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Alle Oberthemen / Statistik / Wahrscheinlichkeit und Regression

Methodenlehre II Wahrscheinlichkeit und Regression (94 Karten)

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0
Quadratsummenzerlegung bei der ANOVA
como?
Tags:
Quelle: Ü5, Folie 10ff
2
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Welche Implikationsbeziehungen bestehen zwischen numerischen und reellen Zufallsvariablen?
Jede reelle Zufallsvariable ist auch eine numerische. Die Umkehrung gilt jedoch nicht, denn eine numerische Zufallsvariable, die auch die Werte + ∞ oder − ∞ annehmen kann, ist keine reelle Zufallsvariable.
Tags:
Quelle: Steyer, Wahrscheinlichkeit und Regression, Kapitel 4, Seite 54f
3
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Was ist die Kovarianz?
Die Kovarianz zweier Zufallsvariablen X und Y ist ein Kennwert für eine bestimmte Art ihrer stochastischen Abhängigkeit. Sie ist definiert als Erwartungswert der Produktvariablen E([X – E(X)] ⋅ [Y – E(Y)])
Tags:
Quelle: Steyer, Wahrscheinlichkeit und Regression, Kapitel 5, Seite 71
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Der Wahrscheinlichkeitsraum repräsentiert das bertrachtete Zufallsexperiment. Was sind dabei , und ?
  •   = Menge der möglichen Ergebnisse
  • = Menge der möglichen Ereignisse
  • = ein Wahrscheinlichkeitsmaß auf 
Tags:
Quelle: Definitionen.pdf
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Wie berechnet man den t-Wert?


Sichprobenmittelwert
Referenzwert
Schätzer für Standardabweichung
Stichprobengröße
Schätzer für Standardfehler
Tags:
Quelle: Übung 3_folien, folie 7
6
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0
Gib die Prüfverteilung für den t-Wert an.
Prüfverteilung:
t-Verteilung mit
Tags:
Quelle: Übung 3_folien, folie 7
7
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0
Wovon wird der  Standardfehler des Mittelwertes beeinflusst?
Der Standardfehler des Mittelwertes wird beeinflusst von …
  • der Standardabweichung der einzelnen Zufallsvariablen in den
  • Stichproben (je größer die Standardabweichung, desto größer der Standardfehler) und
  • der Größe der Stichproben (je größer der Stichprobenumfang ,
  • desto kleiner der Standardfehler).
Tags:
Quelle: Übung 3_folien, folie 8
8
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0
Was ist ein Standardfehler des Kennwertes?
Die Standardabweichung der Kennwerteverteilung
(z.B. Standardabweichung der Verteilung der Mittelwerte)
Tags:
Quelle: Übung 3_folien, folie 13
9
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0
Welche Entscheidung(sfehler) sind beim Testen möglich?
in Realität
Entscheidung
, Fehler 2. Art
, Fehler 1. Art Teststärke

Tags:
Quelle: Übung 3_folien, folie 17
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Was ist eine Prüfverteilung?
Die Verteilung einer Teststatistik unter Gültigkeit der Nullhypothese
nennt man auch eine Prüfverteilung.

(Teststatistik wird als auch Prüfgröße bezeichnet. Anhand der
konkreten Stichprobe wird ein konkreter Wert der Prüfgröße ermittelt)
Tags:
Quelle: Übung 4_folien, folie 3
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Was ist der -Wert?
Der -Wert ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Prüfgröße
vorgefunden werden kann, die gleich der ermittelten Prüfgröße oder
extremer als diese ist – vorausgesetzt, die Nullhypothese gilt.
Tags:
Quelle: Übung 4_folien, folie 3
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0
Nenne jeweils ein Beispiel für eine (un)abhändige Stichprobe.
Beispiele für abhängige Stichproben
• Vorher-Nachher-Messung
• Messungen an Paaren (Ehepaare, Geschwisterpaare)

Beispiel für unabhängige Stichproben
• getrennte Gruppen (2 Übungsgruppen ohne „Überschneidung“)
Tags:
Quelle: Übung 4_folien, folie 4
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Was sind Unterschiede zwischen abhängiger und unabhängiger Stichprobe? Wo finden sich welche?
abhängige unabhängige
 


Unterschiede finden sich bei
• Beschreibung des zugrundeliegenden Single-Unit-Trial
• Fragestellung (Bedeutung der µ in den Hypothesen)
• Planung der Untersuchung
• Erhobene Daten (Datensatz)
Berechung des t-Wertes und der Anzahl der Freiheitsgrade
Tags:
Quelle: Übung 4_folien, folie 4
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0
Was sind Voraussetzungen für einen t-test für abhängige Stichproben?
Voraussetzungen:
  1. Stichprobe „gepaarter“/abhängiger Zufallsvariablen X1 und X2
  2. Normalverteilung der Differenzen der Zufallsvariablen und/oder
  3. ausreichend große Stichprobe
Tags:
Quelle: Übung 4_folien, folie 7
15
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0
Was ist die Prüfgröße bei einem t-test für abhängige Stichproben?
Prüfgröße

Differenz bilden


t-Wert:
Tags:
Quelle: Übung 4_folien, folie 7
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Prüfverteilung bei einem t-test für abhängige Stichproben?
Prüfverteilung:
t-Verteilung mit
Tags:
Quelle: Übung 4_folien, folie 7
17
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0
Was sind die Voraussetzungen um einen t-Test bei einer Stichprobe durchführen zu können?
  1. Fragestellung: E(X) mit vorgegebenen Wert vergleichen
  2. EINE Zufallsstichprobe
  3. Normalverteilung der Zufallsvariablen oder ausreichend große Stichprobe
Tags:
Quelle: Übung 3_folien, folie 7
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0
Was ist eine Zufallsvariable?
  • sind Abbildungen 
  • ordnet jedem Ereignis des betrachteten Zufallsexperiments einen Wert zu
  • Werte: Zahlen/Elemente beliebiger Mengen
  • Zufallsvariablen haben immer eine Verteilung
Tags:
Quelle: Steyer
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0
Was ist die Verteilung ?
  • Verteilung ist eine Wahrscheinlichkeitsmaß auf
  • heißt Verteilung von X
Tags:
Quelle: steyer
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Welche 3 Bedingungen muss eine Sigma-Algebra erfüllen?
  1. alle Vereinigungen aller Elemente müssen enthalten sein
Tags:
Quelle: Steyer, Wahrscheinlichkeit und Regression, Kapitel 2, Seite 31
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0
Was ist die kumulative oder Verteilungsfunktion von X?
  (d.h. reelwertige Zufallsvariablen)

Funktion:
,

also die Wahrscheinlichkeit, dafür dass x eintritt

Tags:
Quelle: steyer wahrscheinlichkeitstheorie
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Was ist eine diskrete Zufallsvariable?
höchstens abzählbar unendliche Menge

Steyer sagt: Sei X: Ω → Ω′ eine Zufallsvariable auf {Ω, A, P}, dann ist die Menge X(Ω) der Werte von X höchstens abzählbar unendlich, so heißt X diskret.

Im diskreten Fall enthält die Verteilung der diskreten Zufallsvariable auch die Wahrscheinlichkeiten P(X =  x), dass die betrachtete Zufallsvariable jeweils einen bestimmten Wert x annimmt.
Tags:
Quelle: steyer
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Was ist ein Faktor/eine Stufe bei der ANOVA?
Faktor: unabhängige Variable
Stufe: Ausprägungen des Faktors
Tags:
Quelle: Übung 5_folien, folie 9
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0
Was sind Vorraussetzungen für eine ANOVA?
- Mehrere unabhängige Stichproben
- Varianzhomogenität
- Normalverteilung und/oder ausreichend große Stichprobe
Tags:
Quelle: Ü5, Folie 9
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0
Was sind die Vorraussetzungen für einen t-Test für unabhängige Stichproben?
Voraussetzungen:
  1. 2 unabhängige Stichproben mit den Umfängen und   
  2. Varianzhomogenität
  3. Normalverteilung der Zufallsvariablen und/oder ausreichend große
  4. Stichprobe
Tags:
Quelle: Übung 4_folien, folie 12
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0
Was ist die Prüfgröße für eine t-test für unabhängige Stichproben?
t-Wert:



Zufallsvariable X der Gruppe 1
Zufallsvariable X der Gruppe 2
Schätzer für die Standardabweichung
Tags:
Quelle: Übung 4_folien, folie 12
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Was ist die Prüfverteilung für eine t-test für unabhängige Stichproben
t-Verteilung mit

Tags:
Quelle: Übung 4_folien, folie 12
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Wie wird bei einem t-test für unabhängige Stichproben die Varianzhomogenität geprüft? Was wird gemacht, wenn keine Varianzhomogenität vorliegt?
Beim t-Test für unabhängige Stichproben wird angenommen, dass
gleiche Varianzen in den verschiedenen Gruppen vorliegen.

  1. Die Nullhypothese wird in SPSS (automatisch) mit dem Levene-Test geprüft
  2. Kann beim Levene-Test die Nullhypothese verworfen werden, dann wird für den Gruppenvergleich der Welch-Test verwendet. Standardfehler und Freiheitsgrade werden dann anders berechnet.
  3. Die Ergebnisse des Welch-Tests befinden sich im SPSS-Output in der 2. Zeile der Tabelle „Test bei unabhängigen Stichproben“
Tags:
Quelle: Übung 4_folien, folie 13
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0
Wofür steht ?
Standardfehler
Tags:
Quelle: Übungszettel 3, seite 3
30
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0
Wie wird der Standardfehler geschätzt?




= Schätzer für die Standardabweichung
Tags:
Quelle: Übung 4_folien, folie 7
31
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0
Warum macht man bei dem Vergleich mehreren Gruppen eine Varianzanalyse statt t-test's?
  1. mit t-Test nur Vergleich von zwei Gruppenmittelwerten möglich
  2. man könnte bei drei und mehr Gruppen mehrere t-Tests durchführen → „α-Fehler-Inflation“ → α-Niveau adjustieren
Tags:
Quelle: Übung 5_folien, folie 5
32
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0
Was ist das Ziel einer Analysis of Variance (ANOVA)?
  • Gleichen sich die Erwartungswerte (von Y) bei mehreren Gruppen? Oder gibt es Unterschiede?
  • insbesondere wenn mehr als zwei Gruppen verglichen werden
Tags:
Quelle: Übung 5_folien, folie 6
33
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0
Was ist eine Indikatorvariable?
Zufallsvariable, die nur die Ausprägungen 0 und 1 hat
Tags:
Quelle: steyer
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Welche Varianten des -test gibt es?
  1. Vergleich der Verteilungen einer ZV mit einer vorgegebenen Verteilung (z.B. der Gleichverteilung)
  2. Vergleich zweier diskreter ZV (z.B. Prüfen von stochastischer Unabhängigkeit zweier dichotomer Zufallsvariablen)
  3. zur Modellgeltungskontrolle in der Testtheorie (4. Semester)
Tags:
Quelle: Ü6 Folie 5
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0
Was sind die Vorraussetzungen für einen -test auf Gleichverteilung?
  1. Eindeutige Zuordnung zu den Kategorien
  2. Ausreichend große Stichprobe (erwartete absolute Häufigkeiten in jeder Zelle sind mindestens 5, bei 2 Gruppen mindestens 10)
Tags:
Quelle: Ü6 Folie 9
36
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0
Wie wird X²-Test auf Gleichverteilung berechnet?
1. Berechne die erwarteten Häufigkeiten unter der mit Hilfe von
– Vorwissen (Anzahl der Gruppen)
– Angaben aus den Daten (Stichprobengröße) und
– Annahmen aus der Nullhypothese (Gleichverteilung)

2 . Berechne X²-Wert.
Hinweis: Je stärker erwartete und beobachtete Häufigkeiten abweichen, desto größer wird der berechnete X²-Wert und  umso eher wird der Test signifikant.
Tags:
Quelle: Ü6 f11
37
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0
Was ist ein Erwartungswert?
Ein Kennwert einer Verteilung von Zufallsvariablen
Der Mittelwert ist ein empirischer Schätzer des Erwartungswertes

der wahre mittelwert
Tags:
Quelle: Ü1f24
38
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0
Wie wird E(X) einer diskreten Zufallsvariable berechnet?
Tags:
Quelle: Steyer
39
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0
Was ist die Standardabweichung (SD)?


wie war das mit den einfachen Fragen?^^
Tags:
Quelle: Steyer
40
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0
Wie wird eine Korrelation (Corr (X,Y)) berechnet?
die Kovarianzen von X, Y difidiert durch das Produkt der SD's


SD's müssen positiv sein


für SD(X), SD(Y) > 0

Tags:
Quelle: Steyer
41
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0
Wie lautet das Bayes-Theorem?




Tags:
Quelle: Steyer
42
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0
Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Signifikanzniveau, und Fehler ?
Signifikanzniveau gibt die Whk an, einen Fehler zu begehen, falls die gilt.
einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und  Fehler gibt es nicht, aber es gilt, je kleiner der Fehler, desto größer der Fehler, wenn alles andere konstant bleibt.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 3
43
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0
Was ist ein Standardfehler?

(a) Die Streuung der einzelnen Messwerte einer Stichprobe.
(b) Die Streuung der Messwerte um die Regressionsgerade.
(c) Die Standardabweichung der Stichprobenkennwerte.
(d) Ein theoretischer Wert, dessen Schätzung je nach Stichprobe schwanken kann.
c,d
Tags:
Quelle: Übungszettel 6, seite 1
44
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0
Wie berechnet sich die Teststärke?


(ist also die Power des Test die zu erkennen und die exakterweise zu verwerfen)
Tags:
Quelle: Ü3f17
45
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0
Wann ist ein Schätzer erwartungstreu?
Wenn der Erwartungswert des Schätzer dem wahren Wert entspricht.
Tags:
Quelle: Ü7f11
46
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0
Der -Wert ist...
die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wert auftritt, der gleich der ermittelnden Prüfgröße oder extremer als diese ist - vorrausgesetzt die gilt
Tags:
Quelle: Ü7f11
47
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0
Welche Faktoren beeinflussen den β-Fehler? Wie?
  1. stichprobengröße, je größer, desto kleiner β-Fehler
  2. standardabweichung, je größer, desto größer β-Fehler
  3. Alphaniveau, je niedriger, desto größer β-Fehler
  4. true difference
Tags:
Quelle: Ü7f11
48
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0
verwendet man beim t-Test für...
abhängige Stichproben
(bspw. die Differenz der Zufallsvariablen zu zwei Messzeitpunkten)
Tags:
Quelle: Ü7f14
49
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0
Die Gleichungen für die Berechnung der Prüfgröße ähneln sich bei allen vorgestellten Varianten des t-Test. Was wird durch was geteilt?
Mittelwerstdifferenz durch den Schätzer für den Standardfehler (Standabweichung durch die Wurzel aus )
Tags:
Quelle: Ü7f14
50
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0
Die Prüfgröße bei der ANOVA ist...
die Varianz zwischen geteilt durch die Varianz innerhalb der Gruppen.
Tags:
Quelle: Ü11f16
51
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0
Die „Varianz zwischen“ ist (bei der ANOVA)...
die gewichtete Summe der Abweichungsquadrate von Gruppenmittelwerten und Gesamtmittelwert geteilt durch df (= p-1)
Tags:
Quelle: Ü7f16
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0
Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
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0
Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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Wie wird berechnet?


Tags:
Quelle: Übungszettel 4, seite 2
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0
Was ist ein -Fehler?

wenn die verworfen wird, obwohl sie in Realität zutrifft


wenn die beibehalten wird, obwohl die in Realität zutrifft
Tags:
Quelle: Übung/steyer
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungaszettel 4, seite 3
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungaszettel 4, seite 3
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungaszettel 4, seite 3
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungaszettel 4, seite 3
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0
Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungaszettel 4, seite 3
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0
Welcher Zusammenhang besteht zwischen einerseits dem Signikanzniveau und andererseits dem - und
  -Fehler?
Bei statstischen Test wird im Vorab das Signikanzniveau festgelegt. Es gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen -Fehler zu begehen, falls die gilt.
Einen deterministischen Zh zw Signifikanzniveau und -Fehler gibt es nicht. Es gilt aber, je kleiner der -Fehler, desto größer der -Fehler wenn alle anderen Bedingungen konstant gehalten werden.
Tags:
Quelle: Übungaszettel 4, seite 3
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0
Wann sind 3 Ereignisse stochastische unabhängig?
,





Tags:
Quelle: Steyer 2011-04-07_folien.pdf, folie 16
76
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0
Welches Testverfahren verwendet man für (mehr als) 2 Stichproben?
2 Stichproben: t-test
>2 Stichproben: ANOVA
Tags:
Quelle: Übung 1_folien, folie 18
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0
Welche Teststatistik wird bei einem  t-Tests, ANOVA, X²-Vierfelder-Test verwendet?
  1. t-Wert (t-Tests)
  2. f-Wert (ANOVA)
  3. X²-Wert (X²-Vierfelder-Test)
Tags:
Quelle: Übung 1_Folien, Folie 20
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0
Was ist eine Stichprobe?
Folge identisch verteilter, unabhängiger Zufallsvariablen
Tags:
Quelle: Übung 1_Folien, Folie 21
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0
Was ist ein empirischer Schätzer für E(X)?


= relative Häufigkeit
Tags:
Quelle: Übung 1_Folien, Folie 24
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Was ist ein Schätzer für die Wahrscheinlichkeit ?
die relative Häufigkeit
Tags:
Quelle: Übung 1, Folie 25
81
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Was ist eine Teststatistik?
Synonym: Prüfgröße

Praktisch: Ein Wert, der aus den Stichprobendaten berechnet wird und die Grundlage für eine statistische Entscheidung bildet

Theoretisch: Eine Zufallsvariable, deren Verteilung unter bestimmten Annahmen bekannt ist Prüfgröße hat eine Verteilung
Tags:
Quelle: Übung 1, Folie 28
82
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0
Welche Kennwerte hat die Standard-Normalverteilung?
E(X) = 0


Zudem:
X-Achse: Ausprägung der ZV,     Y-Achse: Dichte
Tags:
Quelle: Übung 1, Folie 30
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Wie lautet der Faktorisierungssatz?

Wenn P(A1)> 0, dann gilt:

P(A1 ∩ A2) = P(A1)*P(A2 | A1)

Wenn P(A1 ∩. . .∩ An−1) > 0, dann gilt:

P(A1 ∩ . . . ∩ An) =
P(A1)*P(A2 | A1)*P(A3 | A1 ∩ A2) *. . . *P(An | A1 ∩ . . . ∩ An−1)
Tags:
Quelle: Steyer 2011-04-07_folien.pdf
84
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0
Wann sind zwei Mengen stochastisch unabhängig?
wenn gilt:

85
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0
Was ist das erste Axiom von Kolmogoroff?
  • , für alle
Tags:
Quelle: Definitionen.pdf
86
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0
Was ist das zweite Axiom von Kolmogoroff?
  • wenn eine Folge paarweise disjunkter Mengen ist
  • dann gilt:
Tags:
Quelle: Definitionen.pdf
87
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0
Was ist das dritte Axiom von Kolmogoroff?
Tags:
Quelle: Definitionen.pdf
88
Kartenlink
0
Was bedeutet ausgesprochen?
A ist eine Teilmenge von B
89
Kartenlink
0
Was bedeutet ausgesprochen?
A geschnitten B

90
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0
Was bedeutet ausgesprochen?
A vereinigt B (Vereinigungsmenge von A und B)

91
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0
Was ist ausgesprochen?
A ohne B



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0
Wie berechnet man die Varianz?


Tags:
Quelle: Wahrscheinlihckeit und Regression
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Wie hängen Varianz und Kovarianz zusammen?
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Wieviele Elemente beinhaltet die Potenzmenge bzw. der Ereignisraum?


n = Anzahl der Elemente in Omega, im Ergebnisraum.
Kartensatzinfo:
Autor: Finn
Oberthema: Statistik
Thema: Wahrscheinlichkeit und Regression
Schule / Uni: Friedrich-Schiller-Universität
Ort: Jena
Veröffentlicht: 14.09.2011
Tags: Regression, Wahrscheinlichkeit, Methodenlehre, Statistik, Psychologie, Jena, Steyer
 
Schlagwörter Karten:
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