Kunden der IB
− Industrieunternehmen
− Finanzdienstleister
− Öffentliche Organisationen
− Institutionelle Investoren
− Wohlhabende Einzelpersonen
− Kleinkunden
− Tätigkeit auf eigene Rechnung
− Finanzdienstleister
− Öffentliche Organisationen
− Institutionelle Investoren
− Wohlhabende Einzelpersonen
− Kleinkunden
− Tätigkeit auf eigene Rechnung
Bankenvorteile
− Detaillierte Einblicke in Geschäftstätigkeit & Risikostruktur der Kunden
− Flexible Gestaltung der Konditionen
− Cross Selling Potenzial
− Senkung der Wettbewerbstransparenz
− Flexible Gestaltung der Konditionen
− Cross Selling Potenzial
− Senkung der Wettbewerbstransparenz
Geschäftsfelder des IB
− M&A
− Corporate Finance
− Struktured Finance
− Capital Markets
− Sales & Tradings
− Asset Management
− Principal Investment
− Corporate Finance
− Struktured Finance
− Capital Markets
− Sales & Tradings
− Asset Management
− Principal Investment
Instrumente des IB
− Immobilien
− Warengeschäfte
− Währungen
− Derivate
− Fremdkapital
− Mezzanine
− Eigenkapital
− Warengeschäfte
− Währungen
− Derivate
− Fremdkapital
− Mezzanine
− Eigenkapital
CAPM
Das Capital Asset Pricing Model bestimmt die EK-Kosten durch den risikolosen Zins (rf) und eine
Prämie, die sich aus dem Marktpreis des Risikos (rm – rf) und dem Risiko (ß) zusammen setzt.
Der WACC gibt den gewichteten Kapitalkostensatz an; stellt den Abzinsungsfaktor für die
Berechnung des Uws dar.
Prämie, die sich aus dem Marktpreis des Risikos (rm – rf) und dem Risiko (ß) zusammen setzt.
Der WACC gibt den gewichteten Kapitalkostensatz an; stellt den Abzinsungsfaktor für die
Berechnung des Uws dar.
Annahmen des CAPM
− Vollkommenheit/Effizienz des Kapitalmarktes
− Es existiert ein fr zu dem jeder Zeit beliebig viel Geld aufgenommen und aufgeteilt werden
kann
− Bei Rendite & Risiko aller Wertpapiere herrschen bei Anlegern homogene Erwartungen
− ß ist die einzige Größe warum erwartete Erträge variieren
− Es existiert ein fr zu dem jeder Zeit beliebig viel Geld aufgenommen und aufgeteilt werden
kann
− Bei Rendite & Risiko aller Wertpapiere herrschen bei Anlegern homogene Erwartungen
− ß ist die einzige Größe warum erwartete Erträge variieren
CML
Die Capital Market Line zeigt die Risiko-Rendite-Verhältnisse der effizienten Portfolios an
(absolutes Risiko = δ ).
(absolutes Risiko = δ ).
SML
Die Security Market Line zeigt das Verhältnis zwischen der angestrebten Mindestverzinsung einer
Anlage und deren vermeidbaren Risiko an (relatives Risiko ß). D.h. Risiko-Rendite-Verhältnis der
nicht effizienten Portfolios und einzelner Anlagen.
Anlage und deren vermeidbaren Risiko an (relatives Risiko ß). D.h. Risiko-Rendite-Verhältnis der
nicht effizienten Portfolios und einzelner Anlagen.
Eigenschaften Eigenkapital
− nachrangig
− langfristig
− Gewinnbeteiligung
− Verlustbeteiligung in voller Höhe
− langfristig
− Gewinnbeteiligung
− Verlustbeteiligung in voller Höhe
Eigenschaften Fremdkapital
− vorrangig
− befristet: k, m, 1
− Keine Gewinnbeteiligung
− Keine Verlustbeteiligung
− befristet: k, m, 1
− Keine Gewinnbeteiligung
− Keine Verlustbeteiligung
Modigliani-Miller Theorem
− Irrelevanz der Kapitalstruktur für den MW des Uns
− Die EK-Kosten als lineare Funktion des Verschuldungsgrades
− Die Konstanz der durchschnittlichen Kapitalkosten
− Die EK-Kosten als lineare Funktion des Verschuldungsgrades
− Die Konstanz der durchschnittlichen Kapitalkosten
Leverage, Leverageeffekt
Ist die Hebelwirkung durch das nutzen von Fremdkapital. Unter Leverage-Effekt versteht man die
Hebelwirkung der Finazierungskosten des Fremdkapitals auf die Eigenkapitalverzinsung. Diese
Hebelwirkung tritt dann ein, wenn ein Anleger Fremdkapital zu günstigeren Konditionen
aufnehmen kann, als die Investition an Rendite erzielt.
Hebelwirkung der Finazierungskosten des Fremdkapitals auf die Eigenkapitalverzinsung. Diese
Hebelwirkung tritt dann ein, wenn ein Anleger Fremdkapital zu günstigeren Konditionen
aufnehmen kann, als die Investition an Rendite erzielt.
Risikoentschädigung bei Mezzanine
− Interest-Kicker: Prämien die über den gängigen Referenzzinssätzen liegen
− Equity-Kicker: Besserungsscheind oder Wandl- & Optionsanleihen
− Equity-Kicker: Besserungsscheind oder Wandl- & Optionsanleihen
Privatplatzierungsinstrumente
− Nachrangiges Darlehn
− Partiarisches Darlehn
− Verkäuferdarlehn
− Stille Beteiligung
− Partiarisches Darlehn
− Verkäuferdarlehn
− Stille Beteiligung
Kapitalmarktinstrumente
− Zero Bonds
− Wandelanleihen
− Going-Public-Optionsanleihen
− Genusscheine
− Wandelanleihen
− Going-Public-Optionsanleihen
− Genusscheine
Vorteile Mezzanine-Finazierung
− Stärkung der EK-Positionen
− Flexible Ausgestaltung
− Verbesserung der Bilanzstruktur & Bonität
− Flexible Ausgestaltung
− Verbesserung der Bilanzstruktur & Bonität
Nachteile Mezzanine-Finazierung
− Höhere Kosten gegenüber FK
− Stabile Cashflows nötig
− Stabile Cashflows nötig
Anlässe für UN-Bewertung
− Übernahme (M&A)
− IPO´s
− Spin-offs (Abspaltung)
− UN-Verkauf
− Gesellschafterwechsel
− IPO´s
− Spin-offs (Abspaltung)
− UN-Verkauf
− Gesellschafterwechsel
Kaufpreisermittlungsmethoden
− Kapitalmarktbewertung: CCA
− Fundamentalanalyse: Substanzwert- / Liquidationswertverfahren, DCF
− Neuere Ansätze: Schwarz-Moon-Methode
− Fundamentalanalyse: Substanzwert- / Liquidationswertverfahren, DCF
− Neuere Ansätze: Schwarz-Moon-Methode
Flow to Equity Verfahren
FTEs dienen der Ermittlung des UN-Wertes mit FK
− WACC
− Total Cash Flow Verfahren
− APV
− WACC
− Total Cash Flow Verfahren
− APV
DCF-Annahmen
− Infos kostenlos
− homogene Erwartungen
− uniforme Zahlungsströme
− Bekannte EK/FK/GK-Kosten
− Annahmen der MM-Welt liegen zu Grunde
− homogene Erwartungen
− uniforme Zahlungsströme
− Bekannte EK/FK/GK-Kosten
− Annahmen der MM-Welt liegen zu Grunde
Schritte des CCA
1. Auswahl der Comparables
2. Festlegung der Messgrößen / Kennzahlen
3. Gegebenenfalls Summ of the Parts
2. Festlegung der Messgrößen / Kennzahlen
3. Gegebenenfalls Summ of the Parts
Vorteile CCA
− Einfache Handhabung
− Intuitive Nachvollziehbarkeit
− Geringer Umfang der Prognosedaten
− Intuitive Nachvollziehbarkeit
− Geringer Umfang der Prognosedaten
Nachteile CCA
− Einzigartigkeit der Uns
− Statik der Kennzahlen
− Strenge Info-Effizienz muss vorliegen
− Statik der Kennzahlen
− Strenge Info-Effizienz muss vorliegen
IPO-Vorteile
− Kapitalbeschaffung
− Nachfolgeregelung
− Steigerung des Bekanntheitsgrads
− Mitarbeiterbeteiligung
− Wettbewerbsfähigkeit
− Fungibilität der Anteile
− Desinvestment
− Nachfolgeregelung
− Steigerung des Bekanntheitsgrads
− Mitarbeiterbeteiligung
− Wettbewerbsfähigkeit
− Fungibilität der Anteile
− Desinvestment
IPO-Nachteile
− Überfremdung
− Mitbestimmung
− Publizitäts- & Offenlegungspflicht
− Regelungsstrenge des Aktiengesetz
− Insiderhandelsverbot
− Mitbestimmung
− Publizitäts- & Offenlegungspflicht
− Regelungsstrenge des Aktiengesetz
− Insiderhandelsverbot
Vorgehen Pre-IPO-Prozess
− Business Modelliing
− Risk Check up
− Festlegung Business Plan und Risk Analysis
− Festlegung Bankenexpose
− Versendung
− Beaty Contest
− Festlegung Bankenkonsortium
− Auswahl der Wirtschaftsprüfer
− Erstellung, Dry Runs, etc.
− Legal DD
− Präsentation DE Börse AG
− Beginn Pre-IPO Investor Relations
− Zulassung durch Börse AG
− Interne Analystenkonferenz
− Erstellung von Researchberichten
− Verkaufsprospekt
− Eintragung der Kapitalveränderung ins Handelsregister
− Externe Analystenkonferanz
− Start Pre-Marketing
− Pricing Meeting
− Zuteilungsverhandlungen− IPO
− Risk Check up
− Festlegung Business Plan und Risk Analysis
− Festlegung Bankenexpose
− Versendung
− Beaty Contest
− Festlegung Bankenkonsortium
− Auswahl der Wirtschaftsprüfer
− Erstellung, Dry Runs, etc.
− Legal DD
− Präsentation DE Börse AG
− Beginn Pre-IPO Investor Relations
− Zulassung durch Börse AG
− Interne Analystenkonferenz
− Erstellung von Researchberichten
− Verkaufsprospekt
− Eintragung der Kapitalveränderung ins Handelsregister
− Externe Analystenkonferanz
− Start Pre-Marketing
− Pricing Meeting
− Zuteilungsverhandlungen− IPO
Adressaten Businessplan
− Banken
− Investoren
− Wirtschaftsprüfer
− sonstige Kapitalgeber
− Investoren
− Wirtschaftsprüfer
− sonstige Kapitalgeber
Phasen des Mergersprozesses
− Pre-Merger-Phase: UN-Ziele werden festgelegt
− Post-Merger-Phase: formaljuristische Aktivitäten und
Maßnahmen zur organisatorischen Verzahnung des
Unternehmens
− Post-Merger-Phase: formaljuristische Aktivitäten und
Maßnahmen zur organisatorischen Verzahnung des
Unternehmens
Käufermotive
− Strategische Motive: horizontale, vertikale, laterale Übernahme
− finanzielle Motive
− persönliche Motive des Managements
− finanzielle Motive
− persönliche Motive des Managements
Verkäufermotive
− Wachstum des UN aus eigener Kraft nicht mehr möglich
− Kein interner UN-Nachfolger
− Umstrukturierung (Sell-off`s)
− Kein interner UN-Nachfolger
− Umstrukturierung (Sell-off`s)
Synergiedefinition nach Ansoff
Synergie ist eine Unternehmenspolitik, in der die Gesamtleistung größer als die Summe der
einzelnen Teile ist.
− Start-up-Synergien: Kosteneinsparung, Zeitvorteil
− Operative Synergien: Welche während der Geschäftstätigkeit realisiert werden.
einzelnen Teile ist.
− Start-up-Synergien: Kosteneinsparung, Zeitvorteil
− Operative Synergien: Welche während der Geschäftstätigkeit realisiert werden.
Synergieklassifikation nach Ansoff
– Verkaufssynergien
– Produktsynergien
– Investitionssynergien
– Managementsynergien
– Produktsynergien
– Investitionssynergien
– Managementsynergien
Synergien nach Porter
– Materielle Verpflechtung
– Immaterielle Verpflechtung
– Konkurrentenverpflechtung
– Immaterielle Verpflechtung
– Konkurrentenverpflechtung
Synergien nach Weber
- Unterscheidung quantitativer Synergien in
1. marktorientierte
2. kostenorientierte
3. steuerliche
– nicht quantifizierbare Synergien:
1. Imageverbesserung
2. verbesserte Absicherung auf Absatz- oder Beschaffungsseite
1. marktorientierte
2. kostenorientierte
3. steuerliche
– nicht quantifizierbare Synergien:
1. Imageverbesserung
2. verbesserte Absicherung auf Absatz- oder Beschaffungsseite
Synergien nach Damodaran
S. sind potenzielle zusätzliche Mehrwerte des Unternehmensszusammenschlusses.
– operative
– finanzielle Synergien
– operative
– finanzielle Synergien
Synergien nach Jansen
Gliederung
– Größendegressionseffekte (EoScale)
– Verbundeffekte (EoScope)
– Größendegressionseffekte (EoScale)
– Verbundeffekte (EoScope)
Finanzierungsformen
– MBO
– LMBO
– LBO → keine Übernahme durch Geschäftsführer
– MBI
– EBO → Übernahme durch MAs und Betriebsrat
– OBO → Altgesellschafter kaufen Anteile zurück
– LMBO
– LBO → keine Übernahme durch Geschäftsführer
– MBI
– EBO → Übernahme durch MAs und Betriebsrat
– OBO → Altgesellschafter kaufen Anteile zurück
Assetdeal
Assetdeal ist der Erwerb von Vermögensgegenständen. D.h. Erwerb von Aktiva und Übernahme
aller Passiva der Zielgeselschaft.
Vorteile: Abschreibungsmöglichkeiten der Aktiva und
des Goodwill
Nachteile Aktivaerwerb ist steuerpflichtig
aller Passiva der Zielgeselschaft.
Vorteile: Abschreibungsmöglichkeiten der Aktiva und
des Goodwill
Nachteile Aktivaerwerb ist steuerpflichtig
Sharedeal
Sharedeal ist der Erwerb von Anteilsscheinen. Somit die Übernahme des Gesamtvermögens und Verbindlichkeiten in der Bilanz.
Vorteile: Haftungsentlastung, Minderung der Steuerlast
Vorteile: Haftungsentlastung, Minderung der Steuerlast
Share vs. Cash-Finanzierung
Cash-Finanzierung: Finanzierung durch Baranzahlung.
→ Risiko bei Aktionären der Akquisition
Stock-Finanzierung: Finanzierung in Form von Aktientausch.
→ Risiko auch bei Shareholder der ZG
Fixed-Share-Deal vs. Fixed-Value-Deal
→ Risiko bei Aktionären der Akquisition
Stock-Finanzierung: Finanzierung in Form von Aktientausch.
→ Risiko auch bei Shareholder der ZG
Fixed-Share-Deal vs. Fixed-Value-Deal
Alternativen zu Dealkonstruktionen des BO
– Kombinationsmodell:Gründung einer NewCo durch Käufermotive
– Umwandlungsmodell: Gründung einer Erwerbsgesellschaft als Personengesellschaft
– Umwandlungsmodell: Gründung einer Erwerbsgesellschaft als Personengesellschaft
Beurteilungskriterien (L)MBO
– Finanzzahlen: CF, dynamischer Verschuldungsgrad, Effektivverschuldung,
Kapitalintensität
– Strategische Faktoren: Wettbewerbsintensität, Wettbewerbsstärke, Markt-
Lebenszyklus-Position, Portfolio-Matrix-Position
– Produktbezogene: Lange Produktlebenszyklen, Geringe Substituierbarkeit
der Produkte, Diversifiziertes & breites Produktprogramm
– Marktbezogene: Hohe Markteintrittsbarrieren, Geringe Wettbewerbsintensität,
Keine saisonalen Marktschwankungen– Management- & Personalbezogene Erfahrenes, qualifiziertes Management;
Belastbarkeit,gutes Betriebsklima
– Fianzwirtschaftliche Stabile, gut prognostizierbare CFS
Niedriger Verschuldungsgrad
Geringe Anlageintensität
Hohe Umschlagshäufigkeit des Vermögens
Kapitalintensität
– Strategische Faktoren: Wettbewerbsintensität, Wettbewerbsstärke, Markt-
Lebenszyklus-Position, Portfolio-Matrix-Position
– Produktbezogene: Lange Produktlebenszyklen, Geringe Substituierbarkeit
der Produkte, Diversifiziertes & breites Produktprogramm
– Marktbezogene: Hohe Markteintrittsbarrieren, Geringe Wettbewerbsintensität,
Keine saisonalen Marktschwankungen– Management- & Personalbezogene Erfahrenes, qualifiziertes Management;
Belastbarkeit,gutes Betriebsklima
– Fianzwirtschaftliche Stabile, gut prognostizierbare CFS
Niedriger Verschuldungsgrad
Geringe Anlageintensität
Hohe Umschlagshäufigkeit des Vermögens
Gründe für MBO
– Going Public
– Insolvenz / Sanierung
– Nachfolgelösungen von KMUs
– Spin-Offs aufgrund von Umtstrukturierungsmaßnahmen in Großkonzernen
– Insolvenz / Sanierung
– Nachfolgelösungen von KMUs
– Spin-Offs aufgrund von Umtstrukturierungsmaßnahmen in Großkonzernen
Effekte MBO
– Neue Innovationen / Produkte
– Wechsel von Organsationsstruktur
– Bessere Profitabilität
– Erst Personalabbau, dann neue Arbeitsplätze
– Wechsel von Organsationsstruktur
– Bessere Profitabilität
– Erst Personalabbau, dann neue Arbeitsplätze
Raid
Versuch einer feindlichen Übernahme eines UN durch den Raider, indem die Mehrheit der Anteile am UN gekauft werden
Motive
- Verwirklichung von Expansionstrategien
– Liquidationsmaßnahmen
– Rationalisierungsmaßnahmen
– Restrukturierungsmaßnahmen
– Liquidationsmaßnahmen
– Rationalisierungsmaßnahmen
– Restrukturierungsmaßnahmen
Vorteile MBO
– Existenzgründer kenne UN gut
– Eigentumsverhältnisse klar geregelt
– erfahrenes Management steht zur Verfügung
– Eigentumsverhältnisse klar geregelt
– erfahrenes Management steht zur Verfügung
Nachteile MBO
– Finanzierung häufig schwierig
– Kapitaldienst langfristig angelegt
– finanzieller Spielraum für Investoren gering
– Kapitaldienst langfristig angelegt
– finanzieller Spielraum für Investoren gering
Angriffsmaßnahme Raider
– Proxy Fight
– Saturday-Night Special
– White Knight
– Bear Hug
– Creeping Tender
– Greenmailing
– Two-Step Tender
– Saturday-Night Special
– White Knight
– Bear Hug
– Creeping Tender
– Greenmailing
– Two-Step Tender
Möglichkeiten Corporate Restructuring (Spaltungsformen)
– Unternehmensaufspaltung: spaltende Gesellschaft überträgt gesamtes Vermögen
– Unternehmensabspaltung: Teile des Vermögens der spaltenden Gesellschaft werden ausgegliedert (keine Verfügungsrechte mehr, Anteile gehen direkt auf Anteilsinhaber)
– Unternehmensausgliederung: Teile des Vermögens der spaltenden Gesellschaft werden ausgegliedert (weiterhin Verfügungsgewalt, Anteile auf spaltendender Gesellschaft,
nicht auf Anteilseigner)
– Unternehmensabspaltung: Teile des Vermögens der spaltenden Gesellschaft werden ausgegliedert (keine Verfügungsrechte mehr, Anteile gehen direkt auf Anteilsinhaber)
– Unternehmensausgliederung: Teile des Vermögens der spaltenden Gesellschaft werden ausgegliedert (weiterhin Verfügungsgewalt, Anteile auf spaltendender Gesellschaft,
nicht auf Anteilseigner)
Instrumente des Corporate Restructering
– Sell-Off: UN-Verkäufe an eine oder mehrere juristische oder natürliche Personen
– Spin-Off Restrukturierungsinstrument, wo die Aktien des abzuspaltenden UN-Teils
Pro Rata an die Aktionäre des MU ausgegeben werden
– Split-Off: Teile des Konzerns werden abgespalten und auf TU übertragen. Die Anteile
weden nicht pro Rata ausgegeben.
– Equity Carve Out: wie Sell-Off, aber MU behält > 50%, neue Anteilseigner <50%
– Subsidiary IPO: wie Sell-Off, aber MU behält Minderheitsbeteiligung
– Split-up: Aufspaltung des gesamten Konzerns. MU geht unter.– Tracking Stocks
– Spin-Off Restrukturierungsinstrument, wo die Aktien des abzuspaltenden UN-Teils
Pro Rata an die Aktionäre des MU ausgegeben werden
– Split-Off: Teile des Konzerns werden abgespalten und auf TU übertragen. Die Anteile
weden nicht pro Rata ausgegeben.
– Equity Carve Out: wie Sell-Off, aber MU behält > 50%, neue Anteilseigner <50%
– Subsidiary IPO: wie Sell-Off, aber MU behält Minderheitsbeteiligung
– Split-up: Aufspaltung des gesamten Konzerns. MU geht unter.– Tracking Stocks
Ressourced Based Management
Ziel: Wertzuwachs beim UN und Shareholder.
5 Elemente des Dreiecks der UN-Strategie:
Ressourcen →
Geschäftsbereich →
UN-Organisation →
Vision →
Ziele / Inhalte
5 Elemente des Dreiecks der UN-Strategie:
Ressourcen →
Geschäftsbereich →
UN-Organisation →
Vision →
Ziele / Inhalte
Formen von Ressourcen
– Tangible Assets: Immobilien, Aktien, Rohstoffe
– Intangible Assets: Reputation, Marken, Erfahrung
– Intangible Assets: Reputation, Marken, Erfahrung
Valuable (werthaltige) Ressourcen
– Demand → von Kunden nachgefragt
– Scarcity → von Konkurrenz nicht duplizierbar
– Appropriability → Value added muss dem UN & Shareholdern zufließen
– Der Schnitt ergibt „Value Creation Zone“
– Scarcity → von Konkurrenz nicht duplizierbar
– Appropriability → Value added muss dem UN & Shareholdern zufließen
– Der Schnitt ergibt „Value Creation Zone“
Eingenschaften Einzigartigkeit der Ressourcen
– Physische Einzigartigkeit
– Unverwechselbare Merkmale
– Unklarheit über die Ursachen
– Abschreckung bzw. Zurückhaltung der Konkurrenz
– Unverwechselbare Merkmale
– Unklarheit über die Ursachen
– Abschreckung bzw. Zurückhaltung der Konkurrenz
Idee der Balanced Score Card
– strategisches, mehrdimensionales Wertsteigerungskonzept zur Steuerung von UN oder UN-Bereichen.
– Deduktives System
– aus Vision & Strategie werden Ziele abgeleitet → daraus dann Steuerungsgrößen & Maßnahmen
– kontinuierlicher Lernprozess
– Lebenszyklusphasen: Wachstum, Reife, Ernte
– Deduktives System
– aus Vision & Strategie werden Ziele abgeleitet → daraus dann Steuerungsgrößen & Maßnahmen
– kontinuierlicher Lernprozess
– Lebenszyklusphasen: Wachstum, Reife, Ernte
Perspektiven der BSC
– finanzielle Perspektive: welche finanziellen Ziele müssen wir erreichen, wenn wir unsere Strategie erfolgreich umsetzen wollen?
– Kunden Perspektive: Wie wollen wir von Kunden wahrgenommen werden, um unsere Strategie erfolgreich umsetzen zu können?
– Prozessperspektive: (interne Geschäftsprozesse) wie wollen wir unserer Schlüsselprozesse gestalten und Hervorragendes leisten?
– Innovationsperspektive (Lernen Entwicklung) wie erreichen wir die Fähigkeit zum Wandel & zu Verbesserung um unsere Strategie zu realisieren?
– Kunden Perspektive: Wie wollen wir von Kunden wahrgenommen werden, um unsere Strategie erfolgreich umsetzen zu können?
– Prozessperspektive: (interne Geschäftsprozesse) wie wollen wir unserer Schlüsselprozesse gestalten und Hervorragendes leisten?
– Innovationsperspektive (Lernen Entwicklung) wie erreichen wir die Fähigkeit zum Wandel & zu Verbesserung um unsere Strategie zu realisieren?
Kennzahlen der Kundenperspektive
– Marktanteile
– Kundentreue
– Kundenzufriedenheit
– Kundenakquisition
– Kundenrentabilität
– Kundentreue
– Kundenzufriedenheit
– Kundenakquisition
– Kundenrentabilität
Leistungstreiber Kennzahlen der Kundenperspektive
– Zeit (On-Time-Delivery)
– Qualität (Total-Quality-Management)
– Preis (Aktivity Based Costing)
– Qualität (Total-Quality-Management)
– Preis (Aktivity Based Costing)
Hauptgeschäftsprozesse der internen Perspektive
– Kundenwunsch identifizieren
- Innovationsprozess
- Betriebsprozess
- Kundendienstprozess
– Kundenwunsch befriedigt
- Innovationsprozess
- Betriebsprozess
- Kundendienstprozess
– Kundenwunsch befriedigt
Hauptkategorien für Lern- & Entwicklungsperspektiven
– Mitarbeiterpotenziale
– Potenziale Informationssystemen
– Motivation, Empowerment, Zielausrichtung
– Potenziale Informationssystemen
– Motivation, Empowerment, Zielausrichtung
Finanzierungsinstrumente
– Klassische: EK, FK
– Mischformen: Mezzanine
– Sonderformen: Finanzierungssurrogate (EK-Factoring, FK-Leasing); Securitisaton (ABS, CDOs)
– Mischformen: Mezzanine
– Sonderformen: Finanzierungssurrogate (EK-Factoring, FK-Leasing); Securitisaton (ABS, CDOs)
Formen der Mezzaninefinanzierung
• Individuelle Formen:
- Nachrangdarlehn
- Genusscheine
- Stille Beteiligung
- Vendor Loans
• Standardisierte Formen:
- Wandelanleihen
- Optionsanleihen
- Mezzanine-Programme (WA, GS)
- Nachrangdarlehn
- Genusscheine
- Stille Beteiligung
- Vendor Loans
• Standardisierte Formen:
- Wandelanleihen
- Optionsanleihen
- Mezzanine-Programme (WA, GS)
Bilanzierung von MK / Abgrenzungkriterien
– Nachrangigkeit
– Langfristig
– Gewinnbeteiligung
– Verlustbeteiligung in voller Höhe
– Langfristig
– Gewinnbeteiligung
– Verlustbeteiligung in voller Höhe
Vorteile MK
– Stärkung EK-Position
– Flexible Gestaltung
– Verbesserung der Bilanzstruktur und Bonität
– Flexible Gestaltung
– Verbesserung der Bilanzstruktur und Bonität
Nachteile MK
– Höhere Kosten gegenüber FK
– Zeitliche Befristung Kapitalüberlassung
– Stabile Cfs
– Zeitliche Befristung Kapitalüberlassung
– Stabile Cfs
Asset Backe Securities
– Kreditkartenforderung
– Studentische Darlehn
– Versicherungsprämien
– Leasingforderungen
– Forderungen aus Exportgeschäften
– Studentische Darlehn
– Versicherungsprämien
– Leasingforderungen
– Forderungen aus Exportgeschäften
Cashflow Management
– Pass-Through:
Der Treuhänder leitet die Zahlungen entsprechend der eingegangenen Höhe direkt anteilig an Investoren weiter. Veränderte Renditestruktur.
– Pay-Through:
Eine zeitliche Umstrukturierung der Zahlungsströme, keine vorzeitigen Tilgungen. Struktur hat gleich Cfs.
Der Treuhänder leitet die Zahlungen entsprechend der eingegangenen Höhe direkt anteilig an Investoren weiter. Veränderte Renditestruktur.
– Pay-Through:
Eine zeitliche Umstrukturierung der Zahlungsströme, keine vorzeitigen Tilgungen. Struktur hat gleich Cfs.
Vorteile der ABS-Finanzierung
– Erschließung neuer Finanzierungsquellen
– Positive Beeinflussung der UN-Kennzahlen
– Trennung & Reduzierung von Risiken
– Qualitative Aspekte
– Positive Beeinflussung der UN-Kennzahlen
– Trennung & Reduzierung von Risiken
– Qualitative Aspekte
Risiken der ABS-Finanzierung
– Basisrisiken: Ausfall-, Verzögerungs- & Wertminderungsrisiken
– Strukturrisiken: Konkurs, Zinsänderungs- & Liquiditätsrisiken
– Verhaltensrisiken: Servicequalitäts- & Betrugsrisiken
– Strukturrisiken: Konkurs, Zinsänderungs- & Liquiditätsrisiken
– Verhaltensrisiken: Servicequalitäts- & Betrugsrisiken
Formen der Mortgage Backed Securities (MBS)
– Mortage Pass Through
– Collateralized Mortgage Obligation (CMO)
– Stripped MBS
– Commercial MBS
– Residental MBS
– Home Equity Loans
– Manufactured Housing BS
– Collateralized Mortgage Obligation (CMO)
– Stripped MBS
– Commercial MBS
– Residental MBS
– Home Equity Loans
– Manufactured Housing BS
Collateralized Debt Obligation (CDO)
– Maximierung ROE
– Risikotransfer
– Abitragegewinn
– Risikotransfer
– Abitragegewinn
Formen von CDOs
– Abitrage CDOs
– Balanced Sheet CDOs
– Market Value CDOs
– Cash Flow CDOs
– Cash (True Sale) CDOs
– Synthetik CDOs
– Balanced Sheet CDOs
– Market Value CDOs
– Cash Flow CDOs
– Cash (True Sale) CDOs
– Synthetik CDOs
CDOs vs. ABS
– Geringe Volumina
– Anzahl der Assets ist geringer
– Optimale Diversifikation in Portfolios
– Anzahl der Assets ist geringer
– Optimale Diversifikation in Portfolios
Credit Default Swaps (CDS)
Vertrag zwischen zwei Kontrahenten. Käufer der CDS erwirbt Recht, bei Eintritt eines Kreditvorfalls während der Laufzeit vom Verkäufer eine Ausgleichsleistung zu verlangen. Verkäufer erhält eine Prämie.
Credit Linked Notes (CLN)
Kombination aus einem CDS und einer klassischen Anleihe. Ist ein Bond, dessen Zahlung von
Eintritt des Kreditevents eines UN oder Forderungspool abhängt. Investor erhält zum Anleihezins
eine Prämie für die Risikoübernahme aus dem CDS.
Eintritt des Kreditevents eines UN oder Forderungspool abhängt. Investor erhält zum Anleihezins
eine Prämie für die Risikoübernahme aus dem CDS.
Spezielle Formen von CDOs
– Multisektor CDOs / CDO^2
– Micro Finace CDOs
– European Middle Market CDOs
– Micro Finace CDOs
– European Middle Market CDOs
Kartensatzinfo:
Autor: derdomme
Oberthema: BWL
Thema: Finanz- und Bankwirtschaft
Ort: Wuppertal
Veröffentlicht: 28.09.2010
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (87)
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