Was ist Animation?
= Addition von beliebig vielen Einzelbildern
- ist eine gezeichnete Bewegung
Bedingung, Animation als solche wahrzunehmen?
> Grundvorraussetzung
Form- und/oder Farbänderung von Frame zu Frame
> formalästhetischer Aspekt
mind. 2 Einzelbilder von denen sich eins in Form/ Farbe unterscheidet
> Animation ist auch mit 2 Bildern möglich
12 Bilder pro Sek zeichnen, doppelt belichten > Kinonorm 24 Bilder/s
- ist eine gezeichnete Bewegung
Bedingung, Animation als solche wahrzunehmen?
> Grundvorraussetzung
Form- und/oder Farbänderung von Frame zu Frame
> formalästhetischer Aspekt
mind. 2 Einzelbilder von denen sich eins in Form/ Farbe unterscheidet
> Animation ist auch mit 2 Bildern möglich
12 Bilder pro Sek zeichnen, doppelt belichten > Kinonorm 24 Bilder/s
Nennen Sie Animationstechniken!!
Stop Motion / Objektanimation
- Puppentrick, Legetrick, Knete
2D-Animation
- Zeichentrick (Daumenkino, ist heute die Vektoranimation in Flash)
- Sand-auf-Glas Animation / Öl auf Glas
- Scheerenschnittfilm
Experimentelle Animation
- alle übrigen Techniken
- Zeitlupenanimation
- Found Footage
Computer Generated
- 3D Animation
- Puppentrick, Legetrick, Knete
2D-Animation
- Zeichentrick (Daumenkino, ist heute die Vektoranimation in Flash)
- Sand-auf-Glas Animation / Öl auf Glas
- Scheerenschnittfilm
Experimentelle Animation
- alle übrigen Techniken
- Zeitlupenanimation
- Found Footage
Computer Generated
- 3D Animation
Was ist bei Stop Trick zu beachten?
- Kamera muss auf einem festen Stativ fixiert sein
- feste Lichtverhältnisse
- man darf keine Materialien wegnehmen
- man kann Personen oder Gegenstände plötlich erscheinen lassen
- feste Lichtverhältnisse
- man darf keine Materialien wegnehmen
- man kann Personen oder Gegenstände plötlich erscheinen lassen
Wieso nehmen wie Animation als Bewegtbild wahr?
- durch die Trägheit des Auges > Bild bleibt nur für kurze Zeit auf der Netzhaut
- mehrere Bilder nacheinander & schnell > die einzelnen Bilder sind nicht mehr zu unterscheiden > Bewegung entsteht
- ab ca. 8 Bildern sehen wir eine flüssige Bewegung
- bedingt durch die Kapazität des Auges werden nur 12 Frames/s gezeichnet & doppelt belichtet > so dass 24 Frames/s zur verfügung stehen
- mehrere Bilder nacheinander & schnell > die einzelnen Bilder sind nicht mehr zu unterscheiden > Bewegung entsteht
- ab ca. 8 Bildern sehen wir eine flüssige Bewegung
- bedingt durch die Kapazität des Auges werden nur 12 Frames/s gezeichnet & doppelt belichtet > so dass 24 Frames/s zur verfügung stehen
Nennen Sie Animationsprinzipien!!
1) Strech & Squash Dehnung&Stauchung elastischer Körper
2) Anticipation Vorbereitung/Einleitung einer Handlung > Fussballspieler nimmt Fuß erst zurück, bevor er den Ball tritt
3) Follow Through Ausschwingen der Bewegung
Ovelapping Trägheit einzelner
4) Slow In / SLow Out Beschleunigung & Abbremsen z.B. Pendel, Auto anfahren Reduzierung der Zeichnung während eines Zeitintervalls erzeugt schnelle Bewegung
5) Arcs Arc = Bogen anatomisch bedingte Bogenbewegungen
6) Secondary Action Glaubwürdigkeit erhöhen (was bewegt sich?
Primäre Aktion: Körper selbst, Sekundär: Haare, Schwanz, Schal
7) Timing langsam > Harmonie, Ruhe schnell > aufgeregt, nervös
Anzahl der Bilder wählen > Bodyline = Actionline
8) Exaggeration Übertreibung
9) Staging Inszenierung
10) Solid Dracing
11) Appeal Anziehungskraft
2) Anticipation Vorbereitung/Einleitung einer Handlung > Fussballspieler nimmt Fuß erst zurück, bevor er den Ball tritt
3) Follow Through Ausschwingen der Bewegung
Ovelapping Trägheit einzelner
4) Slow In / SLow Out Beschleunigung & Abbremsen z.B. Pendel, Auto anfahren Reduzierung der Zeichnung während eines Zeitintervalls erzeugt schnelle Bewegung
5) Arcs Arc = Bogen anatomisch bedingte Bogenbewegungen
6) Secondary Action Glaubwürdigkeit erhöhen (was bewegt sich?
Primäre Aktion: Körper selbst, Sekundär: Haare, Schwanz, Schal
7) Timing langsam > Harmonie, Ruhe schnell > aufgeregt, nervös
Anzahl der Bilder wählen > Bodyline = Actionline
8) Exaggeration Übertreibung
9) Staging Inszenierung
10) Solid Dracing
11) Appeal Anziehungskraft
Was ist ein Storyboard?
= Lösung einer Aufgabe mittels visuellen Mitteln
= Visuelle Überseetzung eines Drehbuches mittels Bildern
- dient dazu, das Drehbuch zu übersetzen und zu visualisieren
- bildet die Grundlage für das Produktionsteam
- ist für den Auftraggeber der 1 visuelle Eindruck
= Visualisierung einer Idee in Form einer Skizzenhaften Darstellung
Aufteilung in Szenen und Sequenzen
= Visuelle Überseetzung eines Drehbuches mittels Bildern
- dient dazu, das Drehbuch zu übersetzen und zu visualisieren
- bildet die Grundlage für das Produktionsteam
- ist für den Auftraggeber der 1 visuelle Eindruck
= Visualisierung einer Idee in Form einer Skizzenhaften Darstellung
Aufteilung in Szenen und Sequenzen
Was ist ein Drehbuch?
- die textliche Grundlage für einen Film > genaue Angabe zu jeder Szene
- beinhaltet Haupt- und Nebenhandlungen
- dient als Vorlage für praktische Umsetzung einer Story
- beinhaltet Haupt- und Nebenhandlungen
- dient als Vorlage für praktische Umsetzung einer Story
Aufbau Storyboard und Drehbuch
Storyboard | Drehbuch |
Kameraeinstellung zu den einzelnen Szenen des Drehbuchs | schriftlich ausformulierte Idee |
Einstellungsgröße, Kamerabewegung, Zeitangabe | exakter Handlungsverlauf |
Nenn Sie Grundlagen der Animation?
1) Solides Zeichnen auf Basis der Grundelemente ( Solid Drawing)
2) Deformation des Körpers (Strech & Sqautch) > Dehnung & Stauchung
3) Gestaltung einer flüssigen Bewegung (Slow in - Slow out)'
4) Hintereinanderzeichnen (ohne Keys) (Drawing Straight Ahead)
5) Zeichnen mit Eckphasen > nutzen von Schlüsselzeichnungen > Keys
6) Zeichnen im Bogen (Drawing in Arc)
7) Zeitliche Strukturierung einzelner Bewegungen (Timing)
8) Aktionslinie verwenden (Line and Action)
9) Überlagerte Bewegung (Overlapping)
10) Vorbereitung einer Bewegung
11) Verwenden von Perspektive
12) Lippensynchronisation
13) Verwendung Wellenprinzip
14) Optimales Platzieren einer Figur
2) Deformation des Körpers (Strech & Sqautch) > Dehnung & Stauchung
3) Gestaltung einer flüssigen Bewegung (Slow in - Slow out)'
4) Hintereinanderzeichnen (ohne Keys) (Drawing Straight Ahead)
5) Zeichnen mit Eckphasen > nutzen von Schlüsselzeichnungen > Keys
6) Zeichnen im Bogen (Drawing in Arc)
7) Zeitliche Strukturierung einzelner Bewegungen (Timing)
8) Aktionslinie verwenden (Line and Action)
9) Überlagerte Bewegung (Overlapping)
10) Vorbereitung einer Bewegung
11) Verwenden von Perspektive
12) Lippensynchronisation
13) Verwendung Wellenprinzip
14) Optimales Platzieren einer Figur
Line of Action Basic Line
Was ist die Line of Action?
= Aktionslinie > Animationspfad
Was ist die Basic Line?
sie orientiert sich an der Line of Action
= Aktionslinie > Animationspfad
Was ist die Basic Line?
sie orientiert sich an der Line of Action
Was muss bei einem Walking Cycle beachtet werden?
die letzte Phase muss so gezeichnet sein, das die erste Phase natlos daran anknüpft
Oberfläche Flash
Bühne, Werkzeuge, Zeitleiste
Objekt = Form auf der Bühne, kann verschoben, kopiert, bearbeitet & gelöscht werden
Instanz = Kopie eines Symbols
Symbol = wiederverwendbare Elemente (Movieclip, Schaltfläche, Grafik)
Gruppe = zusammengefasste Objekte
Bibliothek = darin sind alle Symbole und Objekte gespeichert
Objekt = Form auf der Bühne, kann verschoben, kopiert, bearbeitet & gelöscht werden
Instanz = Kopie eines Symbols
Symbol = wiederverwendbare Elemente (Movieclip, Schaltfläche, Grafik)
Gruppe = zusammengefasste Objekte
Bibliothek = darin sind alle Symbole und Objekte gespeichert
Animationstechniken Flash
Frame by Frame
Bewegungstween (Pfadanimation)
Formtween (Formanimation)
Prinzipien:
Morphing > Formtween
Pfadanimation > Gewegungstween
Bewegungstween (Pfadanimation)
Formtween (Formanimation)
Prinzipien:
Morphing > Formtween
Pfadanimation > Gewegungstween
Unterschied Flash Film und Zeichentrick
Flash | Zeichentrick |
elektronische Werkzeuge | manuelle Werkzeuge, säter elektronisch möglich |
Navigationsmöglichkeiten | keine Navigation |
jede Animation ist aneders | Handschrift des Designers erkennbar |
Kartensatzinfo:
Autor: spamy
Oberthema: Mediengestaltung
Thema: Markert
Veröffentlicht: 08.04.2010
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (14)
keine Schlagwörter