Makroökonomische Grundbegriffe
Was ist Aggregation
Was ist Aggregation
Aggregation
Zusammenfassung einzelwirtschaftlicher Größen (Mikrogrößen) mit gleichen Eigenschaften zu gesamtwirtschaftlichen Größen (Makrogrößen), um die Vielzahl der ökonomischen Wirtschaftssubjekte und ihre Aktivitäten überschaubar zu machen
Vielzahl möglicher Verhaltensweisen kann durch vereinfachte typische Verhaltensannahmen ersetzt werden
Zusammenfassung einzelwirtschaftlicher Größen (Mikrogrößen) mit gleichen Eigenschaften zu gesamtwirtschaftlichen Größen (Makrogrößen), um die Vielzahl der ökonomischen Wirtschaftssubjekte und ihre Aktivitäten überschaubar zu machen
Vielzahl möglicher Verhaltensweisen kann durch vereinfachte typische Verhaltensannahmen ersetzt werden
Makroökonomische Grundbegriffe
Was ist Märkte
Was ist Märkte
Märkte
Ökonomischer Ort, wo durch Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage der Austausch von Waren und Dienstleistung sowie deren Preisbildung erfolgt
Sind durch die Budgetbedingungen der Sektoren miteinander verbunden
Ökonomischer Ort, wo durch Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage der Austausch von Waren und Dienstleistung sowie deren Preisbildung erfolgt
Sind durch die Budgetbedingungen der Sektoren miteinander verbunden
Makroökonomische Grundbegriffe
Was ist Preise
Was ist Preise
Preise
Dienen zur Koordinierung der Pläne von Anbietern und Nachfragern in einer Marktwirtschaft
Dienen zur Koordinierung der Pläne von Anbietern und Nachfragern in einer Marktwirtschaft
Makroökonomische Grundbegriffe
Was ist Preisniveau
Was ist Preisniveau
Preisniveau
Wird durch Preisindizes bestimmt
Dient in Makroökonomie als Betrachtungsmaßstab im Gegensatz zu den Preisen als Betrachtungsmaßstab der Mikroökonomie
Nominale Größen werden durch Division durch das Preisniveau in reale Größen umgewandelt
Wird durch Preisindizes bestimmt
Dient in Makroökonomie als Betrachtungsmaßstab im Gegensatz zu den Preisen als Betrachtungsmaßstab der Mikroökonomie
Nominale Größen werden durch Division durch das Preisniveau in reale Größen umgewandelt
Makroökonomische Grundbegriffe
Was ist Gesetz des Walras
Was ist Gesetz des Walras
Gesetz des Walras
Summe der geplanten Ausgaben entspricht Summe der geplanten Einnahmen auf allen Märkten
Daraus folgt, dass wenn Gesamtangebot und Gesamtnachfrage auf n-1 Märkten ausgeglichen sind, sie auch auf dem n-ten Markt ausgeglichen sein müssen
Summe der geplanten Ausgaben entspricht Summe der geplanten Einnahmen auf allen Märkten
Daraus folgt, dass wenn Gesamtangebot und Gesamtnachfrage auf n-1 Märkten ausgeglichen sind, sie auch auf dem n-ten Markt ausgeglichen sein müssen
Makroökonomie / Wirtschaftskreislauf
Was ist Wirtschaftskreislauf
Was ist Wirtschaftskreislauf
Wirtschaftskreislauf
Vereinfachte Abbildung von Tauschbeziehungen und ökonomischen Aktivitäten
Darstellung als Grafik, Kontensystem, algebraische Formulierung und Matrix
Vereinfachte Abbildung von Tauschbeziehungen und ökonomischen Aktivitäten
Darstellung als Grafik, Kontensystem, algebraische Formulierung und Matrix
Makroökonomie / Wirtschaftskreislauf
Was ist Kreislaufanalyse
( Ex post, Ex ante, Stromgröße, Bestandsgröße, Kreislaufaxiom')
Was ist Kreislaufanalyse
( Ex post, Ex ante, Stromgröße, Bestandsgröße, Kreislaufaxiom')
Kreislaufanalyse
Wirtschaftssubjekte werden zu Sektoren zusammengefasst und als Pole dargestellt
Transaktionen zwischen den Polen werden als Ströme bezeichnet
Ex post
o Am Ende der Periode betrachtet
o Erworbene und verkaufte Größen müssen übereinstimmen
Ex ante
o Am Anfang der Periode betrachtet
Stromgröße
o Ökonomische Größe pro Zeiteinheit
Bestandsgrößen
o Höhe und Struktur ökonomischer Größen auf einen Zeitpunkt bezogen
Kreislaufaxiom
o Wertsumme der herausfließenden Wertströme eines Pols entspricht der Wertsumme der zufließenden Wertströme (geschlossener Kreislauf)
Wirtschaftssubjekte werden zu Sektoren zusammengefasst und als Pole dargestellt
Transaktionen zwischen den Polen werden als Ströme bezeichnet
Ex post
o Am Ende der Periode betrachtet
o Erworbene und verkaufte Größen müssen übereinstimmen
Ex ante
o Am Anfang der Periode betrachtet
Stromgröße
o Ökonomische Größe pro Zeiteinheit
Bestandsgrößen
o Höhe und Struktur ökonomischer Größen auf einen Zeitpunkt bezogen
Kreislaufaxiom
o Wertsumme der herausfließenden Wertströme eines Pols entspricht der Wertsumme der zufließenden Wertströme (geschlossener Kreislauf)
Makroökonomie / Wirtschaftskreislaufmodel mit Staat
Was ist Zuflüsse und Abflüsse von Haushalten
Was ist Zuflüsse und Abflüsse von Haushalten
Makroökonomie / Wirtschaftskreislaufmodel mit Staat
Was ist Zuflüsse und Abflüsse von Staat
Was ist Zuflüsse und Abflüsse von Staat
Makroökonomie / Wirtschaftskreislaufmodel mit Staat
Was ist Zuflüsse und Abflüsse von Vermögensänderungspol
Was ist Zuflüsse und Abflüsse von Vermögensänderungspol
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Was ist Unterscheidung nach Inlands und Inländerkonzept?
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Was ist Unterscheidung nach Inlands und Inländerkonzept?
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Erfassung aller Transaktionen einer Periode
System von verschiedenen Teilrechnungssystemen zur umfassenden, quantitativen und systematischen Beschreibung des abgelaufenen Wirtschaftsprozesses
Unterscheidung nach
o Inlandskonzept
Im Inland tätige Produktionsfaktoren (entstandenes Einkommen bzw. erbrachte Leistung)
o Inländerkonzept
Einkommen, das Inländern (auch im Ausland) zugeflossen ist
Erfassung aller Transaktionen einer Periode
System von verschiedenen Teilrechnungssystemen zur umfassenden, quantitativen und systematischen Beschreibung des abgelaufenen Wirtschaftsprozesses
Unterscheidung nach
o Inlandskonzept
Im Inland tätige Produktionsfaktoren (entstandenes Einkommen bzw. erbrachte Leistung)
o Inländerkonzept
Einkommen, das Inländern (auch im Ausland) zugeflossen ist
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Bruttoinlandsprodukt
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Indikator für Produktion und wirtschaftliche Leistung eines Gebietes
Gesamtwert von Waren und Dienstleistungen nach Abzug der Vorleistungen (inländische Vorleistungen und Importe)
Indikator für Produktion und wirtschaftliche Leistung eines Gebietes
Gesamtwert von Waren und Dienstleistungen nach Abzug der Vorleistungen (inländische Vorleistungen und Importe)
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Nominales Bruttoinlandsprodukt
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Nominales Bruttoinlandsprodukt
Nominales Bruttoinlandsprodukt
o Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen berechnet
o Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen berechnet
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Reales Bruttoinlandsprodukt
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Reales Bruttoinlandsprodukt
Reales Bruttoinlandsprodukt
o Bruttoinlandsprodukt zu Preisen eines Basisjahres berechnet, d.h. mit den Preisen des Basisjahres gewichtet - Messung zu konstanten Preisen
o Nominale Größe im Zeitablauf nicht aussagekräftig, da Veränderungen auf Preisanstieg und/oder Gütermengenerhöhung beruhen kann
o Bruttoinlandsprodukt zu Preisen eines Basisjahres berechnet, d.h. mit den Preisen des Basisjahres gewichtet - Messung zu konstanten Preisen
o Nominale Größe im Zeitablauf nicht aussagekräftig, da Veränderungen auf Preisanstieg und/oder Gütermengenerhöhung beruhen kann
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist BIP-Deflator
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist BIP-Deflator
BIP-Deflator
o Verhältnis von nominalem zu realem Bruttoinlandsprodukt – Preisindex des Bruttoinlandsprodukts
o Verhältnis von nominalem zu realem Bruttoinlandsprodukt – Preisindex des Bruttoinlandsprodukts
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Entstehungsrechnung
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Entstehungsrechnung
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Verwendungsrechnung
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Verwendungsrechnung
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Verteilungsrechnung
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Bruttoinlandprodukt
Was ist Verteilungsrechnung
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Bruttonationaleinkommen
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Bruttonationaleinkommen
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Nettonationaleinkommen / Primäreinkommen
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Nettonationaleinkommen / Primäreinkommen
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Nettonationaleinkommen / Primäreinkommen
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Nettonationaleinkommen / Primäreinkommen
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Volkseinkommen
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Volkseinkommen
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist unbereinigte und bereinigteBruttowertschöpfung
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist unbereinigte und bereinigteBruttowertschöpfung
Bruttowertschöpfung
-Unbereinigt
o Produktionswert abzgl. Vorleistungen
- Bereinigt
o Unbereinigte Bruttowertschöpfung abzgl. unterstellte Bankgebühr
-Unbereinigt
o Produktionswert abzgl. Vorleistungen
- Bereinigt
o Unbereinigte Bruttowertschöpfung abzgl. unterstellte Bankgebühr
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Preisniveau
Wie Preisniveau und Inflationsrate Berechnen
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Preisniveau
Wie Preisniveau und Inflationsrate Berechnen
Makroökonomie
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Preisindizes
o von Laspeyres + Berechnung
o Preisindex von Paasche + Berechnung
Unterschiede zum BIP-Deflator
Europäisches System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung
Was ist Preisindizes
o von Laspeyres + Berechnung
o Preisindex von Paasche + Berechnung
Unterschiede zum BIP-Deflator
Makroökonomie
Gütermarkt / Konjunkturschwankungen
Was ist Boom, Depression, Rezession und Expansion
Gütermarkt / Konjunkturschwankungen
Was ist Boom, Depression, Rezession und Expansion
Konjunkturschwankungen
Boom
o Überhitzung der Wirtschaft mit Folge der Inflation
Depression
o Unterauslastung von Produktionskapazitäten mit der Folge von Arbeitslosigkeit
Rezession
o Abwärtsbewegung im Konjunkturverlauf – Boom zu Depression
o Nachfragelücke (Gleichgewichtseinkommen kleiner als Vollbeschäftigungseinkommen)
Expansion
o Aufwärtsbewegung im Konjunkturverlauf – Depression zu Boom
Boom
o Überhitzung der Wirtschaft mit Folge der Inflation
Depression
o Unterauslastung von Produktionskapazitäten mit der Folge von Arbeitslosigkeit
Rezession
o Abwärtsbewegung im Konjunkturverlauf – Boom zu Depression
o Nachfragelücke (Gleichgewichtseinkommen kleiner als Vollbeschäftigungseinkommen)
Expansion
o Aufwärtsbewegung im Konjunkturverlauf – Depression zu Boom
Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Neoklassische Produktionsfunktion
Gütermarkt
Was ist Neoklassische Produktionsfunktion
Neoklassische Produktionsfunktion
- Substituierbarkeit der Produktionsfaktoren innerhalb gewisser Grenzen
- abnehmende Grenzerträge
- partielle Faktorerhöhung erhöht Output (positive Grenzproduktivität eines Faktors – 1. Ableitung > 0, aber abnehmende Steigung – 2. Ableitung < 0)
- z.B. Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
- Substituierbarkeit der Produktionsfaktoren innerhalb gewisser Grenzen
- abnehmende Grenzerträge
- partielle Faktorerhöhung erhöht Output (positive Grenzproduktivität eines Faktors – 1. Ableitung > 0, aber abnehmende Steigung – 2. Ableitung < 0)
- z.B. Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion
Gütermarkt
Was ist Gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion
Gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion
konkaver Verlauf weist auf typische Merkmale neoklassischer Produktionsfunktionen
konkaver Verlauf weist auf typische Merkmale neoklassischer Produktionsfunktionen
Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Güterangebot bei Vollbeschäftigung
Gütermarkt
Was ist Güterangebot bei Vollbeschäftigung
Güterangebot bei Vollbeschäftigung
Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt
o Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage stimmen überein (
Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt
o Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage stimmen überein (
Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Güterangebot in der kurzfristigen Sichtweise
Gütermarkt
Was ist Güterangebot in der kurzfristigen Sichtweise
Güterangebot in der kurzfristigen Sichtweise
- Preisniveau ist fixiert, so dass Anpassung über die Mengen erfolgt
- Güterangebot wird von der Güternachfrage bestimmt
- Preisniveau ist fixiert, so dass Anpassung über die Mengen erfolgt
- Güterangebot wird von der Güternachfrage bestimmt
Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Gesamtwirtschaftliche Nachfrage
Gütermarkt
Was ist Gesamtwirtschaftliche Nachfrage
Gesamtwirtschaftliche Nachfrage
besteht aus Investitionen der Unternehmen (
besteht aus Investitionen der Unternehmen (
Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Investitionsnachfrage
Gütermarkt
Was ist Investitionsnachfrage
Investitionsnachfrage
o Differenz zwischen gewünschtem Kapitalstock und vorhandenem Kapitalstock
o Erhöht gesamtwirtschaftliche Nachfrage
o Erhöhung des Kapitalstocks und damit der Produktionskapazitäten der nächsten Periode (aus Investitionsgütern wird Kapital)
o Differenz zwischen gewünschtem Kapitalstock und vorhandenem Kapitalstock
o Erhöht gesamtwirtschaftliche Nachfrage
o Erhöhung des Kapitalstocks und damit der Produktionskapazitäten der nächsten Periode (aus Investitionsgütern wird Kapital)
Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Staatsnachfrage
Gütermarkt
Was ist Staatsnachfrage
Staatsnachfrage
o Finanzierung über Steuern
o Steuern kleiner als Einnahmen der Privaten
o Finanzierung über Steuern
o Steuern kleiner als Einnahmen der Privaten
Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Konsumnachfrage
- marginale Konsumquote (c)
- autonomer Konsum
- Ersparnis
- marginale Sparquote (s)
Gütermarkt
Was ist Konsumnachfrage
- marginale Konsumquote (c)
- autonomer Konsum
- Ersparnis
- marginale Sparquote (s)
Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist exogene und endogene Größen
Gütermarkt
Was ist exogene und endogene Größen
Exogene Größe
- nicht im Rahmen eines Modells erklärt, sondern als vorgegeben betrachtet
Endogene Größen
- werden durch das Modell selbst erklärt
- nicht im Rahmen eines Modells erklärt, sondern als vorgegeben betrachtet
Endogene Größen
- werden durch das Modell selbst erklärt
Makroökonomie
Gütermarkt
Was ist Gütermarktgleichgewicht
- Multiplikator
- Multiplikatorprozess
Gütermarkt
Was ist Gütermarktgleichgewicht
- Multiplikator
- Multiplikatorprozess
Makroökonomie
Gütermarktgleichgewicht
Was ist Stabilisierung durch den Staat
Gütermarktgleichgewicht
Was ist Stabilisierung durch den Staat
Makroökonomie
Gütermarktgleichgewicht
Was ist IS-Kurve
Gütermarktgleichgewicht
Was ist IS-Kurve
Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldfunktionen?
Geldmarkt
Was ist Geldfunktionen?
Geldfunktionen
Abgrenzung zu Vermögensobjekten kann schwierig sein, wenn Geldsubstitute oder Quasigeld betrachtet wird (z.B. Multifunktionskarten)
Tauschmittelfunktion
ermöglicht die Abwicklung des Güteraustausches mit möglichst geringem Einsatz an Produktionsfaktoren, es ist keine Realtauschwirtschaft mehr nötig
Rechenmittelfunktion
Güter können wertmäßig verglichen werden
Wertaufbewahrungsfunktion
es können Geldbestände als Reserve gehalten werden, um sich z. B. ein Gut zu leisten, auf das man erst sparen muss
-Voraussetzung: die Kaufkraft des Geldes bleibt relativ konstant
Abgrenzung zu Vermögensobjekten kann schwierig sein, wenn Geldsubstitute oder Quasigeld betrachtet wird (z.B. Multifunktionskarten)
Tauschmittelfunktion
ermöglicht die Abwicklung des Güteraustausches mit möglichst geringem Einsatz an Produktionsfaktoren, es ist keine Realtauschwirtschaft mehr nötig
Rechenmittelfunktion
Güter können wertmäßig verglichen werden
Wertaufbewahrungsfunktion
es können Geldbestände als Reserve gehalten werden, um sich z. B. ein Gut zu leisten, auf das man erst sparen muss
-Voraussetzung: die Kaufkraft des Geldes bleibt relativ konstant
Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldmengenabgrenzung M1
Geldmarkt
Was ist Geldmengenabgrenzung M1
Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldmengenabgrenzung M2
Geldmarkt
Was ist Geldmengenabgrenzung M2
M2
- M1
- Einlagen mit einer vereinbarten Laufzeit von bis zu zwei Jahren
- Einlagen mit einer vereinbarten Kündigungsfrist von bis zu drei Monaten
- M1
- Einlagen mit einer vereinbarten Laufzeit von bis zu zwei Jahren
- Einlagen mit einer vereinbarten Kündigungsfrist von bis zu drei Monaten
Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldmengenabgrenzung M3
Geldmarkt
Was ist Geldmengenabgrenzung M3
M3
- M2
- Repogeschäfte
- Geldmarktfondsanteile
- Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren
- M2
- Repogeschäfte
- Geldmarktfondsanteile
- Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren
Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldangebot
Geldmarkt
Was ist Geldangebot
Geldangebot
- durch Staat (Zentralbank, ESZB – System europäischer Zentralbanken)
- durch Staat (Zentralbank, ESZB – System europäischer Zentralbanken)
Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldarten Zentralbankgeld und Geschäftsbankgeld
Geldmarkt
Was ist Geldarten Zentralbankgeld und Geschäftsbankgeld
Geldarten
Zentralbankgeld
- Sichtguthaben bei der Notenbank und Bargeld
- im Umlauf durch Ankauf von Vermögensobjekten oder Kreditgewährung durch die Zentralbank und Bezahlung mit selbstgeschaffenem Bargeld oder Sichtguthaben
Geschäftsbankengeld
- in Form von Sichtguthaben geschaffenes Geld
- entsteht durch Bareinzahlung auf ein Girokonto (passive Geldschöpfung, Umwandlung Zentralbankgeld in Geschäftsbankengeld)
- Kreditgewährung (aktive Geldschöpfung, erhöht Geldmenge)
Zentralbankgeld
- Sichtguthaben bei der Notenbank und Bargeld
- im Umlauf durch Ankauf von Vermögensobjekten oder Kreditgewährung durch die Zentralbank und Bezahlung mit selbstgeschaffenem Bargeld oder Sichtguthaben
Geschäftsbankengeld
- in Form von Sichtguthaben geschaffenes Geld
- entsteht durch Bareinzahlung auf ein Girokonto (passive Geldschöpfung, Umwandlung Zentralbankgeld in Geschäftsbankengeld)
- Kreditgewährung (aktive Geldschöpfung, erhöht Geldmenge)
Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldnachfrage
Geldmarkt
Was ist Geldnachfrage
Geldnachfrage
- Bereitschaft eines Wirtschaftssubjekts einen bestimmten Geldbetrag in Kasse zu halten
- Einteilung nach Keynes in Transaktions-, Vorsichts- und Spekulationskasse
- Bereitschaft eines Wirtschaftssubjekts einen bestimmten Geldbetrag in Kasse zu halten
- Einteilung nach Keynes in Transaktions-, Vorsichts- und Spekulationskasse
Makroökonomie
Geldmarkt / Geldnachfrage
Was ist Transaktionskasse
Geldmarkt / Geldnachfrage
Was ist Transaktionskasse
Transaktionskasse
o Wirtschaftssubjekt hält Geld, um sich am Tauschprozess zu beteiligen
o je höher das Einkommen, desto größer der Umfang der Transaktionskasse (steigendes Einkommen bewirkt steigende Transaktionen und damit größere Transaktionskasse
o Wirtschaftssubjekt hält Geld, um sich am Tauschprozess zu beteiligen
o je höher das Einkommen, desto größer der Umfang der Transaktionskasse (steigendes Einkommen bewirkt steigende Transaktionen und damit größere Transaktionskasse
Makroökonomie
Geldmarkt / Geldnachfrage
Was ist Vorsichtskasse
Geldmarkt / Geldnachfrage
Was ist Vorsichtskasse
Vorsichtskasse
o Sparen, um sich Geld für unvorhergesehene Zahlungen zu halten
o je höher das Einkommen, desto größer die Vorsichtskasse (Erwartungswert unvorhergesehener Ausgaben steigt)
o sinkt mit steigendem Zins (Opportunitätskosten der Geldhaltung steigen)
o Sparen, um sich Geld für unvorhergesehene Zahlungen zu halten
o je höher das Einkommen, desto größer die Vorsichtskasse (Erwartungswert unvorhergesehener Ausgaben steigt)
o sinkt mit steigendem Zins (Opportunitätskosten der Geldhaltung steigen)
Makroökonomie
Geldmarkt / Geldnachfrage
Was ist Spekulationskasse
Geldmarkt / Geldnachfrage
Was ist Spekulationskasse
Spekulationskasse
o Wertaufbewahrungsfunktion
o Nachfrage nach Spekulationskasse negativ vom Zins abhängig
niedrige Zinsen
höhere Zinsen erwartet, woraus Kursverluste resultieren
Geldhaltung statt Wertpapieranlage
hohe Zinsen
niedrige Zinsen erwartet, woraus Kursgewinne resultieren
Wertpapieranlage statt Geldhaltung
XXX inverse Beziehung zwischen Zins und Geldnachfrage gilt auch für Geldnachfrage
Einkommen ist Lageparameter für Kurve von Zins und Geldnachfrage (steigendes Einkommen verschiebt Geldnachfragekurve nach rechts – mehr Geldnachfrage)
o Wertaufbewahrungsfunktion
o Nachfrage nach Spekulationskasse negativ vom Zins abhängig
niedrige Zinsen
höhere Zinsen erwartet, woraus Kursverluste resultieren
Geldhaltung statt Wertpapieranlage
hohe Zinsen
niedrige Zinsen erwartet, woraus Kursgewinne resultieren
Wertpapieranlage statt Geldhaltung
XXX inverse Beziehung zwischen Zins und Geldnachfrage gilt auch für Geldnachfrage
Einkommen ist Lageparameter für Kurve von Zins und Geldnachfrage (steigendes Einkommen verschiebt Geldnachfragekurve nach rechts – mehr Geldnachfrage)
Makroökonomie
Geldmarkt / Geldnachfrage
Was ist Geldnachfrage Zusammensetzung
Geldmarkt / Geldnachfrage
Was ist Geldnachfrage Zusammensetzung
Geldnachfrage
Bereitschaft eines Wirtschaftssubjekts einen bestimmten Geldbetrag in Kasse zu halten
Einteilung nach Keynes in Transaktions-, Vorsichts- und Spekulationskasse
Transaktionskasse
o Wirtschaftssubjekt hält Geld, um sich am Tauschprozess zu beteiligen
o je höher das Einkommen, desto größer der Umfang der Transaktionskasse (steigendes Einkommen bewirkt steigende Transaktionen und damit größere Transaktionskasse)
Vorsichtskasse
o Sparen, um sich Geld für unvorhergesehene Zahlungen zu halten
o je höher das Einkommen, desto größer die Vorsichtskasse (Erwartungswert unvorhergesehener Ausgaben steigt)
o sinkt mit steigendem Zins (Opportunitätskosten der Geldhaltung steigen)
Spekulationskasse
o Wertaufbewahrungsfunktion
o Nachfrage nach Spekulationskasse negativ vom Zins abhängig
niedrige Zinsen
höhere Zinsen erwartet, woraus Kursverluste resultieren
Geldhaltung statt Wertpapieranlage
hohe Zinsen
niedrige Zinsen erwartet, woraus Kursgewinne resultieren
Wertpapieranlage statt Geldhaltung
XX inverse Beziehung zwischen Zins und Geldnachfrage gilt auch für Geldnachfrage
Einkommen ist Lageparameter für Kurve von Zins und Geldnachfrage (steigendes Einkommen verschiebt Geldnachfragekurve nach rechts – mehr Geldnachfrage)
Bereitschaft eines Wirtschaftssubjekts einen bestimmten Geldbetrag in Kasse zu halten
Einteilung nach Keynes in Transaktions-, Vorsichts- und Spekulationskasse
Transaktionskasse
o Wirtschaftssubjekt hält Geld, um sich am Tauschprozess zu beteiligen
o je höher das Einkommen, desto größer der Umfang der Transaktionskasse (steigendes Einkommen bewirkt steigende Transaktionen und damit größere Transaktionskasse)
Vorsichtskasse
o Sparen, um sich Geld für unvorhergesehene Zahlungen zu halten
o je höher das Einkommen, desto größer die Vorsichtskasse (Erwartungswert unvorhergesehener Ausgaben steigt)
o sinkt mit steigendem Zins (Opportunitätskosten der Geldhaltung steigen)
Spekulationskasse
o Wertaufbewahrungsfunktion
o Nachfrage nach Spekulationskasse negativ vom Zins abhängig
niedrige Zinsen
höhere Zinsen erwartet, woraus Kursverluste resultieren
Geldhaltung statt Wertpapieranlage
hohe Zinsen
niedrige Zinsen erwartet, woraus Kursgewinne resultieren
Wertpapieranlage statt Geldhaltung
XX inverse Beziehung zwischen Zins und Geldnachfrage gilt auch für Geldnachfrage
Einkommen ist Lageparameter für Kurve von Zins und Geldnachfrage (steigendes Einkommen verschiebt Geldnachfragekurve nach rechts – mehr Geldnachfrage)
Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist Geldmarktgleichung
Geldmarkt
Was ist Geldmarktgleichung
Makroökonomie
Geldmarkt
Was ist LM-Kurve
Geldmarkt
Was ist LM-Kurve
LM-Kurve
- LM (Liquidity, Money Supply)
- Darstellung von Kombinationen aus Zins und Einkommen, bei denen ein Geldmarktgleichgewicht herrscht
- alle Punkte oberhalb der Kurve kennzeichnen ein Überschussangebot auf dem Geldmarkt (reale Geldnachfrage ist zu gering, weil das Einkommen zu gering und/oder der Zins zu hoch ist)
- alle Punkte unterhalb der Kurve kennzeichnen eine Überschussnachfrage am Geldmarkt (reale Geldnachfrage ist zu hoch, weil das Einkommen zu hoch und/oder der Zins zu niedrig ist)
- Lageparameter der LM-Kurve sind Preisangebot und Geldangebot
- Erhöhung des Preisniveaus verschiebt Kurve nach links
- Erhöhung der Geldmenge verschiebt Kurve nach rechts
- LM (Liquidity, Money Supply)
- Darstellung von Kombinationen aus Zins und Einkommen, bei denen ein Geldmarktgleichgewicht herrscht
- alle Punkte oberhalb der Kurve kennzeichnen ein Überschussangebot auf dem Geldmarkt (reale Geldnachfrage ist zu gering, weil das Einkommen zu gering und/oder der Zins zu hoch ist)
- alle Punkte unterhalb der Kurve kennzeichnen eine Überschussnachfrage am Geldmarkt (reale Geldnachfrage ist zu hoch, weil das Einkommen zu hoch und/oder der Zins zu niedrig ist)
- Lageparameter der LM-Kurve sind Preisangebot und Geldangebot
- Erhöhung des Preisniveaus verschiebt Kurve nach links
- Erhöhung der Geldmenge verschiebt Kurve nach rechts
Makroökonomie / Wirtschaftskreislaufmodel mit Staat
Was ist Zuflüsse und Abflüsse von Unternehmen
Was ist Zuflüsse und Abflüsse von Unternehmen