Dienstleistungen (imateriell) = Taxifahrt

nach der Dringlichkeit:
Existenz-, Kultur-, Luxusgüter

nach der Art der Verwendung:
Konsumgüter (Haushalte)
Produktionsgüter (Unternehmen)

nach der Nutzungsdauer
Gebrauchsgüter (Kleidung, Maschinen)
Verbrauchsgüter (Papier, Benzin)

nach der Beziehung zueinander:
Komplementärgüter (ergänzen sich) = Fernbedienung + Batterien, Auto + Benzin
Substitutionsgüter ( ersetzen sich) = Butter + Margarine, Brille + Kontaklinsen
9
Kartenlink
0
Kündigung bei Azubis während der Probezeit - Erklärung
- von beiden Vertragspartner
- ohne Angaben von Gründen
- fristlos
schriftlich § 22 (3)
10
Kartenlink
0
Kündigung bei Azubis nach der Probezeit - Erklärung
außerordentlich:- "2-Wochen-Frist"
- schriftlich
- wichtiger Grund
- von beiden Vertragspartner

ordentlich:
- Azubi "4-Wochen-Frist"
- schriftlich
- Grund

Schadenersatz § 23
11
Kartenlink
0
Was versteht man unter dem "primären Sektor"?
Urerzeugung

z.B.: Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Bergbau usw.
12
Kartenlink
0
Was versteht man unter dem "sekundären Sektor"?
Weiterverarbeitung

z.B.: Industrie und Handwerk
13
Kartenlink
0
Was versteht man unter dem "tertiären Sektor"?
Dienstleistungen
14
Kartenlink
0
Was sind die Zielsysteme von Unternehmen?
Sachziele
wirtschaftliche Ziele
soziale Ziele
ökologische Ziele
15
Kartenlink
0
Was versteht man unter einer Willenserklärung?
Eine Willenserklärung ist eine rechtlich wirksame Äußerung einer geschäftsfähigen Person, durch welche bewusst eine Rechtsfolge herbeigeführt werden soll.

Antrag und Annahme ( 2 übereinstimmende WE´s) = Kaufvertrag kommt zustande

WE´s können
- schriftlich
- mündlich
- oder stillschweigend abgegeben werden
16
Kartenlink
0
Welche Stufen der Geschäftsfähigkeit gibt es?
geschäftsunfähig
beschränkt geschäftsfähig
unbeschränkt geschäftsfähig
17
Kartenlink
0
Geschäftsunfähigkeit - Erklärung
Merkmal:
Personen < 7 Jahre
dauernd Geisteskranke

Willenserklärungen sind nichtig
18
Kartenlink
0
beschränkte Geschäftsfähigkeit - Erklärung
Merkmal:
7 < 18 Jahre
Betreute mit Einwilligungsvorbehalt

Willenserklärungen sind schwebend unwirksam, bis der gesetzliche Vertreter zustimmt. Bei Ablehnung ist das Rechtsgeschäft nichtig. Das Rechtsgeschäft ist gültig, wenn der gesetzliche Vertreter von Anfang an einwilligt.

Ausnahmen:
Taschengeldparagraph
Dienst- und Arbeitsverhältnis
nur rechtlicher Vorteil (Schenkung, z.B. Geld)
19
Kartenlink
0
natürliche Personen - Erklärung
jeder lebende Mensch
Rechtsfähigkeit beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod
20
Kartenlink
0
juristische Personen - Erklärung
des Privatrechts:
GmbH, AG, e.V., usw.

des öffentlichen Rechts:
Gemeinden
Sparkasse
Universität
Krankenhaus
usw.

Rechtsfähigkeit beginnt mit der Eintragung in ein öffentliches Register und endet mit der Löschung aus dem Register.
21
Kartenlink
0
unbeschränkte Geschäftsfähigkeit - Erklärung
Merkmal:
18 Jahre und älter

Willenserklärungen sind voll wirksam.
22
Kartenlink
0
Der einfache Wirtschaftskreislauf - Erklärung
Haushalte bekommen Einkommen und konsumieren in dieser Höhe

Einkommen = Konsum
Y = C
23
Kartenlink
0
Der erweiterte Wirtschaftskreislauf - Erklärung
zusätzliche Kapitalsammelstellen (Banken)

Einkommen = Konsum + Sparen
Y = C + S

Sparen = Einkommen - Konsum
S = Y - C
24
Kartenlink
0
Elastische Nachfrage - Erklärung
Ich reagiere auf Preisänderungen

z.B.: 1 Liter Benzin kostet 1,35 EUR, am nächsten Tag kostet das Benzin 4,00 EUR pro Liter. Wegen der Preisänderung wird nicht mehr getankt.
25
Kartenlink
0
Unelastische Nachfrage - Erklärung
keine Reaktion auf Preisänderungen = Nachfrage ist starr
26
Kartenlink
0
Welche drei Sektoren gehören zur volkswirtschaftlichen Arbeitsteilung?
primärer Sektor
sekundärer Sektor
tertiärer Sektor
27
Kartenlink
0
Welche wirtschaftlichen Produktionsfaktoren gibt es?
Arbeit
Boden
Kapital
28
Kartenlink
0
Was versteht man unter dem Produktionsfaktor "Arbeit"?
menschliche Arbietsleistungen (geistig oder körperlich) die im Produktionsprozess aufgewandt werden zur Erziehlung von Einkommen
Bsp.: Autos bei VW produzieren
29
Kartenlink
0
Was versteht man unter dem Produktionsfaktor "Boden"?
alle Hilfsquellen, die von der Natur  zur Verfügung stehen:
Anbau (Landwirtschaft)
Abbau (Bergbau)
Standort ("Draufbau")
30
Kartenlink
0
Was versteht man unter dem Produktionsfaktor "Kapital"?
Maschinen = Realkaptial = investiert = Anlagevermögen

Geldkapital = Umlaufvermögen
31
Kartenlink
0
Was versteht man unter dem Minimalprinzip?
Ein gegebenes Ziel mit minimalem Mitteleinsatz zu erreichen.

Bsp.: Möglichst günstig die Lebensmittel einkaufen

gegebene Größe: Einkaufsliste
gesuchte Größe: Geld
32
Kartenlink
0
Was versteht man unter dem Maximalprinzip?
Mit einem gegebenen Mitteleinsatz einen maximalen Erfolg zu erzielen.

Bsp.: Möglichst viele Lebensmittel einkaufen

gegebene Größe: Geld (100 €)
gesuchte Größe: Lebensmittel
33
Kartenlink
0
Was versteht man unter dem ökonomischen Prinzip?
wirtschafltiches handeln

Minimalprinzip

Maximalprinzip
34
Kartenlink
0
Was versteht man unter dem ökologischen Prinzip?
umweltbewusstes handeln

z.B.: Kauf von Bio-Produkten, Stromerzeugung durch Windkraft, Solar usw. (erneuerbare Energien)
35
Kartenlink
0
Was fällt unter den Begriff "Fachkompetenz"?
- berufsbezogenes Wissen
- Allgemeinwissen
Tags: Kompetenz
Quelle:
36
Kartenlink
0
Was fällt unter den Begriff "Methodenkompetenz"?
- Vorgehensweise zur Problemlösung
Kreativität
Bereitschaft zu lernen
Flexibilität
Tags: Kompetenz
Quelle:
37
Kartenlink
0
Was fällt unter den Begriff "Sozialkompetenz"?
Teamfähigkeit
Höflichkeit
Problemlösung im Team
38
Kartenlink
0
Was fällt unter den Begriff "Humankompetenz"?
selbstbestimmt und in sozialer Verantwortung handeln
39
Kartenlink
10
Welche Mindestinhalte müssen im Ausbildungsvertrag festgehalten werden?
- der Ausbildungsberuf
- Beginn und Dauer der Ausbildung
- Ausbildungsmaßnahmen außerhalb des Betriebes
- die Arbeitszeit pro Tag
- die Dauer der Probezeit
- die Höhe der Ausbildungsvergütung
- die Urlaubstage
- Kündigungsgründe
- Hinweise auf Tarifverträge, Betriebs- oder Dienstvereinbarungen die für die Ausbildung relevant sind
Tags: Ausbildungsvertrag
Quelle:
40
Kartenlink
0
Was sind die Grundlagen des Wirtschaftens?
Bedürfnis
Bedarf
Nachfrage
Kartensatzinfo:
Autor: natalie8788
Oberthema: Berufsausbildung
Thema: BWL
Schule / Uni: Berufsschule
Ort: Jülich
Veröffentlicht: 09.12.2009
 
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (40)
Ausbildungsvertrag (1)
Kompetenz (3)
Schlüsselqualifikationen (1)
Missbrauch melden

Abbrechen
E-Mail

Passwort

Login    

Passwort vergessen?
Deutsch  English