Bremsstellungen Querschnitt ?
Bremsstellung G= Güterzug
langsame Bremswirkung ( lange Füll und Lösezeiten )
Durch Verengung des Leitungsquerschnitts zwischen Steuerventil und Bremszylinder ( C Leitung ) erreicht
Bremsstellung P= Personenzug
kurze Füll und Lösezeiten
schnelle Bremswirkung
Durch Freigabe des vollen Querschnitts der Leitung wird die schnelle Bremswirkung gewährleistet
langsame Bremswirkung ( lange Füll und Lösezeiten )
Durch Verengung des Leitungsquerschnitts zwischen Steuerventil und Bremszylinder ( C Leitung ) erreicht
Bremsstellung P= Personenzug
kurze Füll und Lösezeiten
schnelle Bremswirkung
Durch Freigabe des vollen Querschnitts der Leitung wird die schnelle Bremswirkung gewährleistet
Welche Aussagen über Gleisfreimeldeanlagen sind richtig ?
Bei nicht vorhandenen Gleisfreimeldeanlagen wird das Freisein des Fahrwegs durch Augenschein geprüft.
Gleisfreimeldeanlagen gibt es nur bei elektrischen und elektronischen Stellwerken
Gleisfreimeldeanlagen müssen bei Geschwindigkeiten über 120 kmh zwingend vorhanden sein.
Signalisiert dem Fdl die Gleisbelegung
Gleisfreimeldeanlagen gibt es nur bei elektrischen und elektronischen Stellwerken
Gleisfreimeldeanlagen müssen bei Geschwindigkeiten über 120 kmh zwingend vorhanden sein.
Signalisiert dem Fdl die Gleisbelegung
Wie funktioniert die LZB
Mit der Linienzugbeeinflussung hat man eine Einrichtung entwickelt, die Informationen aus dem Streckengeräten über den im Gleis liegenden Linienleiter an das Triebfahrzeug sendet. Diese Informationen werden lm Fahrzeuggerät ausgewertet und mit Hilfe der Führerraumanzeige dem Tf zur Verfügung gestellt.
Die Führerraumanzeige enthält Angaben zur:
aktuellen Geschwindigkeit ( Tacho )
Sollgeschwindigkeit
Zielgeschwindigkeit
Zielentfernung
Zugkraft oder Bremskraft
Div. Leuchtmelderanzeigen
Die Führerraumanzeige enthält Angaben zur:
aktuellen Geschwindigkeit ( Tacho )
Sollgeschwindigkeit
Zielgeschwindigkeit
Zielentfernung
Zugkraft oder Bremskraft
Div. Leuchtmelderanzeigen
Wann spricht man von einem Heißläufer
Von einem Heißläufer spricht man, wenn sich ein Radsatzlager sehr stark erhitzt hat.
Kann passieren durch einen Defekt am Lager oder durch verunreinigtes Öl oder Fett( sprich Fremdkörper im Schmierstoff ).auch eine feste Bremse könnte die Ursache sein. Die Temperatur kann so hoch ansteigen, dass die Achse abscheren kann.
Kann passieren durch einen Defekt am Lager oder durch verunreinigtes Öl oder Fett( sprich Fremdkörper im Schmierstoff ).auch eine feste Bremse könnte die Ursache sein. Die Temperatur kann so hoch ansteigen, dass die Achse abscheren kann.
Sifa Betrieb und Störfall
Vorbedingungen zum Einschalten der Sifa :
-Batteriespannung vorhanden und Batteriehauptschalter eingeschaltet
-Leitungsschutzschalter Sifa eingelegt
Einschalten der Sicherheitsfahrschaltung :
-Durch Luftabsperrhahn / Batteriehahn
Prüfen der Sicherheitsfahrschaltung :
- Prüfung beim Vorbereitungsdienst oder während der Fahrt gemäß Koril 418, BRW
Verhalten bei gestörter Sifa :
Sifastörschalter einlegen
Sifaluftabsperrhahn schließen
Betriebszentrale verständigen
Weiterfahrt mit höchstens 50 kmh
oder mit Triebfahrzeugsbegleiter
-Batteriespannung vorhanden und Batteriehauptschalter eingeschaltet
-Leitungsschutzschalter Sifa eingelegt
Einschalten der Sicherheitsfahrschaltung :
-Durch Luftabsperrhahn / Batteriehahn
Prüfen der Sicherheitsfahrschaltung :
- Prüfung beim Vorbereitungsdienst oder während der Fahrt gemäß Koril 418, BRW
Verhalten bei gestörter Sifa :
Sifastörschalter einlegen
Sifaluftabsperrhahn schließen
Betriebszentrale verständigen
Weiterfahrt mit höchstens 50 kmh
oder mit Triebfahrzeugsbegleiter
Definierung von Triebfahrzeug Trieb Zug
Wenn die Lok hinten ist dann ist es ne geschobene fahrt, vorne Steuerwagen ( Führerstand ) hinten Lok
Wenn auf der Lok sitzt dann ne gezogene Fahrt.
Triebfahrzeuge sind alle Fahrzeuge mit Motor sogesehen. Lok
Zug: Lok plus Wagen am anderen ende ist ein Steuerwagen ( Führerstand )
Triebzug : Mehrere verkuppelte Wagen mit 2 Steuerwagen die beide Motorisiert sind
Wenn auf der Lok sitzt dann ne gezogene Fahrt.
Triebfahrzeuge sind alle Fahrzeuge mit Motor sogesehen. Lok
Zug: Lok plus Wagen am anderen ende ist ein Steuerwagen ( Führerstand )
Triebzug : Mehrere verkuppelte Wagen mit 2 Steuerwagen die beide Motorisiert sind
Welche Aufgabe hat die PZB ?
Zugbeeinflussungsanlagen sollen den Triebfahrzeugführer bei der Ausübung seiner Tätigkeit unterstützen und überwachen.
Strecken auf den mehr als 100 kmh zugelassen sind müssen mit PZB ausgerüstet sein, durch die ein Zug selbstständig zum Halten gebracht werden kann.
Strecken auf den mehr als 100 kmh zugelassen sind müssen mit PZB ausgerüstet sein, durch die ein Zug selbstständig zum Halten gebracht werden kann.
Nennen sie Vor und Nachteile des Elektromotorischen Antriebs!
hohe Leistungsfähigkeit
hohe Beschleunigungswerte
benötigt nur geringen Raum
geringer Wartungsaufwand
höherer Umweltverträglichkeit
aufwendiger Energietransport
notwendige Schutzmaßnahmen durch hohe Spannung
Störanfälligkeit der Oberleitung gegenüber Naturgewalten
Was sind Zugfolgestellen und was sind Zugmeldestellen?
1. Zugfolgestellen begrenzen Zugfolgeabschnitte und regeln die Folge der Züge auf der freien Strecke.
2. Zugmeldestellen sind die Zugfolgestellen, die die Reihenfolge der Züge auf der freien Strecke regeln.
Bahnhöfe, Abzweigstellen und Überleitstellen sind stets Zugmeldestellen.
Welche Verständigungsarten gibt es?
Nenne Beispiele.
Nenne Beispiele.
1. schriftlich: Befehlsvordrucke, Fax, Fahrplanunterlagen, Rangierzettel, Dienstaufträge
2. mündlich: persönlich, Zug- und Rangierfunk, Lautsprecher, Fernsprecher, Wechselsprechanlagen, Mobilfunk
3. Signale: optisch, akkustisch, von Mitarbeitern von Hand, von Stellwerken bedient
Direkte Bremse
<span class="r">Die Direkte Bremse oder Zusatzbremse genannt
bremst nur das Triebfahrzeug / Lok ist nur für einzelne Fahrzeuge tauglich
Ist gut als Haltebremse ( Handbremse ) an Bahnhöfe
Der Wagenzug wird nicht mit gebremst
Man nennt es Direkte Bremse weil es keinen Umweg der Druckluft gibt
</span>
Der Ablauf:
Durch Handtätigung des Zusatzbremsventil wird Druckluft freigegeben, die über die Bremsleitung in die Bremszylinder gelangt.
Die Bremsklötze werden durch das Bremsgestänge an die Radreifen gedrückt.
Die Bremskraft kann man mit dem Zusatzbremsventil je nach Bedarf stärker oder schwächer eingestellt oder vollständig gelöst werden.
bremst nur das Triebfahrzeug / Lok ist nur für einzelne Fahrzeuge tauglich
Ist gut als Haltebremse ( Handbremse ) an Bahnhöfe
Der Wagenzug wird nicht mit gebremst
Man nennt es Direkte Bremse weil es keinen Umweg der Druckluft gibt
</span>
Der Ablauf:
Durch Handtätigung des Zusatzbremsventil wird Druckluft freigegeben, die über die Bremsleitung in die Bremszylinder gelangt.
Die Bremsklötze werden durch das Bremsgestänge an die Radreifen gedrückt.
Die Bremskraft kann man mit dem Zusatzbremsventil je nach Bedarf stärker oder schwächer eingestellt oder vollständig gelöst werden.
Sprachdisziplin
<span class="r">Dialektfrei
Deutsche Sprache
Kurzfassen
Feste Wortlaute
</span>Einige Aufträge oder schriftliche Übermittlungen von Befehlen müssen wiederholt werden, damit die Partner wissen, das richtige übermittelt und verstanden wurde
Denke daran :
Nicht das, was Gesprächsteilnehmer A sagt hat wird ausgeführt, sondern das, was Gesprächsteilnehmer B darunter verstanden hat !!!
Deutsche Sprache
Kurzfassen
Feste Wortlaute
</span>Einige Aufträge oder schriftliche Übermittlungen von Befehlen müssen wiederholt werden, damit die Partner wissen, das richtige übermittelt und verstanden wurde
Denke daran :
Nicht das, was Gesprächsteilnehmer A sagt hat wird ausgeführt, sondern das, was Gesprächsteilnehmer B darunter verstanden hat !!!
Kommunikation Grundsätze
Eine eindeutige Verständigung ist sicherzustellen
Bei der Verständigung, z.B. beim Einsatz von Funk, sind die festgelegten Formulierungen zu verwenden.
Es ist stets Funkdisziplin zu wahren.
Über Funkverbindungen dürfen nur Dienstgespräche geführt werden.
Andere Funkteilnehmer sind exakt anzusprechen, um Verwechslungen zu vermeiden.
Aufträge über einseitig gerichtete Verbindungen (z.B. Lautsprecher ) müssen zweimal gegeben werden ( Wiederholung vom Auftraggeber ).
Wenn eine Meldung oder ein Auftrag nicht eindeutig verstanden wurde, ist nachzufragen. Im Zweifelsfall hat sich der Mitarbeiter so zu verhalten, dass die Sicherheit gewährleistet ist.
Weitere Regelungen zur Kommunikation können durch die EIU vorgegeben werden.
Bei der Verständigung, z.B. beim Einsatz von Funk, sind die festgelegten Formulierungen zu verwenden.
Es ist stets Funkdisziplin zu wahren.
Über Funkverbindungen dürfen nur Dienstgespräche geführt werden.
Andere Funkteilnehmer sind exakt anzusprechen, um Verwechslungen zu vermeiden.
Aufträge über einseitig gerichtete Verbindungen (z.B. Lautsprecher ) müssen zweimal gegeben werden ( Wiederholung vom Auftraggeber ).
Wenn eine Meldung oder ein Auftrag nicht eindeutig verstanden wurde, ist nachzufragen. Im Zweifelsfall hat sich der Mitarbeiter so zu verhalten, dass die Sicherheit gewährleistet ist.
Weitere Regelungen zur Kommunikation können durch die EIU vorgegeben werden.
Wiederholen
Aufträge oder Meldungen mit festem Wortlaut muss der Empfänger wörtlich wiederholen.
Bei Aufträgen oder Meldungen ohne festen Wortlaut muss der Empfänger alle wesentlichen Angaben wiederholen.
Wenn Aufträge oder Meldungen eingetragen werden müssen, müssen sie zuerst eingetragen und dann wiederholt werden.
bei fernmündlicher Verständigung, muss jede Wiederholung mit den Worten "ich wiederhole " beginnen. ist richtig wiederholt worden, muss mit " richtig " bestätigt werden.
Aufträge über einseitig gerichtete Sprecheinrichtung müssen zweimal gegeben werden. Die zweite Durchsage muss mit den Wörtern " ich wiederhole " beginnen.
Aufträge oder Meldungen zum Abwenden von Gefahr muss der Empfänger nicht wiederholen. Er muss unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen treffen, auch wenn er den Auftrag oder die Meldung unvollständig aufgenommen hat.
Bei Aufträgen oder Meldungen ohne festen Wortlaut muss der Empfänger alle wesentlichen Angaben wiederholen.
Wenn Aufträge oder Meldungen eingetragen werden müssen, müssen sie zuerst eingetragen und dann wiederholt werden.
bei fernmündlicher Verständigung, muss jede Wiederholung mit den Worten "ich wiederhole " beginnen. ist richtig wiederholt worden, muss mit " richtig " bestätigt werden.
Aufträge über einseitig gerichtete Sprecheinrichtung müssen zweimal gegeben werden. Die zweite Durchsage muss mit den Wörtern " ich wiederhole " beginnen.
Aufträge oder Meldungen zum Abwenden von Gefahr muss der Empfänger nicht wiederholen. Er muss unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen treffen, auch wenn er den Auftrag oder die Meldung unvollständig aufgenommen hat.
Dynamische Bremsen
Bei elektrischen Triebfahrzeugen werden dazu die Fahrmotoren als Generatoren geschaltet und der beim Bremsen produzierte Strom über Bremswiderstände in wärme umgewandelt oder bei neueren Triebfahrzeugen wieder in die Fahrleitung zurückgespeist.
Bei Brennkrafttriebfahrzeuge mit hydrodynamischer Kraftübertragung wird im Drehmomentwandler der Ölstrom durch das Verstellen der darin befindlichen Schaufeln abgebremst.
Bei Brennkrafttriebfahrzeuge mit hydrodynamischer Kraftübertragung wird im Drehmomentwandler der Ölstrom durch das Verstellen der darin befindlichen Schaufeln abgebremst.
Magnetschienenbremsen
sind für schnelle Fahrten gedacht
über 160 Km/h
im Drehgestell sind beiderseitig Bremsmagnete angebracht.
Welche im Falle einer Not - Schnell - Zwangsbremsung auf die Schiene abgesenkt und dort elektromagnetisch angezogen werden.
Die Bremswirkung ist sehr hoch aber auch der Materialverschleiß an den Gliedermagneten und der Schiene.
über 160 Km/h
im Drehgestell sind beiderseitig Bremsmagnete angebracht.
Welche im Falle einer Not - Schnell - Zwangsbremsung auf die Schiene abgesenkt und dort elektromagnetisch angezogen werden.
Die Bremswirkung ist sehr hoch aber auch der Materialverschleiß an den Gliedermagneten und der Schiene.
Wirbelstrombremse
Wirbelstrombremsen kommen bei der Deutschen Bahn erstmals beim ICE 3 zum Einsatz. Dabei wird durch ein Magnetfeld durch einen Elektromagneten über der Schiene erzeugt und dort ein Magnetfeld induziert. Dadurch entsteht eine Bremswirkung. Die zur Schiene abgeführte Bremsenergie wird dort in Wärme umgewandelt. Wirbelstrombremsen arbeiten verschleißfrei.
Arten der Bremsungen
Betriebsbremsung :
Absenkung des Hauptluftleitungsdruckes zwischen 5 und 3,5 Bar in der Regel bremst man ca 0,8 Bar
Vollbremsung :
Absenkung des Hauptluftleitungdsruckes auf 3,5 bar also ca. 1,5 Bar wird gebremst
Schnellbremsung :
Vollständige Entleerung der Hauptluftleitung auf 0 Bar
Zwangsbremsung :
Entleerung der Hauptluftleitung auf 0 Bar durch eine Sicherheitseinrichtung z.B. Sifa, PZB, LZB
Notbremsung :
eingeleitet durch dritte, Entleerung der HL auf 0 Bar
Sonderform Betriebszwangsbremsung :
kurzzeitige Entleerung der HL auf 0 Bar durch LZB, bei überschreiten der erlaubten Höchstgeschwindigkeit
Absenkung des Hauptluftleitungsdruckes zwischen 5 und 3,5 Bar in der Regel bremst man ca 0,8 Bar
Vollbremsung :
Absenkung des Hauptluftleitungdsruckes auf 3,5 bar also ca. 1,5 Bar wird gebremst
Schnellbremsung :
Vollständige Entleerung der Hauptluftleitung auf 0 Bar
Zwangsbremsung :
Entleerung der Hauptluftleitung auf 0 Bar durch eine Sicherheitseinrichtung z.B. Sifa, PZB, LZB
Notbremsung :
eingeleitet durch dritte, Entleerung der HL auf 0 Bar
Sonderform Betriebszwangsbremsung :
kurzzeitige Entleerung der HL auf 0 Bar durch LZB, bei überschreiten der erlaubten Höchstgeschwindigkeit
Bahnstromleitungen
Die von der Landesversorgung abweichende Stromart bedingt den Bau eigener Bahnstromverteilungsleitungen. In dieses Verteilungssystem speisen die Kraftwerke 110 kv ein und versorgen somit die Unterwerke bzw. die dezentralen Umformerwerke. Auch Österreich und die Schweiz besitzen Bahnstromleitungen, teils mit der selben Spannungsgröße wie in Deutschland. Damit ist ein schneller Energieaustausch dieser drei Länder möglich und wird auch so praktiziert.
einlösige und mehrlösige Bremsen
Als einlösige Bremsen bezeichnet man eine Bremse, welche zwar in mehreren Stufen angelegt werden kann, jedoch beim ersten Löseimpuls vollständig auslöst. Ist erschöpfbar
Als mehrlösige Bremsen bezeichnet man eine Bremse, welche sich in mehreren Stufenanlegen und auch wieder stufenweise lösen lässt. nicht erschöpfbar.
Als mehrlösige Bremsen bezeichnet man eine Bremse, welche sich in mehreren Stufenanlegen und auch wieder stufenweise lösen lässt. nicht erschöpfbar.
Bremsstellungen
Bei langen Zügen ergeben sich längere Luftströmungszeiten in der HL, dadurch steuert das Steuerventil des ersten Fahrzeuges wesentlich früher um als das des letzten Fahrzeuge. Um aber auch einen langen Güterzug Ruckfrei bremsen zu können, werden die Bremszylinderfüll - und lösezeiten entsprechend angepasst und damit die Wirkung des Bremsen verlangsamt.
Der Impuls eines 700 m langen Zuges erreicht den letzten Wagen nach ca. 4 m bei schnellwirkender Bremse würde bedeuten, das die Züge an der Spitze bereits angelegt haben und das ende ungebremst aufläuft was eine Betriebsgefahr wäre und zum Entgleisen führen würde
Der Impuls eines 700 m langen Zuges erreicht den letzten Wagen nach ca. 4 m bei schnellwirkender Bremse würde bedeuten, das die Züge an der Spitze bereits angelegt haben und das ende ungebremst aufläuft was eine Betriebsgefahr wäre und zum Entgleisen führen würde
Bremsstellung P
<span class="r">schnelles anlegen der Bremsen
P = Personenzug
</span>
Durch Freigabe des vollen Querschnittes der Leitung wird die schnelle Bremswirkung gewährleistet ( kurze Füll und Lösezeiten )
In beiden Bremsstellungen G und P wird auch bei maximalem Bremszylinderdruck die Klotzkraft so niedrig gehalten, dass ein Blockieren der Räder weitestgehend ausgeschlossen ist.
P = Personenzug
</span>
Durch Freigabe des vollen Querschnittes der Leitung wird die schnelle Bremswirkung gewährleistet ( kurze Füll und Lösezeiten )
In beiden Bremsstellungen G und P wird auch bei maximalem Bremszylinderdruck die Klotzkraft so niedrig gehalten, dass ein Blockieren der Räder weitestgehend ausgeschlossen ist.
Direkte Bremse
<span class="r">Die Direkte Bremse oder Zusatzbremse genannt
bremst nur das Triebfahrzeug / Lok ist nur für einzelne Fahrzeuge tauglich
Ist gut als Haltebremse ( Handbremse ) an Bahnhöfe
Der Wagenzug wird nicht mit gebremst
Man nennt es Direkt Bremse weil es keinen Umweg der Druckluft gibt
</span>
Der Ablauf:
Durch Handtätigung des Zusatzbremsventil wird Druckluft freigegeben, die über die Bremsleitung in die Bremszylinder gelangt.
Die Bremsklötze werden durch das Bremsgestänge an die Radreifen gedrückt.
Die Bremskraft kann man mit dem Zusatzbremsventil je nach Bedarf stärker oder schwächer eingestellt oder vollständig gelöst werden.
bremst nur das Triebfahrzeug / Lok ist nur für einzelne Fahrzeuge tauglich
Ist gut als Haltebremse ( Handbremse ) an Bahnhöfe
Der Wagenzug wird nicht mit gebremst
Man nennt es Direkt Bremse weil es keinen Umweg der Druckluft gibt
</span>
Der Ablauf:
Durch Handtätigung des Zusatzbremsventil wird Druckluft freigegeben, die über die Bremsleitung in die Bremszylinder gelangt.
Die Bremsklötze werden durch das Bremsgestänge an die Radreifen gedrückt.
Die Bremskraft kann man mit dem Zusatzbremsventil je nach Bedarf stärker oder schwächer eingestellt oder vollständig gelöst werden.
Selbsttätige Druckluftbremse ( Indirekte Bremsen )
Die Führerbremsventilanlage reduziert den Druck der Druckluft aus dem Hauptluftbehälter auf 5 Bar und speist diesen Druck in die oben erwähnte Hauptluftleitung ein. Mit dem Führerbremsventil kann der Triebfahrzeugführer den Druck der Hauptluftleitung zwischen 0 - 5 Bar einregeln.
An die Hauptluftleitung der Fahrzeuge ist die eigentliche Bremsanlage angeschlossen. Diese besteht aus einem Steuerventil, einem Vorratsluftbehälter ( R ) und den entsprechenden Bremszylindern.
Im Normalfall beträgt der Druck der Hauptluftleitung nun 5 Bar und der Vorratsluftbehälter füllt sich über das Steuerventil mit diesem Druck auf.
Diese Bremse Gewährleistet im Falle einer Zugtrennung das die Fahrzeuge gebremst werden. Man spricht in diesem Falle von einer selbsttätigen Bremse.
Die Bremse bremst durch Druckabsenkung der Hauptleitung
Durch Absenkung der Druckluft in der Hauptluftleitung wird Druckluft aus dem Vorratsbehälter in die Bremszylinder geströmt und die Bremse legt an. die Hauptluftleitung füllt sich danach wieder auf 5 Bar
An die Hauptluftleitung der Fahrzeuge ist die eigentliche Bremsanlage angeschlossen. Diese besteht aus einem Steuerventil, einem Vorratsluftbehälter ( R ) und den entsprechenden Bremszylindern.
Im Normalfall beträgt der Druck der Hauptluftleitung nun 5 Bar und der Vorratsluftbehälter füllt sich über das Steuerventil mit diesem Druck auf.
Diese Bremse Gewährleistet im Falle einer Zugtrennung das die Fahrzeuge gebremst werden. Man spricht in diesem Falle von einer selbsttätigen Bremse.
Die Bremse bremst durch Druckabsenkung der Hauptleitung
Durch Absenkung der Druckluft in der Hauptluftleitung wird Druckluft aus dem Vorratsbehälter in die Bremszylinder geströmt und die Bremse legt an. die Hauptluftleitung füllt sich danach wieder auf 5 Bar
Bereiftes Rad Gelbmarkierung
Bei verschobener Gelbmarkierung an einem oder mehreren Rädern ist sich wie folgt zu verhalten :
Bei Feststellung ist die Transportleitung zu verständigen
Das Fahrzeug ist " Nicht Betriebsbereit "
Im Übergabebuch muss der Sachverhalt notiert werden
" nicht betriebsfähig "
Weiterfahrt, nur mit ausgeschalteter Bremse und empfohlen auch die Antriebseinheit ausschalten. Nur mit Schrittgeschwindigkeit 3 - 5 Km/h bis zum nächsten Bahnhof
Fahrzeugsstörungsmeldung ausfüllen
möglichst nur im Geraden Zweig
Bei Feststellung ist die Transportleitung zu verständigen
Das Fahrzeug ist " Nicht Betriebsbereit "
Im Übergabebuch muss der Sachverhalt notiert werden
" nicht betriebsfähig "
Weiterfahrt, nur mit ausgeschalteter Bremse und empfohlen auch die Antriebseinheit ausschalten. Nur mit Schrittgeschwindigkeit 3 - 5 Km/h bis zum nächsten Bahnhof
Fahrzeugsstörungsmeldung ausfüllen
möglichst nur im Geraden Zweig
Bereiftes Rad Rotmarkierung
Das Anbringen einer Radreifenmarkierung in roter Farbe wird durch die Instandhaltungsstelle im Übergabebuch mit Datum, Uhrzeit und Name vermerkt.
<span class="r">Tägliche Kontrolle des Triebfahrzeugführers mindestens 1 Monat
Im Übergabebuch zu dokumentieren mit Prüfergebnis, Datum Namen und ggf. eigeleiten Maßnahmen
</span>
Wenn man eine verschobene Rotmarkierung sieht, ist das Triebfahrzeug nicht Betriebsfähig sofortige Abstellung
<span class="r">Gleiches gilt bei Feststellung während der Zugfahrt.
Auch keine Fahr mit Schritttempo
ein Techniker muss kommen </span>
<span class="r">Tägliche Kontrolle des Triebfahrzeugführers mindestens 1 Monat
Im Übergabebuch zu dokumentieren mit Prüfergebnis, Datum Namen und ggf. eigeleiten Maßnahmen
</span>
Wenn man eine verschobene Rotmarkierung sieht, ist das Triebfahrzeug nicht Betriebsfähig sofortige Abstellung
<span class="r">Gleiches gilt bei Feststellung während der Zugfahrt.
Auch keine Fahr mit Schritttempo
ein Techniker muss kommen </span>
Beispiel für einen Fahrverlauf vor einem " Halt " zeigendem Hauptsignal PZB
Nach einem Halt erwarten Signal ( 1000 Hz Magnet ) hat man 4 Sek Zeit die Wachsam Taste zu betätigen
Bei der MVB sind es 2,5 Sek
Danach hat man 700 m oder 23 Sekunden Zeit unter 85 kmh zu kommen ( Geschwindigkeitsprüfung des 1000 Hz Magnets ) Bei der oberen Zugart
Ca. 250 - 300 m vor dem Haltepunkt muss man die Geschwindigkeit auf unter 65 kmh reduzieren ( Geschwindigkeitsprüfung des 500 Hz Magnetenn) danach hat man 153 m Zeit um die Geschwindigkeit unter 45 kmh zu reduzieren
schafft man das nicht erfolgt die Zwangsbremse durch die PZB durch den 2000 Hz Magneten
<span class="r">Bei gestörter PZB darf man maximal 50 kmh fahren
</span>
Bei der MVB sind es 2,5 Sek
Danach hat man 700 m oder 23 Sekunden Zeit unter 85 kmh zu kommen ( Geschwindigkeitsprüfung des 1000 Hz Magnets ) Bei der oberen Zugart
Ca. 250 - 300 m vor dem Haltepunkt muss man die Geschwindigkeit auf unter 65 kmh reduzieren ( Geschwindigkeitsprüfung des 500 Hz Magnetenn) danach hat man 153 m Zeit um die Geschwindigkeit unter 45 kmh zu reduzieren
schafft man das nicht erfolgt die Zwangsbremse durch die PZB durch den 2000 Hz Magneten
<span class="r">Bei gestörter PZB darf man maximal 50 kmh fahren
</span>
Was sind Nebenfahrzeuge ?
Man unterscheidet Nebenfahrzeuge von den Regelfahrzeugen
sind Fahrzeuge für Sonderzwecke meistens Baufahrzeuge in der Farbe Gelb
Gleisbaumaschinen :
Gleisstopfmaschine
Schotterrechen
Gleisumbauzüge
Rottenkraftwagen
Turmtriebwagen
Gleismessfahrzeuge
Zweiwegefahrzeuge
sind Fahrzeuge für Sonderzwecke meistens Baufahrzeuge in der Farbe Gelb
Gleisbaumaschinen :
Gleisstopfmaschine
Schotterrechen
Gleisumbauzüge
Rottenkraftwagen
Turmtriebwagen
Gleismessfahrzeuge
Zweiwegefahrzeuge
Was ist eine Geschwindigkeitsprüfeinrichtung ?
Außer der Absicherung von " Halt " gebietenden Signalen kann die PZB auch zur Überwachung von Geschwindigkeitsbeschränkungen eingesetzt werden. Dazu gibt es eine so genannte Geschwindigkeitsabschnitte. Sie liegen im Bremswegabstand einer Langsamfahrtstelle und lösen bei Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit eine Zwangsbremsung aus.
Wie funktioniert die LZB ?
Mit der LZB hat man eine Einrichtung entwickelt, die Informationen aus den Streckengeräten über den im Gleis liegenden Linienleiter an das Triebfahrzeug sendet. Diese Informationen werden im Fahrzeuggerät ausgewertet und mit Hilfe der Führerraumanzeige dem Tf zur Verfügung gestellt.
Die Führerraumanzeige enthält Angaben zur :
aktuellen Istgeschwindigkeit ( Tacho )
Sollgeschwindigkeit
Zielgeschwindigkeit
Zielentfernung
Zugkraft oder Bremskraft
Div. Leuchtmelderanzeigen
Die Führerraumanzeige enthält Angaben zur :
aktuellen Istgeschwindigkeit ( Tacho )
Sollgeschwindigkeit
Zielgeschwindigkeit
Zielentfernung
Zugkraft oder Bremskraft
Div. Leuchtmelderanzeigen
Die Vorteile des LZB System
Durch lückenlose Überwachung sichergestellt ist, dass die jeweils zugelassene Geschwindigkeit des Zuges nicht überschritten wird.
bei einem zu erwartendem Halt oder bei Geschwindigkeitsbeschränkungen der Tf die Aufträge exakt ausführen muss, andernfalls würde die LZB von sich aus tätig und den Zug abbremsen.
Die Zielvorausschau der Linienzugbeeinflussung den vor dem Zug liegenden Fahrweg über eine Länge überblicken kann, die die Länge des Regelbremsweges wesentlich überschreitet und damit deutlich höhere Geschwindigkeiten als bei der Führung durch Vor - und Hauptsignale zulässt.
bei einem zu erwartendem Halt oder bei Geschwindigkeitsbeschränkungen der Tf die Aufträge exakt ausführen muss, andernfalls würde die LZB von sich aus tätig und den Zug abbremsen.
Die Zielvorausschau der Linienzugbeeinflussung den vor dem Zug liegenden Fahrweg über eine Länge überblicken kann, die die Länge des Regelbremsweges wesentlich überschreitet und damit deutlich höhere Geschwindigkeiten als bei der Führung durch Vor - und Hauptsignale zulässt.
Wann sind Nachtzeichen anzuwenden ?
Die Nachtzeichen der Formsignale sind bei Eintritt der Dämmerung bis zum Eintritt voller Tageshelle anzuwenden. Bei unsichtigem Wetter sind die Nachtzeichen in jedem Fall so lange anzuwenden, bis die Tageszeichen auf eine Entfernung von 100 m zweifelsfrei zu erkennen sind.
Beschreibe ein Bahnhof
Bahnhöfe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, halten, wenden, überholen oder kreuzen dürfen. Als Grenze zwischen den Bahnhöfen und der freien Strecke gelten im Allgemeinen die Einfahrsignale oder Trapeztafeln, sonst die Einfahrweichen.
Hauptgleise sind die von Zügen planmäßig befahrenen Gleise.
Durchgehende Hauptgleise sind die Hauptgleise der freien Strecke und ihre Fortsetzung in den Bahnhöfen.
Alle übrigen Gleise sind Nebengleise (Rangierfahrten )
Hauptgleise sind die von Zügen planmäßig befahrenen Gleise.
Durchgehende Hauptgleise sind die Hauptgleise der freien Strecke und ihre Fortsetzung in den Bahnhöfen.
Alle übrigen Gleise sind Nebengleise (Rangierfahrten )
Was macht eine Gleisfreimeldeanlage ?
Signalisiert dem Fdl die Gleisbelegung
Die Gleisfreimeldeanlage ist eine Fahrwegprüfung sie prüft das Freisein des Fahrwegs, unmittelbar vor dem Stellen des Startsignals auf Fahrt geprüft. Es gibt mehrere Möglichkeiten eine wäre die
Achszähleinrichtung : welche die Achsen eines Zuges bei der Einfahrt in einen Abschnitt zählt. Der Signalblock wird erst wieder freigeben, wenn genauso viele Achsen den Abschnitt verlassen haben.
Es gibt noch die Gleisstromkreise
Die Gleisfreimeldeanlage ist eine Fahrwegprüfung sie prüft das Freisein des Fahrwegs, unmittelbar vor dem Stellen des Startsignals auf Fahrt geprüft. Es gibt mehrere Möglichkeiten eine wäre die
Achszähleinrichtung : welche die Achsen eines Zuges bei der Einfahrt in einen Abschnitt zählt. Der Signalblock wird erst wieder freigeben, wenn genauso viele Achsen den Abschnitt verlassen haben.
Es gibt noch die Gleisstromkreise
Wie wird die PZB ausgelöst ?
Ist eine Punktförmige Zugbeeinflussung durch Magneten.
Wie kann Sie ausgelöst werden :
schlechte Signalsicht bei unsichtigem Wetter
Sichtbehinderungen
Signalverwechslung
Ablenkung von der Signalbeobachtung bei technischen Mängel am Fahrzeug
plötzliche Unpässlichkeit
Unachtsamkeit
Wie kann Sie ausgelöst werden :
schlechte Signalsicht bei unsichtigem Wetter
Sichtbehinderungen
Signalverwechslung
Ablenkung von der Signalbeobachtung bei technischen Mängel am Fahrzeug
plötzliche Unpässlichkeit
Unachtsamkeit
Was sind Gleismagnete ?
Es gibt Magnetgleise für
500 Hz
1000 Hz
2000 Hz Beeinflussungen, ebenso mehrere Magnete als Geschwindigkeitsprüfabschnitt verlegt sein.
Gleismagnete bestehen aus einem
Gehäuse in dem eine Spule und ein Kondensator ( Schwingkreis ) eingegossen sind.
Die Magnete werden von einem Kontakt am zugehörigen Signal wirksam geschalten.
Die Magnete sind außen, neben der in Fahrtrichtung gesehenen rechten Schiene, verlegt.
Da sie unterschiedliche Funktionen haben, gibt es auch unterschiedliche Gleismagnete.
500 Hz
1000 Hz
2000 Hz Beeinflussungen, ebenso mehrere Magnete als Geschwindigkeitsprüfabschnitt verlegt sein.
Gleismagnete bestehen aus einem
Gehäuse in dem eine Spule und ein Kondensator ( Schwingkreis ) eingegossen sind.
Die Magnete werden von einem Kontakt am zugehörigen Signal wirksam geschalten.
Die Magnete sind außen, neben der in Fahrtrichtung gesehenen rechten Schiene, verlegt.
Da sie unterschiedliche Funktionen haben, gibt es auch unterschiedliche Gleismagnete.
Welche Bauteile der PZB sind im Triebfahrzeug vorhanden ?
Im Triebfahrzeug befindet sich ein PZB - Schaltgerät mit Registriereinheit ( meistens eine Datenspeicherkassette ), auf der Fahrtverlauf und die Bedienhandlungen des Triebfahrzeugführers aufgezeichnet werden.
<span class="r"> Auf dem Führertisch sind drei Bedientaster eingebaut
Wachsam
Frei
Befehl</span>
PZB Rechner
PZB Störungsschalter
außerdem sind zwei PZB - Magnete außen angebracht, meistens im Drehgestell. Der in Fahrtrichtung rechts liegende Magnet ist wirksam geschaltet.
<span class="r"> Auf dem Führertisch sind drei Bedientaster eingebaut
Wachsam
Frei
Befehl</span>
PZB Rechner
PZB Störungsschalter
außerdem sind zwei PZB - Magnete außen angebracht, meistens im Drehgestell. Der in Fahrtrichtung rechts liegende Magnet ist wirksam geschaltet.
Welche Gesetze und welche Verordnungen regeln in der Bundesrepublik Deutschland den Eisenbahnbetrieb?
1. Grundgesetz
2. AEG (Allgemeines Eisenbahngesetz)
3. EBO (Eisenbahn Bau- und Betriebsordnung)
4. ESO (Eisenbahnsignalordnung)
5. EVO (Eisenbahnverkehrsordnung)
6. GGVSE (Gefahrgutverordnung)
Welche Verständigungsarten gibt es?
Nenne Beispiele.
Nenne Beispiele.
1. schriftlich: Befehlsvordrucke, Fax, Fahrplanunterlagen, Rangierzettel, Dienstaufträge
2. mündlich: persönlich, Zug- und Rangierfunk, Lautsprecher, Fernsprecher, Wechselsprechanlagen, Mobilfunk
3. Signale: optisch, akkustisch, von Mitarbeitern von Hand, von Stellwerken bedient