Entnahme für die öffentliche Wasserversorgung
74% Grund und Quellwasser
22 % Oberflächenwasser
5% aus Uferfiltrat
22 % Oberflächenwasser
5% aus Uferfiltrat
Defintion Hydrogeologie
Wissenschaft um die Eigenschaften des Wasser in den hohlräumen der Lithosphäre und den Wechselwirkungen mit dem Gestein
Def Porösität / Permabilität
Porosität
Maßeinheit für die Möglichkeit des Steines Wasser zu halten
-> Volumenprozent, die aus Luftlöchern oder Einschlüssen bestehen in einem Gestein
Permabilität
Maßeinheit für die Möglichkeiten des Steines Wasser durch die Poren zu transportieren
Maßeinheit für die Möglichkeit des Steines Wasser zu halten
-> Volumenprozent, die aus Luftlöchern oder Einschlüssen bestehen in einem Gestein
Permabilität
Maßeinheit für die Möglichkeiten des Steines Wasser durch die Poren zu transportieren
Grundwasserleiter , Aquifer
Festgestein oder Sediment, das Grundwasser speicher und transportieren kann , muß nicht zwingend mit Wasser gefüllt sein
kf > 10 - 5 m/s
Bsp. -> Kiese, grobe Sande, feine Sande, zerklüftete Basalte
kf > 10 - 5 m/s
Bsp. -> Kiese, grobe Sande, feine Sande, zerklüftete Basalte
Grundwassernichtleiter, Aquifuge, Stauer
Festgestein oder Sediment, dass kein Grundwasser transportieren kann
kf < 10 - 8 m/s
Bsp. Tone , unzerklüftete Sandstein, Magmatite , Gips , Steinsalz
kf < 10 - 8 m/s
Bsp. Tone , unzerklüftete Sandstein, Magmatite , Gips , Steinsalz
Grundwassergeringleiter
kf = 10 -5 ... 10-8 m/s
Bsp.: sehr feine Sande, Geschiebelehm, Schluff
Nichtleiter/ Geringleiter sagen nichts über den Wassergehalt der Gesteine aus.
Bsp.: sehr feine Sande, Geschiebelehm, Schluff
Nichtleiter/ Geringleiter sagen nichts über den Wassergehalt der Gesteine aus.
Hydraulische Leitfähigkeit
Sedimente / Gesteine
Sedimente / Gesteine
Sedimente
Kies > Sand > Schluff > Ton
Gesteine
Kalkstein > Sandstein > Kristallingestein > Schieferton
Kies > Sand > Schluff > Ton
Gesteine
Kalkstein > Sandstein > Kristallingestein > Schieferton
Hydraulische Leitfähigkeit
Sedimente / Gesteine
Sedimente / Gesteine
Sedimente
Kies > Sand > Schluff > Ton
Gesteine
Kalkstein > Sandstein > Kristallingestein > Schieferton
Kies > Sand > Schluff > Ton
Gesteine
Kalkstein > Sandstein > Kristallingestein > Schieferton
Hydraulische Leitfähigkeit
Sedimente / Gesteine
Sedimente / Gesteine
Sedimente
Kies > Sand > Schluff > Ton
Gesteine
Kalkstein > Sandstein > Kristallingestein > Schieferton
Kies > Sand > Schluff > Ton
Gesteine
Kalkstein > Sandstein > Kristallingestein > Schieferton
Methoden zur Bestimmung der Permabilität
- Empirisch - statistische Verfahren auf Basis der Korngrößenverteilung
- Säulenversuche
- Pumpversuche
- Analytische oder numerische Gebietsmodellierung
- Säulenversuche
- Pumpversuche
- Analytische oder numerische Gebietsmodellierung
natürliches Auftreten von Quellen
Flussquerschnitt zu klein für den Transport des Grundwassers wenn:
- der kf Wert geringer wird
die Mächtigkeit des Aquifers geringer wird
- sich der Gradient des Grundwasser verringert
- der kf Wert geringer wird
die Mächtigkeit des Aquifers geringer wird
- sich der Gradient des Grundwasser verringert
Quellen Arten
perennierend -> Abfluss ganzjährig
intermittierend -> Abfluss episodisch
Verengungsquelle -> Verengung des Querschnitts
Schichtquelle -> GW Austritt an der grenze GW-Leiter / GW - Stauer
Stauquelle -> GW- Leiter endet an einer wasserundurchläsigen Schicht
Artesische Quellen -> GW- Austritt bei gespannte Aquifer ( pontentiometrische Oberfläche)
Hangschuttquellen -> Oft flächiger GW Austritt
Grundquellen -> GW- Austritt in einem Gewässerbett unterhalb des Wasserspiegels
intermittierend -> Abfluss episodisch
Verengungsquelle -> Verengung des Querschnitts
Schichtquelle -> GW Austritt an der grenze GW-Leiter / GW - Stauer
Stauquelle -> GW- Leiter endet an einer wasserundurchläsigen Schicht
Artesische Quellen -> GW- Austritt bei gespannte Aquifer ( pontentiometrische Oberfläche)
Hangschuttquellen -> Oft flächiger GW Austritt
Grundquellen -> GW- Austritt in einem Gewässerbett unterhalb des Wasserspiegels
effluenter Abfluss / influenter Abfluss
Effluent ->
Abfluss bekommt Wasser aus gesättigter Zone und die Höhe des Abflusses ist bestimmt durch den Wasserspiegel
influent ->
Abfluss verliert Wasser an die gesättigte Zone und erschafft dadurch einen hügel auf dem Wasserspiegel und kann in Austrocknung des Abflusses münden
Abfluss bekommt Wasser aus gesättigter Zone und die Höhe des Abflusses ist bestimmt durch den Wasserspiegel
influent ->
Abfluss verliert Wasser an die gesättigte Zone und erschafft dadurch einen hügel auf dem Wasserspiegel und kann in Austrocknung des Abflusses münden
Transportprozesse Grundwasser
Advektion: Bewegung mit Grundwasserströmung -> Verschiebung
Molekulare Diffusion: stochastische Bewegungen -> Verschmierung
Dispersion ( Aufspreizung durch verschieden Fliesswege)
Molekulare Diffusion: stochastische Bewegungen -> Verschmierung
Dispersion ( Aufspreizung durch verschieden Fliesswege)
Anorganische Inhaltsstoffe Grundwasser
operative Def. per Filtration : < 200nm
Hauptbestandteile > 5mg/L :
Ca, Mg, Na, K , Hydrogencarbonat, Sulfat, Chlorid , Nitrat, Silicium
Hauptbestandteile > 5mg/L :
Ca, Mg, Na, K , Hydrogencarbonat, Sulfat, Chlorid , Nitrat, Silicium
Vor Ort Parameter
pH- Wert, Redoxpotential , Temp, elektr. Leitfähigkeit, S'stgehalt, Säurekapazität bei 4,3 und bei 8,2 pH
Wasserhärte
1 deutsche Härtegrad = 10mg/ l CaO
Gesamthärte = CaO + MgO + Erdalkalien
Carbonathärte = Hydrogencarbonathärte
Nichtcarbonathärte = Gesamthärte - Carbonathärte
Gesamthärte = CaO + MgO + Erdalkalien
Carbonathärte = Hydrogencarbonathärte
Nichtcarbonathärte = Gesamthärte - Carbonathärte
Summenparameter für organische Stoffe
DOC ( Dissolved Organic Carbon)
-> Konzentration des in allen gelösten org. Verbindungen enthaltene Kohlenstoff ( + suspendierende Anteil C -> TOC)
CSB ( Chemische Sauerstoffbedarf)
-> Maß für die Konzentration oxidierbarer Stoffe im Wasser ( Oxidation mit Kaliumpermaganat und Kaliumdichromat)
BSB ( Biologischer Sauerstoffbedarf)
-> Konzentration leichtabbaubarer (fäulnisfähiger organischer Stoffe) (S'stverbrauch ist proportional)
Mikrobiolofische Parameter
-> Infektionserreger -> Viren, Bakterien , höher entwickelte Wesen, Fische
-> Konzentration des in allen gelösten org. Verbindungen enthaltene Kohlenstoff ( + suspendierende Anteil C -> TOC)
CSB ( Chemische Sauerstoffbedarf)
-> Maß für die Konzentration oxidierbarer Stoffe im Wasser ( Oxidation mit Kaliumpermaganat und Kaliumdichromat)
BSB ( Biologischer Sauerstoffbedarf)
-> Konzentration leichtabbaubarer (fäulnisfähiger organischer Stoffe) (S'stverbrauch ist proportional)
Mikrobiolofische Parameter
-> Infektionserreger -> Viren, Bakterien , höher entwickelte Wesen, Fische
Kalk- Kohlensäure - Gleichgewicht
hydrogencarbonatpuffer -> Hydrogencarbonationen und gelöst freie Kohlensäure befinden sich im chemischen Gleichgewicht und bestimmen damit den pH Wert des Wassers
Co2 + H2O -> HCO3- + H+
CaCO3 -> Ca + Co3
Calcitsättigung in Trinkwasser sind wichtig, da calcitlösende Wässer die Rohre angreifen können etc.
Kalkabscheidenes Wasser ist jedoch auch nicht vorteilhaft -> verstopfendes Rohr
ein Wasser befindet sich im Zusatn der Calcit-sättigung, wenn es im Kontakt mit Calcit, weder zur Auflösung noch zur Abscheidung von Calcit neigt
Co2 + H2O -> HCO3- + H+
CaCO3 -> Ca + Co3
Calcitsättigung in Trinkwasser sind wichtig, da calcitlösende Wässer die Rohre angreifen können etc.
Kalkabscheidenes Wasser ist jedoch auch nicht vorteilhaft -> verstopfendes Rohr
ein Wasser befindet sich im Zusatn der Calcit-sättigung, wenn es im Kontakt mit Calcit, weder zur Auflösung noch zur Abscheidung von Calcit neigt
Übergang von Sickerwasser zu anaeroben Grundwasser
S'stzehrung
Nitratreduktion
Manganlösung
EisenIIIlösung
Sulfatreduktion
Nitratreduktion
Manganlösung
EisenIIIlösung
Sulfatreduktion
Kriterien zur Typisierung von Grundwässern
Gesteine des Aquifiers
Genese des Wassers
Wasserinhaltsstoffe
Elektrische Leitfähigkeit
Nutzung
Anthropogene Beeinflussung
Genese des Wassers
Wasserinhaltsstoffe
Elektrische Leitfähigkeit
Nutzung
Anthropogene Beeinflussung
Bilanzgleichung Grundwasserneubildung
Niederschlag + Oberirdischer Zufluss = Oberirdischer Abfluss + unterirdischer Abfluss + Verdunstung+ Grundwasserentnahme
Haude Verfahren
Berechnung von Monatssumme der potentielle Evapotranspiration
Faktoren
empirischer monatlicher Pflanzenfaktor
Sättigungsdampfdruck der Luft mit Wasser
tatsächlicher Dampfdruck
Faktoren
empirischer monatlicher Pflanzenfaktor
Sättigungsdampfdruck der Luft mit Wasser
tatsächlicher Dampfdruck
Niederschlagsmessungsgrößen
Niederschlagsinetensität, Niederschlagsdauer, Zeitpunkt des Einsetzen des Regens
Interpolation von Niederschlagsmessungen
Isohyetenmodell
- gut zu nutzen für orographische Niederschläge in Gebiergen
- gleiche Niederschlagshöhen werden verbunden -> Flächen
- Teilflächenniederschlag wird aus 2 Isohyeten berechnet
Polygonmehtode
Polygone gebildet aus den Mittelsenkrechten benachbarter Stationen -> wird häufig im Flachland eingesetzt
- gut zu nutzen für orographische Niederschläge in Gebiergen
- gleiche Niederschlagshöhen werden verbunden -> Flächen
- Teilflächenniederschlag wird aus 2 Isohyeten berechnet
Polygonmehtode
Polygone gebildet aus den Mittelsenkrechten benachbarter Stationen -> wird häufig im Flachland eingesetzt
Ganglinienseparation
Einteilung einer Ganglinie in Basisabfluss und direkten Abfluss
direkter Abfluss -> erreicht den Vorfluter nur mit geringer Zeitverzögerung nach den Niederschlagsereignis
-> setzt sich hauptsächlich aus ins Gerinne fallender Niederschlag, Landoberflächenabfluss und dem unmittelbaren Zwischenabfluss zusammen
Basisabfluss -> erreicht Vorfluter nur mit erheblicher Zeitverzögerung
-> setzt sich aus Grundwasserabfluss, dem verzögerten Zwischenabfluss und dem zeitweise im Uferbereich gespeicherten und verzögert abfließenden Wasservolumen zusammen
Eindeutigen Aufteilung nicht möglich
-> verschiedene Verfahren
direkter Abfluss -> erreicht den Vorfluter nur mit geringer Zeitverzögerung nach den Niederschlagsereignis
-> setzt sich hauptsächlich aus ins Gerinne fallender Niederschlag, Landoberflächenabfluss und dem unmittelbaren Zwischenabfluss zusammen
Basisabfluss -> erreicht Vorfluter nur mit erheblicher Zeitverzögerung
-> setzt sich aus Grundwasserabfluss, dem verzögerten Zwischenabfluss und dem zeitweise im Uferbereich gespeicherten und verzögert abfließenden Wasservolumen zusammen
Eindeutigen Aufteilung nicht möglich
-> verschiedene Verfahren
TWL Trockenwetterlinie
Die Trockenwetterlinie ergibt sich aus einzelnen Abfallstrecken der Abflussganglinie in Trockenzeiten. ( Meist fallende Exponentailkurve). Sie hängt weitgehend vom geologischen bedingtem Rückhaltevermögen ab.
steil = geringes Rückhaltevermögen
steil = geringes Rückhaltevermögen
MoMNQ - Verfahren nach Wundt
1. Zerlegung der Abflussganglinie in einem oberirdischen und einem unterirdischen Teil ( Ganglinienseparation)
2. Bildung monatlicher Mittelwerte für die Jahresreihe des Pegels aus den kleinsten Tagesabflüssen der Einzeljahre
3. maßgebende GW-Neubildung entspricht dem niedrigsten gleitenden mittelwert aus 6 Monaten
Das MoMNQ- Verfahren setzt die mittleren monatl. Niedrigwasserabflüsse der Grundwasserneubildung gleich
2. Bildung monatlicher Mittelwerte für die Jahresreihe des Pegels aus den kleinsten Tagesabflüssen der Einzeljahre
3. maßgebende GW-Neubildung entspricht dem niedrigsten gleitenden mittelwert aus 6 Monaten
Das MoMNQ- Verfahren setzt die mittleren monatl. Niedrigwasserabflüsse der Grundwasserneubildung gleich
Mitnahme zu Erhöhung der Grundwasserneubildung
- Entsiegelung von Flächen, Verwendung durchlässiger Baumaterialien
- Verzicht auf Aufforstung von Arealen mit hoher GWNB
- Verbesserung des Bodengefüges
- Verzicht auf Aufforstung von Arealen mit hoher GWNB
- Verbesserung des Bodengefüges
Porengrundwasserleiter
alluviale Ablagerung
alluviale Ablagerung
bedload deposits
große Bestandteile, die sich am Boden des Flusses absetzen
floodplain deposits
feine Bestandteile, die überwiegend aus Überschwemmungsphasen stammen, sind weniger gute Grundwasserleiter im Gegensatz zu bedload deposits
-> Wechsellagerung
große Bestandteile, die sich am Boden des Flusses absetzen
floodplain deposits
feine Bestandteile, die überwiegend aus Überschwemmungsphasen stammen, sind weniger gute Grundwasserleiter im Gegensatz zu bedload deposits
-> Wechsellagerung
Kluftgrundwasserleiter
Zerklüftung von harten und unelastischen Gesteinen (kompetente Gesteine)
Bsp. Sandsteine, Quarzite, Kalksteine
Bsp. Sandsteine, Quarzite, Kalksteine
Karstgrundwasserleiter
Klufterweiterung druch zirkulierende Wässer in wasserlösungsfähigen Gesteinen wie z.B. Kalksteine, Dolomit, Mergel, Gips / Anhydrit
Wesentliche Ziele der WRRL ( Wasserrahmenrichtlinie)
-Herstellung eines guten ökologischen und chemischen Zustandes der Oberflächengewässer.
- Guter chemischer und quantitativer Zustand des Grundwassers
- Berücksichtigung der Verursacher- und des Kostendeckungsprinzips bei der Gestaltung der Wasserpreise
- Guter chemischer und quantitativer Zustand des Grundwassers
- Berücksichtigung der Verursacher- und des Kostendeckungsprinzips bei der Gestaltung der Wasserpreise
Prinzipien und Instrumente der WRR
Bewirtschaftungsplan
kombinierter Ansatz Emission udn Immission
Deckung der Kosten der Wasserdienstleistungen ( gemäß Verursacher Prinzip)
kombinierter Ansatz Emission udn Immission
Deckung der Kosten der Wasserdienstleistungen ( gemäß Verursacher Prinzip)
Begriffe
Schwellenwert
singnifikanter udn anhaltend steigender Trend
indirekte Einleitung in das Grundwasser
Schwellenwert
singnifikanter udn anhaltend steigender Trend
indirekte Einleitung in das Grundwasser
1.Oberhalb Grenzwert wird das Grundwasser als schlecht eingestuft
2. Zunahme der Konzentrationen nach Beginn des Überwachungsprogramms
3. Einleitung von Schadstoffen nach Versickerung
2. Zunahme der Konzentrationen nach Beginn des Überwachungsprogramms
3. Einleitung von Schadstoffen nach Versickerung
Ziele Grundwasser
-> Einleitung von Schadstoffen in das Grundwasser verhindern oder begrenzen und eine Verschlechterung des Zustandes aller Grundwasserkörper verhindern
Grundwasserkörper schützen , verbessern udn sanieren
alle signifikanten und anhaltenden Trends einer Steigerung der Kinzentration von Schadstoffen umkehren
Grundwasserkörper schützen , verbessern udn sanieren
alle signifikanten und anhaltenden Trends einer Steigerung der Kinzentration von Schadstoffen umkehren
Wasserschutzgebiet
Gebiet , in welchem zu Erreichung best. gemeinwohlorientierter Ziele bestimmte Handlungen verboten sind, die sich auf Menge und Güte des Wassers, die Abflussverhältnisse udn den Bodenabtrag auswirken könnten
Wasserschutzzone I
engster Bereich um Wassergewinnungsanlage
meist Eigentum des Wasserversorgers
jegliche Nutzung untersagt / Verunreinigung müssen unterbleiben
Radius 10m bei Brunnen, 20m bei Quellen in Richtung des ankommenden Grundwasser und 30 m bei Karstgrundwasser
meist Eigentum des Wasserversorgers
jegliche Nutzung untersagt / Verunreinigung müssen unterbleiben
Radius 10m bei Brunnen, 20m bei Quellen in Richtung des ankommenden Grundwasser und 30 m bei Karstgrundwasser
Wasserschutzzone II
Fließzeit des GW vom äußerten Rand der Fassung mind. 50 Tage
Schutz vor Verunreinigung durch pathogene Mikroorganismen
Eingeschränkte Viehhaltung
Schutz vor Verunreinigung durch pathogene Mikroorganismen
Eingeschränkte Viehhaltung
Wasserschutzzone III
Grenze Einzugsgebiet
Erfasst alles zufließendes GW
Schützt vor schwerwiegenden Belastungen
Erfasst alles zufließendes GW
Schützt vor schwerwiegenden Belastungen
Definition Grundwasserkörper
Ein abgegrenztes Grundwasservolumen innerhalb eines oder mehreren Grundwasserleiter
Kartensatzinfo:
Autor: yem
Oberthema: Hydrologie
Thema: Grundwasser
Veröffentlicht: 19.03.2010
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (42)
keine Schlagwörter