07.01.
Nennen Sie 2 Beispiele von Räumen mit nichtbrennbarem Staub.
Nennen Sie 2 Beispiele von Räumen mit nichtbrennbarem Staub.
NIN C 2.2.1.45
Zementfabrik, Giesserei, Steinmühle
Zementfabrik, Giesserei, Steinmühle
Tags: 07 Äussere Einflüsse
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Tags: 07 Äussere Einflüsse
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.03.
Nennen Sie 2 Beispiele von feuergefährdeten Räumen ohne brennbaren Staub.
Nennen Sie 2 Beispiele von feuergefährdeten Räumen ohne brennbaren Staub.
NIN C 2.2.1.20
Dachstock, Papierlager, Aktenräume
Dachstock, Papierlager, Aktenräume
Tags: 07 Äussere Einflüsse
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.04.
Was bedeuten die beiden Ziffern der IP-Kennzeichnung?
Was bedeuten die beiden Ziffern der IP-Kennzeichnung?
NIN C 5.1.1.1.1.4
1. Ziffer: Berührungs- und Fremdkörperschutz
2. Ziffer: Wasserschutz
1. Ziffer: Berührungs- und Fremdkörperschutz
2. Ziffer: Wasserschutz
Tags: 07 Äussere Einflüsse
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Tags: 07 Äussere Einflüsse
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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Tags: 07 Äussere Einflüsse
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.07.
Nennen Sie 2 Beispiele von leichtbrennbaren Stoffen.
Nennen Sie 2 Beispiele von leichtbrennbaren Stoffen.
NIN C 2.2.1.34
Holzspäne, Papier, Heu, Stroh
Holzspäne, Papier, Heu, Stroh
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.09.
Welche IP-Kennzeichnung erhält eine Dose, die staubgeschützt und strahlwassersicher ist?
Welche IP-Kennzeichnung erhält eine Dose, die staubgeschützt und strahlwassersicher ist?
NIN C 5.1.1.1.1.4
IP55
IP55
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Tags: 07 Äussere Einflüsse
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.12.
Welche IP-Kennzeichnung müssen Betriebsmittel mindestens aufweisen, damit sie in nassen Räumen verwendet werden dürfen?
Welche IP-Kennzeichnung müssen Betriebsmittel mindestens aufweisen, damit sie in nassen Räumen verwendet werden dürfen?
NIN C 5.1.1.1.1.4
IP X3
IP X3
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Tags: 07 Äussere Einflüsse
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Tags: 07 Äussere Einflüsse
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Tags: 07 Äussere Einflüsse
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.16.
Nennen Sie 3 Beispiele von korrosionsgefährlichen Räumen.
Nennen Sie 3 Beispiele von korrosionsgefährlichen Räumen.
BoH S.7.4
Ställe, Käselager, Gerbereien, Gärkeller
Ställe, Käselager, Gerbereien, Gärkeller
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.17.
Nennen Sie 2 Beispiele von Räumen mit starker Personenbelegung.
Nennen Sie 2 Beispiele von Räumen mit starker Personenbelegung.
NIN C 2.2.1.10
Theater, Kino, Warenhaus, Spital
Theater, Kino, Warenhaus, Spital
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.18.
Nennen Sie 2 Beispiele von feuchten Räumen.
Nennen Sie 2 Beispiele von feuchten Räumen.
BoH S.7.4
Grossküchen, öffentliche Baderäume Keller mit Naturboden
Grossküchen, öffentliche Baderäume Keller mit Naturboden
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.19.
Erklären Sie den Unterschied zwischen den IP-Kennzeichnungen IP3X und IP2XC.
Erklären Sie den Unterschied zwischen den IP-Kennzeichnungen IP3X und IP2XC.
BoH S.7.3
IP 3X:
Schutz vor Fremdkörper > 2,5mm
(z.B. Schraubenzieher)
IP 2XC:
die Öffnung ist > 2,5mm, innere Barrieren verhindern aber das Berühren gefährlicher Teile
IP 3X:
Schutz vor Fremdkörper > 2,5mm
(z.B. Schraubenzieher)
IP 2XC:
die Öffnung ist > 2,5mm, innere Barrieren verhindern aber das Berühren gefährlicher Teile
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.20.
Nennen Sie 3 Beispiele von nassen Räumen.
Nennen Sie 3 Beispiele von nassen Räumen.
BoH S.7.4
Gewächshäuser, Metzgereien, Autoabspritzplätze, im Freien
Gewächshäuser, Metzgereien, Autoabspritzplätze, im Freien
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.21.
Welcher IP-Schutzart müssen Installationen im Freien, die schutzlos dem Regen ausgesetzt sind, entsprechen?
Welcher IP-Schutzart müssen Installationen im Freien, die schutzlos dem Regen ausgesetzt sind, entsprechen?
NIN C 5.1.1.1.1.4
mindestens IP X3
mindestens IP X3
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.22.
Was versteht man im Zusammenhang mit Raumarten unter einer Zone? Nenne ein entsprechendes Beispiel.
Was versteht man im Zusammenhang mit Raumarten unter einer Zone? Nenne ein entsprechendes Beispiel.
NIN C F2.7.1 & 3.3.1
a) Raumteil mit anderer Installations- bzw. Raumart
b) Waschplätze als Nasszone in trockener Garage
a) Raumteil mit anderer Installations- bzw. Raumart
b) Waschplätze als Nasszone in trockener Garage
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.23.
Was bedeuten:
a) die Abkürzung IP,
b) die erste Kennziffer,
c) die zweite Kennziffer?
Was bedeuten:
a) die Abkürzung IP,
b) die erste Kennziffer,
c) die zweite Kennziffer?
NIN C 5.1.1.1 & F2.9.2
a) Ingress Protection = Eindringschutz
(früher: International Protection)
b) Berührungs- und Fremdkörper- Schutzgrad
c) Wasser - Schutzgrad
a) Ingress Protection = Eindringschutz
(früher: International Protection)
b) Berührungs- und Fremdkörper- Schutzgrad
c) Wasser - Schutzgrad
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.24.
Unter welche Raumart fällt das Badezimmer?
Nach welcher Installationsart sind ungeschützte Installationen (Leuchten) im Freien auszuführen?
Unter welche Raumart fällt das Badezimmer?
Nach welcher Installationsart sind ungeschützte Installationen (Leuchten) im Freien auszuführen?
BoH 7.4
a) trocken
b) wie in nassen Räumen = IPX3 =
a) trocken
b) wie in nassen Räumen = IPX3 =
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.25.
Ordne folgenden Räumen die Raum- bzw. Installationsart zu (trocken T, feucht F, nass N oder korrosionsgefährdet K):
d.Ställe
e.Metzgerei
f.Hotelküche
g.Gärkeller
Ordne folgenden Räumen die Raum- bzw. Installationsart zu (trocken T, feucht F, nass N oder korrosionsgefährdet K):
d.Ställe
e.Metzgerei
f.Hotelküche
g.Gärkeller
BoH 7.4.
a) K (korrosionsgefährdet)
b) N (nass)
c) F (feucht)
d) K (korrosionsgefährdet)
a) K (korrosionsgefährdet)
b) N (nass)
c) F (feucht)
d) K (korrosionsgefährdet)
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.26.
Ordne folgenden Räumen die Raum- bzw. Installationsart zu (trocken T, feucht F, nass N oder korrosionsgefährdet K):
h.gewerbliches Bad
i.Käselager
j.Keller mit Naturboden
k.Gewächshaus
Ordne folgenden Räumen die Raum- bzw. Installationsart zu (trocken T, feucht F, nass N oder korrosionsgefährdet K):
h.gewerbliches Bad
i.Käselager
j.Keller mit Naturboden
k.Gewächshaus
BoH 7.4
a) F (feucht)
b) K (korrosionsgefährdet)
c) F (feucht)
d) N (nass)
a) F (feucht)
b) K (korrosionsgefährdet)
c) F (feucht)
d) N (nass)
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
07.27.
Welches Material ist für einen nassen Raum besonders geeignet?
Welches Material ist für einen nassen Raum besonders geeignet?
BoH 7.4
Spritzwassersicheres;
IP X4 =
Spritzwassersicheres;
IP X4 =
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Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Quelle: Quelle: Elektroabteilung des Berufsbildungszentrum Luzern, BBZB
Kartensatzinfo:
Autor: RLa
Oberthema: Technische Dokumentation
Thema: NIN 2010
Schule / Uni: Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe, BBZB
Ort: Luzern
Veröffentlicht: 05.04.2011
Tags: NIN 2010
Schlagwörter Karten:
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