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frisches Blut :
- sauerstoffreiches Blut

verbrauchtes Blut :
- sauerstoffarmes Blut

Wenn man sich schneidet oder sonst was passiert blutet die Wunde stark, nach und nach immer und immer langsamer und nach einigen Minunten garnicht mehr bzw. kommt die Wunde zum Stillstand. Diesen Ablauf nennt man Blutgerinngung, sie ist dafür da damit ein Mensch nicht Verblutet.

a. Der Ruhepuls bzw. die Herzschlagfrequenz beträgt durchschnittlich 50 - 100 schläge pro Minute.

b.  Das Minutenvolumen ist die aus dem Herzen augetriebene Blutmenge sie beträgt bei einem gesunden Menschen ungefair 4-4½ l.

Die Blutplättchen mit den Gerinngungsfaktoren, sie werden in der Leber gebildet.

Wenn man durch denn Mund einatmet gelangt die Luft in die Lunge , hier wird Sauerstoff aufgenommen und Kohlenstoffdioxid an die Umgebung abgegeben.

In der Nase befindet sich die Schleimhaut mit ihren Härchen. Die Härchen sind dafür da, das die Fremdkörper hängen bleiben die mit der Luft in den Körper eindringen.
In der Schleimhaut befinden sich noch Blutgefäße die die Eingeatmete luft bis zu 37 Grad erwärmen.
Die durch die Nase Eingeatmete Luft wird zuvor durch viele Schleimzellen angefeuchtet, bevor sie an den Riechzellen vorbeiströmt. Sie dienen als Erkennungs- und Warnsystem, so vermeidet man das man zum beispiel das man schlecht riechende Nahrung zu sich nimmt.

Mithilfe von Sauerstoff werden die Nährstoffbausteine in den Körperzellen ,,verbrannt''.

Das Zwerchfell und die Zwischenrippenmuskeln spielen eine wichtige Rolle beim Ein- und Ausatmen. Das Zwerchfell ist ein großer Muskel das sich unter der Lunge befindet, der den Brustraum vom Bauchraum trennt. Beim Einatmen zieht sich dann das Zwerchfell zusammen und so vergrößert sich der Brustraum, die Lungenflügen werden dabei auseinander und nach unten geschoben. Wenn sich jetzt das Zwerchfell entspannt, dann verkleinert sich der Brustraum und die Lungenflügel werden wieder nach oben geschoben und man atmet aus.

1. Luft wird durch die Nase bzw. Mund eingeatmet.
2. Die eingeatmete Luft gelangt jetzt in die Luftröhre
3. Jetzt vorbei am geöffneten Kehldeckel
4. In die Bronchien bis zu den Alveolen
5. Hier gelangt der Sauerstoff in die Kapillaren.
6. Dann wird er vom rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin) gebunden.
7. Die roten Blutzellen transpoertieren ihn nun zu allen Körperzellen.

- aus der rechten Herzkammer fließ kohlenstoffdioxidreiches Blut in    die Lunge
- von da geht es über die Lungenaterien in die Lungenkapillaren
- die roten Blutzellen geben das Kohlenstoffdioxid an die Lungenbläschen ab
- nehmen dafür Sauerstoff auf
- hier fließt es extra langsam
- umso besser kann jede einzelne Blutzelle Sauerstoff aufnehmen
- danach fließt das Blut in die Lugenvenen
- und von da in den linken Vorhof des Herzens

- aus linken Vorhof wird sauerstoffreiches Blut in linke Herzkammer / Hauptschlagader ( auch " Aorta " genannt ) und in Körperaterien gepumpt
- auf diesem Weg gelangt das " frische " Blut in den ganzen Körper
- ( deswegen " Körperkreislauf " genannt )
- Druck mit dem dies gepumpt wird --> " Blutdruck "

M: Das Blut fließt in einem geschlossenen Kreislauf durch den Körper. Man unterscheidet den Lugen - und den Körperkreislauf

Das Herz ist ein faustgroßer Hohlmuskel der vom Herzbeutel umschlossen wird. Durch die Herzscheidewand wird das Herz in eine rechte und linke Herzhälfte geteilt. Beide Herzhälften werden durch Segelklappen unterteilt, sodass ein rechter und linker Vorhof entsteht.

Das ist der Druck der entsteht wenn das Herz, Blut in die Aorta und den Körperkreislauf pumpt.

Arterie : Die Arterien besitzen eine kräftige Muskelschicht damit sie den hohen Blutdruck standhalten und das Blut weiterpumpen können.
Venen : Die Venen besitzen nur eine dünne Muskelschicht. Doch sie haben Klappen, damit das Blut das hineinfließt nicht zurückfließt.

Der Unterschied besteht hauptsächlich darin, dass Arterien das Blut vom Herz weg führen, und Venen hingegen es wieder zum Herzen hinführen.

Systole : Auch systolischer Wert genannt, ist wenn sich das Herz zusammenzieht und Blut in die Arterie gepumpt wird.
Diastole: Auch diastolischer Wert genannt, ist das Erschlaffen der Herzkammer.

Beim zusammenziehen der Herzmuskeln steig der Blutdruck in die Arterie. An Stellen, an denen Arterien nahe der Körperoberfläche verlaufen kann man den Puls fühlen.
Pulsfrequenz → Herzfrequenz

Weiße Blutzellen (Leukozyten) :
Um Viren, Krebszellen und Bakterien abwähren zu können.

Rote Blutzellen (Erythrozyten) :
Die roten Blutzellen Erythrozyten besitzen den Farbstoff Hämoglobin, dieser Farbstoff kann Sauerstoff in den Kapillaren aufnehmen und binden. Jetzt Transportiert die rote Blutzelle ihn zu den Geweben und Organen.

Blutplättchen :
Blutplättchen spielen eine wichtige Rolle bei der Blutstillung (Blutgerinnung): Wirdein Blutgefäß verletzt z.B. durch ein Schnitt mit dem Messer, lagern sie sich von innen an die verletzte Gefäßwand und fest aneinander. So entsteht rasch ein vorläufiger Blutpfropf, der den Schaden in der Gefäßwand verschließt.

Blutplasma :
Die Blutkörperchen schwimmen als feste Bestandteile des Blutes in einer hellgelben Flüssigkeit, die man Blutplasma nennt. Darin werden gelöste Nährstoffe zu den Zellen gebracht. Abfallstoffe, auch das schädliche Kohlenstoffdioxid, werden wieder abtransportiert.