Erkläre das humanistische Interventionsmodell!
1. Theorie menschlichen Verhaltens: Streben nach Selbstverwirklichung, Tenedez zur Selbstaktualisierung >> alle Erfahrungen in sozialer Umwelt sollen für uns nutzbar gemacht werden
2. Entwicklungsprobleme: durch Inkongruenz zwischen Selbst und Erfahrung, Identitätsprobleme
3. Therapie: Selbsterfahrung (im Spiel), Förderung der Selbstaktualisierung >> Ziel: sich selbst annehmen
2. Entwicklungsprobleme: durch Inkongruenz zwischen Selbst und Erfahrung, Identitätsprobleme
3. Therapie: Selbsterfahrung (im Spiel), Förderung der Selbstaktualisierung >> Ziel: sich selbst annehmen
Tags: Interventionsmodelle, Paradigma
Quelle: VL 2, Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
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Erkläre das Lerntheoretische Interventionsmodell!
1. Menschliches Verhalten: bestimmt durch basale Lernprozesse (Konditionierung, Modelllernen)
2. Entwicklungsprobleme: Dysfunktionale Lerngeschichte, dysfunktionales Verhalten (= Sachen wurden gelernt, die nicht mehr funktional sind)
3. Intervention: (Wieder-)herstellung von Verhaltenskompetenzen durch Übung/Beobachtungslernen
4. Mechanistisches Menschenbild: jeder Mensch kann alles lernen
2. Entwicklungsprobleme: Dysfunktionale Lerngeschichte, dysfunktionales Verhalten (= Sachen wurden gelernt, die nicht mehr funktional sind)
3. Intervention: (Wieder-)herstellung von Verhaltenskompetenzen durch Übung/Beobachtungslernen
4. Mechanistisches Menschenbild: jeder Mensch kann alles lernen
Tags: Interventionsmodelle, Paradigma
Quelle: VL 2, Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
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Erkläre das kognitiv-handlungstheoretsiche Interventionsmodell!
1. Verhaltenstheorie rückt Kognitionen in Mittelpunkt
2. = innere Prozesse, soziale Informationsverarbeitung
3. es geht also um mesnchlcihe Handlungs- und Bewältigungskompetenzen
4. Entwicklungsprobleme: durch dysfunktionale Kognitionen, verzerrte Informationsverarbeitung, geringe Bewältigungskompetenzen
5. Intervention: durch Aufbau/Wiederherstellung von Handlungsregulationen, Empowerment (= Person in Lage versetzen Anfroderungen zu meistern), kognitive Umstrukturierung (= Infoverarbeitung verändern)
2. = innere Prozesse, soziale Informationsverarbeitung
3. es geht also um mesnchlcihe Handlungs- und Bewältigungskompetenzen
4. Entwicklungsprobleme: durch dysfunktionale Kognitionen, verzerrte Informationsverarbeitung, geringe Bewältigungskompetenzen
5. Intervention: durch Aufbau/Wiederherstellung von Handlungsregulationen, Empowerment (= Person in Lage versetzen Anfroderungen zu meistern), kognitive Umstrukturierung (= Infoverarbeitung verändern)
Tags: Interventionsmodelle, Paradigma
Quelle: VL 2, Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
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Beschreibe das soziokulturelle/ökologische/politische Interventionsmodell!
1. Betrachtet werden kukturelle und gesellschaftliche Einflussfaktoren auf Verhalten/ seine soziale Konstruktion (Makrokontext)
2. Entwicklungsprobleme: durch soziale Benachteiligung und soziale Strukturierung, Gesellschaftliche Reaktion auf Abweichungen
3. Intervention: Verhältnisänderung (im Gegensatz zur Verhaltensänderung!), soziale Partizipation
2. Entwicklungsprobleme: durch soziale Benachteiligung und soziale Strukturierung, Gesellschaftliche Reaktion auf Abweichungen
3. Intervention: Verhältnisänderung (im Gegensatz zur Verhaltensänderung!), soziale Partizipation
Tags: Interventionsmodelle, Paradigma
Quelle: VL 2, Arbeitsblatt (Tabelle) aus der 1. Vorlesung
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Kartensatzinfo:
Autor: juliaguar
Oberthema: Psychologie
Thema: psychologische Intervention
Schule / Uni: Friedrich-Schiller-Universität
Ort: Jena
Veröffentlicht: 29.05.2012
Schlagwörter Karten:
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