Definition + Erläuterung Reputation (Form von Signaling)
Der besser informierte Akteur kann die Qualität seiner arbeitsteiligen Leistung kommunizieren >> der schlechter informierte Akteur gewinnt Vertrauen in die Qualität der Leistung
Reputation muss durch wiederholte Erbringung einer hohen Qualität erst aufgebaut werden >> das besser informierte Wirtschaftssubjekt hat keinen Anreiz opportunistisch zu handeln, weil damit Gefahr einer Entwertung des Reputationskapitals besteht >> Reputation ist ein glaubwürdiges und damit starkes Signal, weil es schwierig zu fälschen ist.
Reputation muss durch wiederholte Erbringung einer hohen Qualität erst aufgebaut werden >> das besser informierte Wirtschaftssubjekt hat keinen Anreiz opportunistisch zu handeln, weil damit Gefahr einer Entwertung des Reputationskapitals besteht >> Reputation ist ein glaubwürdiges und damit starkes Signal, weil es schwierig zu fälschen ist.
Tags: Definition Reputation
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Kartensatzinfo:
Autor: KaWe
Oberthema: BWL / VWL
Thema: Mikroökonomie, Makroökonomie
Schule / Uni: FOM
Ort: Bonn
Veröffentlicht: 29.12.2016
Schlagwörter Karten:
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