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Dies ist ein Anhang oder eine Anlage. Ein Anhang einer e-Mail (eines elektronischen Briefes) ist so, als würde man jemandem mit einem Brief ein Bild mitschicken. Nur kann man bei einer e-Mail auch Klänge oder andere Dateien anhängen.

Dies bedeutet, dass man etwas sieht, was zwar echt erscheint, aber nicht wirklich da ist. Das heißt, dass etwas technisch erstellt ist, was es aber nicht wirklich gibt.

Darunter versteht man das gute Benehmen in der technischen Kommunikation. Der Begriff beschrieb ursprünglich Verhaltensempfehlungen im Internet, wird aber mittlerweile für alle Bereiche in Datennetzen verwendet.

Darunter versteht man das Kopieren von Daten übers Internet von einem lokalen Rechner auf einen weiter entfernten Rechner. Das Gegenteil dazu ist "downloaden".

Dies sind "Seiten, die Seiten suchen". Die berühmteste ist "Google". Für Kinder gibt es eine, die "Blindekuh" heißt.

Dies sind Programme, die Daten auf dem Computer zerstören, veränderen oder den Computer sogar zum Abstürzen bringen. Dies kann sogar Daten auf der Festplatte löschen. Es wird oft über E-Mail verbreitet. Es gibt aber Programme, mit denen man sich relativ gut schützen kann.

Dies bezeichnet alle Programme, die man braucht, um einen Computer zum Laufen zu bringen. Es gibt dies z.B. zum Spielen, Schreiben, Rechnen, Zeichnen. Übersetzt heißt es "weiche Ware".

Dies bezeichnet den Zustand, in dem ein Gerät, das über einen Chat oder andere Arten der Kommunikation verfügt, nicht bereit ist, Daten zu empfangen oder zu senden. Das Gegenteil davon ist online.

Es ist ein lokales Netzwerk, das keine Kabelverbindung benötigt. Es funktioniert über Funkfrequenzen oder Infrarotstrahlung. Eine solche Verbindung muss unbedingt geschützt werden, weil sich sonst jeder, der einen solch fähigen Laptop hat, in den Internetzugang reinhacken und sogar den Computer auf den Kopf stellen kann.

Dies ist eine Abkürzung für Modulator-Demulator und dient dazu, digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen. Einlangende Daten können vom Computer nur dann bearbeitet  werden, nachdem sie entsprechend umgewandelt worden sind, es müssen aber auch Daten, die verschickt werden, vorher transformiert werden.

Es ist ursprünglich der Markenname eines Dosenfleischs aus Amerika und bezeichnet heute die lästigen Werbemails, die manchmal sogar mit Viren belastet sind.

Dieser Vorgang ist unverzichtbar bei der Übertragung von Daten im Internet, weil man sonst z.B. alle fremden E-Mails lesen könnte. Durch diesen Vorgang werden die Daten so verändert, dass sie nur vom Empfänger gelesen werden können. Dafür sind Programme (z.B. PGP) notwendig. Es gibt zwei Möglichkeiten, Nachrichten mit diesem Vorgang zu schützen:
1. Die Nachricht wird mit demselben Schlüssel ver- und entschlüsselt.
2.Es wird mit einem öffentlichen Code verschlüsselt, wobei nur der Empfänger die Nachricht mit seinem Lösungsschlüssel lesen kann.

Dies ist die Abkürzung für Random Access Memory und heißt direkter Zugriffsspeicher bzw. Arbeitspeicher. Daten, mit denen man gerade arbeitet und die bald wieder gebraucht werden könnten, werden vom Prozessor dort gespeichert. Es funktioniert also wie ein Zwischenspeicher, bei dem die Daten aber beim Herunterfahren gelöscht werden. 

Dies ist eine kleine Datei, die auf dem eigenen Computer gespeichert wird, wenn man auf einer Seite im Internet ist. In dieser Datei ist gespeichert, was man auf dieser Internetseite gemacht oder angesehen hat. Wenn man irgendwann wieder einmal auf diese Seite geht, werden Daten schneller geladen, aber trotzdem sind diese kleinen Dateien bedenklich, da sie eine Art Spionieren sind.

Dieses englische Wort bedeutet übersetzt Diener. Dies ist ein  großer Zentral-Rechner, der viele kleinere Computer miteinander verbindet. Jede Seite im Internet ist auf so einem Zentral-Rechner gespeichert. Wenn man eine bestimmte Web-Seite anschauen will, dann sendet der Server, auf dem sich die Seite befindet, die Seite über den Datenbus zum eigenen Rechner.

Dies sind alle "harten" Teile des Computers, die man angreifen kann: z.B. der Drucker, der USB-Stick, der Monitor, die Tastatur, das Gehäuse des Computers und auch alles, was im Computer ist, wie z.B. die Chips, die Speicherkarte usw.

Dies heißt geteilte Ware und ist eine Gratisversion einer kostenpflichtigen Software, die meist nur für eine bestimmte Zeit verfügbar ist, in der man diese Software testen kann. Erst nach diesem Test muss man sich entscheiden, ob man die Vollversion dieser Software kaufen will.

Dies ist eine Einheit für die Größe des Speichers. Diese Einheit setzt sich aus 8 Bits zusammen.

Dies ist die Abkürzung für Graphics Interchange Format und eine mögliche Endung einer Bilddatei.

Dies sind die kleinen Bilder oder Symbole auf dem Bildschirm. Hinter jedem dieser Symbole ist eine Aktion oder ein Programm versteckt, wobei man nur mehr auf das Symbol klicken muss, damit das Programm startet.

Dies ist ein technisches Verfahren, bei dem Dateien komprimiert, also zusammengedrückt werden, sodass sie weniger Speicherplatz benötigen. Wenn man später wieder auf diese Dateien zugreifen möchte, muss man sie zuerst wieder entpacken.

Das ist, wenn man die Chance hat, per Telefon, Fax oder Chat live im Fernsehen, Radio oder Internet, mitbestimmend einzugreifen oder zu entscheiden, was dort als nächstes passieren soll. Das gibt es aber auch bei Computerspielen, wo es mehr oder weniger von einem selbst abhängt, wie das Spiel am Schluss ausgehen soll.

Das ist ein Lesezeichen. Da es viele verschiedene Seiten im Internet gibt, kann man sich mit Hilfe des Lesezeichens die Seite markieren. Wenn man das nächste Mal auf diese Seite gehen will, muss man nur noch das Lesezeichen aufrufen.

Dies bezeichnet das Leitungssystem des Computers, über das Daten zwischen dem Prozessor, dem Arbeitsspeicher und der Grafikkarte ausgetauscht werden. Dieses Leitungssystem hat mehrere "Leitungen", die dazu da sind, das alles reibungslos abläuft. Es gibt mehrere "Leitungen":  z.B die Adressleitung, die Datenleitung und die Steuerleitung.

Jedes Mal, wenn man durchs Internet surft und auf einer neuen Website landet, wird diese vom Computer gespeichert, ohne dass man etwas mitbekommt. Diese Website wird im Zwischenspeicher abgelegt. Wenn man wieder im Internet surft und auf diese Website gelangt, dann wird sie aus dem Zwischenspeicher geholt. Das geht relativ schnell, da die Daten schon auf dem Computer gespeichert sind und nicht mehr von einem anderen Rechner geholt werden müssen.

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Diese englische Abkürzung steht übersetzt für "Binäre Ziffer". Das ist die kleinste Einheit in der Informationstechnik. Diese "Binäre Ziffer" steht entweder für Null oder Eins. Da Computer nur zwei Zustände verstehen, "Strom aus" oder "Strom an", steht die Null für "Strom aus" und die Eins für "Strom an". Die nächsthöhere Einheit ist das Byte.

So nennt man eine oder auch mehrere Seiten im Netz, auf denen sich z.B. eine Firma, ein Sender oder eine Person vorstellt. Dies könnte jeder erstellen und in das Netz stellen.

Dies ist eine kleine Fläche, die mit der Maus angeklickt werden kann. Durch den Klick wird dann eine ganz bestimmte Aktion des jeweiligen Programms ausgelöst. Über diese Knöpfe kann man dem Computer Befehle geben.

Dies ist die Abkürzung für "Hypertext Markup Language". Es ist eine Art Programmiersprache, mit der man Seiten für das World Wide Web herstellen kann. Diese Befehle werden von einem Browser gelesen und in Bilder,Texte oder Grafiken umgewandelt.

Das macht man, wenn man im Internet von Seite zu Seite springt.

Das bilden schon zwei miteinander verbundene Computer. Sie können dadurch auf selbe Daten zugreifen, Daten austauschen oder auch den selben Drucker benutzen.

Es ist eine Art Schwarzes Brett. Man kann darauf Nachrichten hinterlassen. Es ist nicht so schnell wie ein Chat, man kann die Wortmeldungen nur zeitverzögert nachlesen. Man kann einen Anhang anhängen und auf die Wortmeldungen anderer Leute antworten. Es gibt dies zu allen möglichen Themen.

Jeder Computer hat es. Dadurch wird dein Computer im Internet als genau dein Computer erkannt. Es besteht aus vier Zahlen zwischen 0 und 255, die durch Punkte voneinander getrennt sind. Es ist die Abkürzung für Internet Protocol. Man müsste diese Nummer immer, wenn man im Internet surft, benutzen. Da dies zu umständlich wäre, kann man dieser Zahlenkombination auch einen Namen zuordnen und dann diesen Namen eingeben, wenn man zu dieser Seite surfen will.

Es bedeutet, dass dein Computer über eine Telefonleitung mit einem Server verbunden ist und mit einem anderen PC Daten austauschen kann. Das Gegenteil ist Offline - dann ist man nicht mit einem Server verbunden.

Dies soll etwas schonen. Das Programm schaltet sich automatisch ein, wenn man eine Weile nichts mehr an diesem Computer gemacht hat. Dann verschwindet der Text und statt dessen kommen bewegte Bilder. So ein Programm soll verhindern, dass sich Darstellungen in den Bildschirm einbrennen.

Es steht für "Read only memory" und heißt übersetzt: Nur-Lese-Speicher. Man versteht darunter einen Datenspeicher, von dem Daten nur gelesen werden können. Man kann diese Daten nicht überschreiben oder ändern. Ein Computerspiel kann z.B. nur gelesen und nicht geändert werden.

Das ist eine Sicherungskopie, die man z.B. auf einer CD oder Festplatte speichert. Sie ist sehr wichtig, denn wenn der Computer kaputt wird und man einen neuen kauft, kann man alle Daten wieder auf den Computer hochladen.

Das Wort heißt übersetzt plaudern. Im Internet kann man in sogenannten Rooms mit anderen Personen "reden". Wenn man was eintippt, kann der andere es sofort lesen und zurückschreiben.

Es könnte kein Computer ohne dem funktionieren. Sehr oft ist es schon vorinstalliert. Die bekanntesten davon sind Windows, Mac OS und Unix.

Das heißt übersetzt Konto. Es ist die Bezeichnung für einen einzelnen Internetzugang. Es wird auch oft damit die dazugehörige E-Mail-Adresse bezeichnet.

Das ist ein englisches Wort und bedeutet so viel wie "Anbieter". In der Computersprache ist ein Anbieter eine Firma, die einen Internet-Zugang anbietet. Es gibt sehr viele davon wie z.B.: AOL, Compuserve, T-Online oder Snafu. Aber am besten sind jene Anbieter, die eine feste monatliche Pauschale verlangen, denn es gibt auch welche, die jede Minute einzeln abrechnen und wie sicher jeder weiß, kann man sehr leicht die Zeit vergessen, wenn man im Internet surft.

Das ist die Abkürzung für Uniform Resource Locator. Diese drei Wörter bedeuten im Deutschen nichts anderes als einfach eine Internet-Adresse.

Dies heißt übersetzt "weltweites Netz" und ist eigentlich nur ein Teil des Internets, aber sicher eines der bekanntesten Teile, daneben gibt es noch Newsgroups, E-Mails, etc. . Es wird abgekürzt mit www.

Dieser treibt etwas an: zum Beispiel einen Drucker, einen Scanner aber auch eine Grafikkarte.
Auch wenn diese Programme sehr klein sind, funktioniert ohne sie fast nichts: z.B. der Drucker wüsste nicht, was er drucken muss.

Dies ist ein englisches Wort und bedeutet soviel wie "Herunterladen". Das heißt, dass man sich Daten von einem fremden Computer über sein eigenes Kabel auf die Festplatte seines eigenen PC`s runter holt. Ein gutes Beispiel dazu ist eine E-Mail, denn diese liegt in der Mailbox (elektronischer Briefkasten), die aber nicht auf dem eigenem Pc ist, sondern die sich im Mega-Rechner des eigenen Providers befindet. Also muss man diese E-Mail vor dem Lesen auf seine eigene Festplatte "Herunterladen".

Das ist ein Eingabegerät, ohne dem heute wohl nur wenige vor dem Computer sitzen.
Mittels zweier Tasten kann man den Computer einfach kontrollieren.

Diese Buchstaben stehen für Local Area Network, was lokales Netzwerk bedeutet.
Hiermit meint man ein Netzwerk, das sich beispielsweise in einem Büro oder einem Gebäude befindet.
Das heißt, dass es auf ein kleineres Gebiet beschränkt ist.
Jedoch ist die Anzahl der Geräte, die angeschlossen werden können, offen.
(Ein lokales Netzwerk, das ohne Kabel funktioniert, nennt man WLAN.)

So nennt man zusammengehörige Seiten im Netz, auf der sich eine Firma oder auch eine einzelne Person präsentiert.
Die erste Seite nennt man Homepage.

Dies ist ein Programm, das sich als nützliches Programm tarnt und so in den Computer gelangt.
Dort installiert es sein mitgebrachtes Schadprogramm, das für allerlei Unheil sorgen kann.

Es ist ein Zusammenschluss von Millionen von Computern auf der ganzen Welt. Es gibt keine Grenzen, man kann überall herumstöbern oder besser rumsurfen. Erfunden wurde es in den 70er Jahren.Die Amerikaner haben es ursprünglich für ihr Militär entwickelt, um Informationen schneller austauschen zu können. Später durften sich dann auch private Nutzer mit ihren Computern in das weltweite Netz einklinken.

Das sind Adressen, die auf einer Seite angezeigt werden, die man nur anklicken (und nicht mehr händisch eingeben) muss, wenn man schnell auf eine andere Seite will. Es kommt aus dem Englischen und bedeutet Verbindung.

Das ist die Abkürzung für "Joint Photographic Experts Group". Diese Abkürzung ist eine der möglichen Endungen einer Bilddatei im World Wide Web.

Es ist das wichtigste Programm, das man braucht, um im Internet zu surfen. Dieses Programm übersetzt den HTML-Code, in dem die meisten WWW-Seiten geschrieben sind.  Bekannte Programme heißen „Netscape Navigator“ oder „Internet Explorer“ 

Das Wort kommt aus dem Englischen. Man meint damit die
Computer-Tastatur.

Das ist eine Angabe eines bestimmten Ortes oder einer Internetseite. Jede Internetseite hat seine eigene, welche man auch URL nennt.

Dieses Wort bedeutet Schieber und ist der kleine Pfeil am Computer, der mit der Maus bewegt werden kann.

Das sind gespeicherte Daten, die eine Einheit bilden. Sie haben meist einen eigenen Namen und können auf der Festplatte des Computers, einer Diskette, einer CD- Rom oder einem USB-Stick gespeichert werden.

Das ist eine Programmiersprache im World-Wide-Web.
Solche Programme werden zuerst als normaler Text verfasst und dann in einen Byte-Code umgewandelt.

Dies ist das Herzstück eines Computers und steuert den ganzen Rechner. Je besser und schneller er ist, desto besser und schneller ist der Computer.

Es ist ein Oberbegriff für winzige elektronische Bauteile. Es stecken verschiedene davon in einem Computer. Über sie wird der Computer gesteuert. Ohne sie nützt die Software nichts.

Das ist  eine geordnete Sammlung von Dateien und Programmen auf einem Computer oder Server. Damit kann man gut Dateien sortieren und kontrollieren.

Das ist die Elektronische Post im Internet und man braucht dafür einen Computer, ein Modem, einen Telefonanschluss und einen Provider. Der Provider stellt dann ein Postfach zur Verfügung, in dem die an mich geschickten hineinkommen, die ich dann auf meinen Computer laden kann.

Übersetzt heißt das nichts anders als Feuer- oder Brandmauer. Mit so einem Programm verhindert man, dass andere Typen, die man gar nicht kennt, Informationen auf seinem Rechner ansehen oder runterladen können.

Das steht für Short-Message-Service. Das sind kurze Texte, die per Handy verschickt werden.

Dafür braucht man einen Computer mit Modem oder ISDN-Karte. Zusätzlich braucht man noch einen Telefonanschluss und dann noch die passende Software und einen Provider. Der Provider ist derjenige, der einem sozusagen den ganz persönlichen "Zugangsschlüssel" zum Internet verkauft.