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Alle Oberthemen / Psycholgie / Experiment

3401.7.2 Experiment (47 Karten)

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Experiment Geschichte
1880 von William James in Harvard und Wilhelm Wundt an der Universität Leipzig eingeführt
Tags:
Quelle: 3401.7.2 146
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Ziel eines Experiments
Auswirkungen der unabhängigen Variablen auf die abhängige Variable untersuchen...

...um zu klären, inwieweit...

Änderungen/Manipulationen der unabhängigen Variable als Ursache für Änderungen in der abhängigen Variable aufgefasst werden können
Tags:
Quelle: 3401.7.2 146
3
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Bedingungen an ein Experiment nach Huber
1. Der Experimentator variiert systematisch mindestens eine Variable und registriert, welchen Effekt diese aktive Veränderung bewirkt

2. Er schaltet die Wirkung von anderen Variablen aus
Tags:
Quelle: 3401.7.2.1 147
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Bedingungen an ein Experiment nach Huber
1. Der Experimentator variiert systematisch mindestens eine Variable und registriert, welchen Effekt diese aktive Veränderung bewirkt

2. Er schaltet die Wirkung von anderen Variablen aus
Tags:
Quelle: 3401.7.2.1 147
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Anforderungen an experimentelle Designs
a) Rahmenbedingungen/Untersuchungssettings müssen in Versuchs-- und Kontrollgruppe identisch sein

b) Versuchpersonen in Versuchs- und Kontrollgruppe stammen aus derselben Grundgesamtheit und sind exakt vergleichbar

c) Versuchs- und Kontrollgruppe unterscheiden sich nur durch das Treatment
Tags:
Quelle: 3401.7.2.1 147
6
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Treatmenten / unabhängige Variable

a) Variation bestimmter situativer Bedingungen
b) Intervention
Tags:
Quelle: 3491.7.2.1 147
7
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0
Veränderungshypothese
bei Interventionen

abhängige Variable vor (Prätest) und nach (Posttest) der Intervention messen
Tags:
Quelle: 3401.7.2.2 148
8
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Unterschiedshypothese
untersucht, ob verfügbaren Verhalten in Abhängigkeit von verschiedenen situativen Bedingungen auftritt

Erfassung der abhängigen Variable im Anschluss an das Treatment genügt
Tags:
Quelle: 3401.7.2.2 148
9
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Kontrolle von Störvariablen
Eliminieren

Konstant halten

Als weitere unabhängige Variablen untersuchen
Tags:
Quelle: 3401.7.2.2 149
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0
Randomisierung
"Königsweg" der Konstanthaltung von Störvariablen

Stichprobe >60

Probanden werden zufällig EG und KG zugewiesen
Tags:
Quelle: 3401.7.2.2 149
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0
Parallelisierung / Matching
Konstanthaltung von Störvariablen bei kleinen Stichproben

Ähnlicher Mittelwert in Hinblick auf eine Störvariable in EG und KG
Strörvariablen in EG und KG ähnlich verteilt
Tags:
Quelle: 3401.7.2.2 149
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Labor vs. Feld
im Feld schlechtere Kontrolle von Strörvariablen, was eindeutige Kausalinterpretation erschwert (geringe interne Validität)

Fraglich, inwieweit Effekte aus künstlicher, hoch kontrollierter Laborsituation auf reale Situationen übertragbar sind
Tags:
Quelle: 3401.7.2.2 150
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0
Labor vs. Feld
im Feld schlechtere Kontrolle von Strörvariablen, was eindeutige Kausalinterpretation erschwert (geringe interne Validität)

Fraglich, inwieweit Effekte aus künstlicher, hoch kontrollierter Laborsituation auf reale Situationen übertragbar sind
Tags:
Quelle: 3401.7.2.2 150
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Notationssystem von (Shadish), Cook, Campbell (1979) 2002
Answer
Tags:
Quelle: 3401.7.2.2 150
15
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0
between-subjects-design
Jeder Person wird nur einer Stufe der unabhängigen Variable zugeordnet

bzw.

Jede Person nimmt nur an einer experimentellen Bedingung teil
Tags:
Quelle: 3401.7.2.2 151
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0
within-subjects-design
Dieselbe Person absolviert nacheinander alle experimentellen Bedingungen

Insbesondere in allgemeinpsychologischen Experimenten

Nicht between-subjects-design mit Messwiederholungen
Tags:
Quelle: 3401.7.2.2 151
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Faktorstufen
Differenzierung innerhalb eines Faktors

Ein Faktor weist mindestens zwei Faktorstufen auf

Variationen des Treatments
Tags:
Quelle: 3401.7.2.2 152N
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wichtig für Kummulation von Forschungsbefunden
a) Merkmale der untersuchten Personen für jeder Gruppe der Untersuchung festhalten

b) Situative Bedingungen möglichst genau dokumentieren
Tags:
Quelle: 3401.7.2.2 153
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0
Validität
Sind die aus einer Untersuchung abgeleiteten Schlussfolgerungen richtig?
Tags:
Quelle: 3401.7.2.3 153
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0
Gütekriterien für Validität nach Shadish
- interne Validität

- externe Validität

- Konstruktvalidität

- statistische Validität
Tags:
Quelle: 3401.7.2.3 154
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Interne Validität
Experiment ist intern valide, wenn

- die kausale Interpretation der Ergebnisse inhaltlich eindeutig ist
- ein aufgetretener Effekt zwischen EG und KG eindeutig auf das Treatment zurückgeführt werden kann

local molar causal validity (Campbell)
Tags:
Quelle: 3401.7.2.3 154f
22
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Statistische Validität
eng mit interner Validität verknüpft

Schlussfolgerung, dass das Treatment die abhängige Variable kausal beeinflusst, aufgrund von statistischen Analysen
Tags:
Quelle: 3401.7.2.3 156
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Externe Validität
Verallgemeinerbarkeit der UNtersuchungsergebnisse
Tags:
Quelle: 3401.7.2.3 156
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Aspekte der Generalisierbarkeit der Untersuchungsergebnisse (externe Validität=
- Sind Ergebnisse auf Grundgesamtheit übertragbar?

- Sind Ergebnissa auf ähnliche Treatments übertragbar?

- Sind Ergebnisse auch für andere Operationalisierungen der erhobenen Variablen gültig?

- Gelten Ergebnisse auch unter anderen situativen Bedingungen und kulturellen Kontexten?
Tags:
Quelle: 3401.7.2.3 156
25
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0
Konstruktvalidiatät
Sind die theoretischen Konzepte der Hypothese in der Untersuchung angemessen erfasst worden?

betrifft Messverfahren und durchgeführte Interventionsmaßnahmen
Tags:
Quelle: 3401.7.2.3 157
26
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Störfaktoren
Einflussfaktoren, die nebern der experimentellen Ursache ebenfalls Unterschiede in der abhängigen Variable verursacht haben können

Alternativerklärungen zur Hypothese der Experiments
Tags:
Quelle: 3401.7.2.4 158
27
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Konfundierung
Vermischung von Drittvariablen mit der systematisch variierten unabhängigen Variable
Tags:
Quelle: 3401.7.2.4 158
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Systematik von Störfaktoren (Campbell & Stanley 1970)
1. Auswahlverfahren der Untersuchung
2. Experimenteller Dropout
3. Testeffekte
4. Veränderung der verwendeten Hilfsmittel
5. reaktive Effekte in der Untersuchung
6. zwischenzeitliches Geschehen
7. natürliche Änderungsprozesse
8. Statistische Regression
Tags:
Quelle: 3401.7.2.4 159f
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1. Auswahlverfahren der Untersuchung
Erläuterung
a) Rekrutierung - Auswahl der Probanden, die an der Untersuchung teilnehmen (externe Validität)
b) Zuordnung - Aufteilung auf Versuchs und Kontrollgruppe (interne Validität)

Beispiel
Freiwilligkeit garantiert nicht Repräsentativität der Probanden
Falls Konfundierung mit Treatment: Randomisierung oder Parallelisierung, ggf. Vortest durchführen
Tags:
Quelle: 3401.7.2.4 159
30
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0
2. experimenteller Dropout
Erläuterung
Ausfall von Probanden während der Untersuchung
(allg. die externe und gruppenspezifisch die interne Validität)

Beispiel
insbesondere bei mehrtägigen bzw. Langzeit-untersuchungen (vgl. Panel-Dropout)

Umzüge, Mortalität
Tags:
Quelle: 3401.5.2.4 159
31
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3. Testeffekte
Erläuterung
Einflüsse des Vortests auf das Verhalten während des Experiments oder bei dem Nachtest

Können innerhalb des Vier-Gruppen-Designs von Solomon kontrolliert werden

Beispiel
Vortest als "advance organizer" bei Lehr-Lern-Untersuchungen
Trainingseffekte wiederholter Tests
Tags:
Quelle: 3401.7.2.4 159
32
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0
4. Veränderung der verwendeten Hilfsmittel
Erläuterung
geringe zeitliche Stabilität der Geräte, Beobachter, Auswerter, Testverfahren

geringe zeitliche Stabilität durch Wechsel der Messverfahren (zwischen Vor- und Nachtest)

Beispiel
- Verschleiß von Messgeräten
- Veränderung der Handhabung von Kategorien bei Beobachtung bzw. Testauswertung
- Unterschiede zwischen verschiedenen Methoden
Tags:
Quelle: 3401.7.2.4 160
33
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0
5. reaktive Effekte in der Untersuchung
Erläuterung
Bewusstsein der Teilnahme an einer Untersuchung (interne Validität)

Beispiel
Placebo-Effekt
Hawthorne-Effekt
Tags:
Quelle: 3401.7.2.4 160
34
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0
6. Zwischenzeitliches Geschehen
Erläuterung
Einflüsse von außen während des gesamten Untersuchungszeitraumes deltat auf die abhängige Variable

besondere Ereignisse, die zwischen der ersten und zweiten Messung zusätzlich zu der experimentellen Variablen auftreten


Beispiel
Ereignisse auf politischer oder institutioneller Ebene
z.B. Streik, Entlassung, Gewaltverbrechen
Tags:
Quelle: 3401.7.2.4 160
35
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0
7. "natürliche" Änderungsprozesse
Erläuterung
biologisch oder physiologische bedingte Veränderungen, die im gesamten Untersuchungszeitraum deltat aller Untersuchungsgruppen auftreten

Reifung: Änderungen der Probanden, die eine Funktion des bloßen Zeitablaufs (nicht an besondere Ereignisse gebunden) sind

Beispiel
- Konzentrationsverlust bei monotoner Tätigkeit, Hunger, Anstrengung
- Inividuelle Entwicklung insbes. bei Kindern und älteren Menschen
Tags:
Quelle: 3401.7.2.4 60
36
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0
8. Statistische Regression
Erläuterung
statistisch zu erwatende Änderungen des individuellen Messwertes durch die sog. Regression zum Mittelwert

Beispiel
Insbesondere bei der Verwendung von Extremgruppen
Tags:
Quelle: 3401.7.2.4 160
37
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0
Placebo-Effekt
schwierig, eine Placebo-Bedingung für die Kontrollgruppe zu entwickeln

Bei Interventionsmaßnahmen:
Konventionelle Maßnahme für Kontrollgruppe
neuere Maßnahme für Experimantalgruppe
Tags:
Quelle: 3401.7.2.5 165
38
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0
Hawthorne-Effekt
Effekt, den das Bewusstsein der Versuchspersonen, an einer Untersuchung teilzunehmen, auf ihr Verhalten um Experiment hat.
Tags:
Quelle: 3401.7.2.5 165
39
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0
Versuchsleiter-Erwartungseffekt
auch Pygmalion-/Rosenthaleffekt

Rosenthal 1966

Vermittlung einer Erwartungshaltung durch den Versuchsleiter

Vermeidung nur wichtig, wenn Effekt in einer Gruppe wesentlich stärker auftritt
Tags:
Quelle: 3401.7.2.5 165
40
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0
Doppelblind-Versuch
Ausschaltung von Erwartungseffekten

Personen, die den Versuch durchführen, kennen weder die Fragestellung der Untersuchung, noch die Unterscheidung zwischen Versuchs- und Kontrollgruppe

Probanden wissen nicht, welcher Gruppe sie angehören
Tags:
Quelle: 3401.7.2.5 166
41
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Solomon-Vier-Gruppenplan
zur Kontrolle von Effekten des Vortests
R  O1  X  O2 Versuchsgruppe mit Vor-und Nachtest
R  O3      O2 Kontrollgruppe mit Vor-und Nachtest
R        X  O2 Versuchsgruppe nur mit Nachtest
R            O2 Kontrollgruppe nur mit Nachtest
Tags:
Quelle: 3401.7.2.6 168
42
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Experiment von Milgram
Obedience to Authority

Stanley Milgram, 1960er Jahre
Tags:
Quelle: 3401.7.2.7 171
43
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Milgram: Abhängige Variablen
max. Stromstärke, die eine Versuchsperson gewählt hat

als qualitatives Kriterium: Abbruch des Experiments durch VP
Tags:
Quelle: 3401.7.2.7 175
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Milgram: Unabhängige Variablen
- Autorität des Versuchsleiters
  • mit/ohne Assistent
  • mit/ohne Nutzung der Universität als institutioneller Autorität

- Nähe zum Schüler
Tags:
Quelle: 3401.7.2.7 175
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Milgram: Variationen situativen Bedingungen u der zentralen unabhängigen Variablen innerhalb des ges. Untersuchungsreihe
  • räuml. Distanz zum Schüler (unsichtbar, sichtbar, nebeneinander)
  • Durchführung der Bestraftung (E-Schocks nur per Schalter od durch Auflegen der Hand des Schülers)
  • Feedback des bestraften Schülers (keines, Hämmern, Schreien)
  • VL verlässt den Versuchsraum nach kurzer Zeit
  • Rollentausch zwischen VL u Schüler
  • zwei VL mit widersprüchlichen Befehlen
  • zwei weiere -instruierte - VP im Raum, die gegen VL protestieren
Tags:
Quelle: 3401.7.2.7 175
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Milgram: Täuschung der Versuchsperson
  • Zweck des Experiments
  • Rolle "des Schülers" als Zufallswahl
  • "Realität" von Elektroschocks
  • Schmerzen "des Schülers"
  • Rolle weiterer Versuchspersonen
Tags:
Quelle: 3401.7.2.7 175
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Milgram: Potential experimenteller Methodik
1. nicht alltägliches Interaktionsverhalten im Labor produzieren

2. durch systematische Variation verschiedener Bedingungsfaktoren deren kausale Relevanz für das Auftreten des untersuchten Phänomens analysieren zu können
Tags:
Quelle: 3401.7.2.7 176
Kartensatzinfo:
Autor: Retlaw Kire
Oberthema: Psycholgie
Thema: Experiment
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 21.02.2012
Tags: 3401
 
Schlagwörter Karten:
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