Welche Bedeutung hat die Pädagogik für Kant?
Kant
5 Punkte
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Die Bestimmung des Menschen (Autonomie) ist nicht von Natur gegeben, sondern wird durch Erziehung erreicht:
"Der Mensch wird nur durch Erziehung Mensch. Er ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht.“
Erziehung ist die schwerste Aufgabe des Menschen, denn sie ist der Weg zur Selbstbestimmung.
Sie muss zielgerichtet und darf nicht planlos sein.
Deshalb muss Pädagogik ein Studium, eine Wissenschaft sein, damit nicht schlecht erzogene Menschen wiederum andere schlecht erziehen.
"Der Mensch wird nur durch Erziehung Mensch. Er ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht.“
Erziehung ist die schwerste Aufgabe des Menschen, denn sie ist der Weg zur Selbstbestimmung.
Sie muss zielgerichtet und darf nicht planlos sein.
Deshalb muss Pädagogik ein Studium, eine Wissenschaft sein, damit nicht schlecht erzogene Menschen wiederum andere schlecht erziehen.
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Erläutere kurz Kants Erkenntnistheorie.
Kant
5 Punkte
Kant
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Kant verbindet Rationalismus und Empirismus.
Gegen den Dogmatismus der Rationalisten steht, das Erkenntnis ohne sinnliche Anschauung, d.h. ohne Wahrnehmung, nicht möglich ist.
Gegen den Empirismus steht, das sinnliche Wahrnehmung unstrukturiert bleibt, wenn der Verstand nicht Begriffe hinzufügt und durch Urteile und Schlüsse, d.h. durch Regeln, mit der Wahrnehmung verbindet.
Sinnlichkeit und Verstand sind die beiden einzigen gleichberechtigten und voneinander abhängigen Quellen der Erkenntnis.
„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“
Gegen den Dogmatismus der Rationalisten steht, das Erkenntnis ohne sinnliche Anschauung, d.h. ohne Wahrnehmung, nicht möglich ist.
Gegen den Empirismus steht, das sinnliche Wahrnehmung unstrukturiert bleibt, wenn der Verstand nicht Begriffe hinzufügt und durch Urteile und Schlüsse, d.h. durch Regeln, mit der Wahrnehmung verbindet.
Sinnlichkeit und Verstand sind die beiden einzigen gleichberechtigten und voneinander abhängigen Quellen der Erkenntnis.
„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“
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Was ist der "Kategorische Imperativ"?
Kant
6 Punkte
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Das Sittengesetz und Grundsatz menschlichen Handelns:
"Handle nach einer Maxime, welche zugleich als ein allgemeines Gesetz gelten kann."
- diese Maxime ist unabhängig von aller Erfahrung (a priori), sie gilt in jeder Situation und zu allen Zeiten.
- sichert mir mein eigenes Wohlwollen und das der anderen Menschen
- der moralische Wert liegt nicht in den Folgen der Handlung, sondern im guten Wollen
Merkmale des Sittegesetzes:
- Freiheit und Gleichheit
- Mensch als Schöpfer
- Selbstlosigkeit
- Gesetz des "Sollens" ist mit "Wollen" vereinbar
- Wille = Praktische Vernunft
- einsichtig und mit Vernunft begründet
"Handle nach einer Maxime, welche zugleich als ein allgemeines Gesetz gelten kann."
- diese Maxime ist unabhängig von aller Erfahrung (a priori), sie gilt in jeder Situation und zu allen Zeiten.
- sichert mir mein eigenes Wohlwollen und das der anderen Menschen
- der moralische Wert liegt nicht in den Folgen der Handlung, sondern im guten Wollen
Merkmale des Sittegesetzes:
- Freiheit und Gleichheit
- Mensch als Schöpfer
- Selbstlosigkeit
- Gesetz des "Sollens" ist mit "Wollen" vereinbar
- Wille = Praktische Vernunft
- einsichtig und mit Vernunft begründet
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Was sind die Merkmale des Sittengesetzes?
Kant
6 Punkte
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- Freiheit und Gleichheit
- Mensch als Schöpfer des Sittengesetzes
- Selbstlosigkeit
- Gesetz des "Sollens" ist mit "Wollen" vereinbar
- Wille = Praktische Vernunft
- einsichtig und mit Vernunft begründet
- Mensch als Schöpfer des Sittengesetzes
- Selbstlosigkeit
- Gesetz des "Sollens" ist mit "Wollen" vereinbar
- Wille = Praktische Vernunft
- einsichtig und mit Vernunft begründet
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Wie sieht Kant die Vernunft?
Kant
6 Punkte
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1. Die Natur hat dem Menschen die Vernunft gegeben.
2. Die Vernunft soll den Willen bestimmen und dadurch die Handlungen des Menschen leiten.
3. „Sapere aude!“ Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen ➙ Leitspruch der Aufklärung mit dem Ziel der Mündigkeit.
4. Ziel: Mündigkeit
5. Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.
6. Ursachen der Unmündigkeit: Faulheit und Feigheit.
2. Die Vernunft soll den Willen bestimmen und dadurch die Handlungen des Menschen leiten.
3. „Sapere aude!“ Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen ➙ Leitspruch der Aufklärung mit dem Ziel der Mündigkeit.
4. Ziel: Mündigkeit
5. Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.
6. Ursachen der Unmündigkeit: Faulheit und Feigheit.
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Erläutere den Begriff der Autonomie.
Kant
4 Punkte
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Die Autonomie ist das Persönlichkeitsideal bei Kant.
Der Mensch hat einen freien Willen und kann selbst entscheiden, wie er mit seiner Freiheit umgeht.
Dabei muss er diese Freiheit auch bewahren und darf sie nicht an andere z.B. höhere Mächte abgeben (Heteronomie, Theokratie).
Damit wird er unmündig und ist nicht mehr autonom.
Der Mensch hat einen freien Willen und kann selbst entscheiden, wie er mit seiner Freiheit umgeht.
Dabei muss er diese Freiheit auch bewahren und darf sie nicht an andere z.B. höhere Mächte abgeben (Heteronomie, Theokratie).
Damit wird er unmündig und ist nicht mehr autonom.
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Erläutere den Begriff der Freiheit.
Kant
6 Punkte
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Der Mensch ist frei.
Die Freiheit zeigt sich in seinem Willen (Willensfreiheit).
Er kann selbst entscheiden, wie er mit seiner Freiheit umgeht.
Wenn der Mensch sich dafür entscheidet, seinen Willen vernünftig zu gebrauchen, wird er im Sinne Kants frei.
Wenn der Wille der Vernunft unterstellt wird, wird der Mensch selbstlos, handelt vernünftig, tugendhaft und moralisch richtig.
In der Freiheit sieht Kant die Pflicht gegenüber der Menschheit, diese stets für alle zu bewahren.
Kategorischer Imperativ!
Die Freiheit zeigt sich in seinem Willen (Willensfreiheit).
Er kann selbst entscheiden, wie er mit seiner Freiheit umgeht.
Wenn der Mensch sich dafür entscheidet, seinen Willen vernünftig zu gebrauchen, wird er im Sinne Kants frei.
Wenn der Wille der Vernunft unterstellt wird, wird der Mensch selbstlos, handelt vernünftig, tugendhaft und moralisch richtig.
In der Freiheit sieht Kant die Pflicht gegenüber der Menschheit, diese stets für alle zu bewahren.
Kategorischer Imperativ!
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Welches Paradox sieht Kant für den Menschen?
Kant
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Der Mensch soll in der Gesellschaft gleich ( ➛ Personalität) sein und trotzdem seine Individualität wahren.
➙ „In der Erscheinungswelt sein und zugleich ausserhalb der Welt stehen.“ (Dualität Welt der Sinneserfahrung / Welt des Gedachten)
➙ „In der Erscheinungswelt sein und zugleich ausserhalb der Welt stehen.“ (Dualität Welt der Sinneserfahrung / Welt des Gedachten)
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Was versteht Kant unter Personalität?
Kant
4 Punkte
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1. Individuelle Freiheit und Selbstständigkeit muss für alle gewährleistet sein ( = Personalität).
Der Mensch darf Freiheit und Selbstständigkeit nicht für sich allein und auf Kosten der Freiheit und Selbstständigkeit der anderen beanspruchen.
2. Individualität des Einzelnen - Persönlichkeit DES Menschen. Gleichberechtigung aller - Personalität DER Menschen.
3. In der Personalität sind alle Menschen gleich und sie gilt auch für alle Menschen.
4. Für Kant bedeutsamer ist die Personalität, die Individualität muss aber auch berücksichtigt werden. Wichtig ist, zu wissen, dass man anders sein kann und gleichzeitig die durchschnittlichen Werte der Gesellschaft in sich trägt (z.B. den Wert der Freiheit).
Der Mensch darf Freiheit und Selbstständigkeit nicht für sich allein und auf Kosten der Freiheit und Selbstständigkeit der anderen beanspruchen.
2. Individualität des Einzelnen - Persönlichkeit DES Menschen. Gleichberechtigung aller - Personalität DER Menschen.
3. In der Personalität sind alle Menschen gleich und sie gilt auch für alle Menschen.
4. Für Kant bedeutsamer ist die Personalität, die Individualität muss aber auch berücksichtigt werden. Wichtig ist, zu wissen, dass man anders sein kann und gleichzeitig die durchschnittlichen Werte der Gesellschaft in sich trägt (z.B. den Wert der Freiheit).
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Was meint Kant mit dem Terminus "der Mensch als Werk seiner selbst"?
Kant
3 Punkte
Kant
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1. Da die Natur dem Menschen nichts mitgegeben hat außer seiner Vernunft, und der Mensch sich nur fortentwickeln, ja auch nur überleben kann, wenn er diese benutzt, ist alles, was er schafft, sein eigenes Werk, er bringt es aus sich selbst hervor.
2. Dabei legt jede Generation der nächsten Generation den Grundstein für die Weiterentwicklung, wie ein Gebäude, das langsam wächst, indem Generation um Generation daran baut.
3. Ziel: Menschliche Vollkommenheit durch generationsübergreifende Verbesserung seiner Werke
2. Dabei legt jede Generation der nächsten Generation den Grundstein für die Weiterentwicklung, wie ein Gebäude, das langsam wächst, indem Generation um Generation daran baut.
3. Ziel: Menschliche Vollkommenheit durch generationsübergreifende Verbesserung seiner Werke
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Welche Ursachen hat die Unmündigkeit?
Kant
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1. Faulheit Mangel an Entschließung, sich seines Verstandes zu bedienen.
2. Feigheit Mangel an Mut, sich seines Verstandes zu bedienen.
2. Feigheit Mangel an Mut, sich seines Verstandes zu bedienen.
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Aufklärung. Zitiere.
Kant
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„Aufklärung ist der Auszug des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung (Faulheit) und des Mutes (Feigheit) liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“
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Erkläre den Begriff der Anthroponomie.
Kant
3 Punkte
Kant
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„anthro“ - Mensch und „nomoi“ - Gesetz = Gesetze des Menschen.
Ideal des Menschen: Wie soll der Mensch sein?
Anthroponomie ist unabhängig von den Erfahrungserkenntnissen. Sie wird von der Vernunft aufgestellt und gehört der Welt des Gedachten an.
Ideal des Menschen: Wie soll der Mensch sein?
Anthroponomie ist unabhängig von den Erfahrungserkenntnissen. Sie wird von der Vernunft aufgestellt und gehört der Welt des Gedachten an.
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Erkläre den Begriff der Anthropologie.
Kant
3 Punkte
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„anthro“ - Mensch und „logie“ - Lehre = Menschenlehre, Menschenkunde.
Was macht den Menschen aus? Wie ist der Mensch? Psyche, Charakter, Verhalten.
Anthropologie ist abhängig von den Erfahrungserkenntnissen und gehört der Welt des Sinnlichen an.
Was macht den Menschen aus? Wie ist der Mensch? Psyche, Charakter, Verhalten.
Anthropologie ist abhängig von den Erfahrungserkenntnissen und gehört der Welt des Sinnlichen an.
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Welche Formen der Erkenntnis gibt es?
Kant
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1. Erkenntnis durch Sinneserfahrung (a posteriori)
2. die von der Erfahrung unabhängige Erkenntnis (a priori)
Es existieren zwei Welten
1. Welt der Sinneserfahrung (Empirismus)
2. Welt des Gedachten (Rationalismus)
2. die von der Erfahrung unabhängige Erkenntnis (a priori)
Es existieren zwei Welten
1. Welt der Sinneserfahrung (Empirismus)
2. Welt des Gedachten (Rationalismus)
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Welche vier Grundfragen beschäftigten Kant?
Kant
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1. Was kann ich wissen? (Erkenntnistheorie)
2. Was soll ich tun? (Ethik)
Handeln: nur weil die Menschen frei sind, können sie moralisch richtig handeln
3. Was darf ich hoffen? (Religionsphilosophie)
4. Was ist der Mensch? (Anthropologie)
Die ersten drei Fragen münden in der vierten!!
2. Was soll ich tun? (Ethik)
Handeln: nur weil die Menschen frei sind, können sie moralisch richtig handeln
3. Was darf ich hoffen? (Religionsphilosophie)
4. Was ist der Mensch? (Anthropologie)
Die ersten drei Fragen münden in der vierten!!
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Was bedeutet a priori?
Kant
3 Punkte
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vor aller Erfahrung
Unabhängig von aller Erfahrung und Wahrnehmung (der sinnlichen Welt)
Der Welt des Gedachten zugehörig (Rationalismus).
Unabhängig von aller Erfahrung und Wahrnehmung (der sinnlichen Welt)
Der Welt des Gedachten zugehörig (Rationalismus).
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Was versteht man unter Metaphysik?
Kant
4 Punkte
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Die Wissenschaft, die über die Natur hinausgeht.
"Meta" bedeutet "nach" und "physis" bedeutet "Natur".
Sie beschäftigt sich mit den letzten Fragen der Menschheit, über das Dasein, mit Dingen, die jenseits menschlicher Erfahrung und Wahrnehmung liegen. Die Metaphysik hinterfragt also den Ursprung des Seins.
Grundform der abendländischen Philosophie.
Meta bedeutet immer "darüber", "dahinter stehend" - Metakommunikation, Metatheorie etc.
"Meta" bedeutet "nach" und "physis" bedeutet "Natur".
Sie beschäftigt sich mit den letzten Fragen der Menschheit, über das Dasein, mit Dingen, die jenseits menschlicher Erfahrung und Wahrnehmung liegen. Die Metaphysik hinterfragt also den Ursprung des Seins.
Grundform der abendländischen Philosophie.
Meta bedeutet immer "darüber", "dahinter stehend" - Metakommunikation, Metatheorie etc.
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Was bedeutet Selbstlosigkeit?
Kant
2 Punkte
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- Absehen von Neigungen, Antrieben und Interessen
- sich selbst verlieren, um Wohlwollen zu gewinnen
- sich selbst verlieren, um Wohlwollen zu gewinnen
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Erläutere den Begriff der Tugend.
Kant
2 Punkte
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- Die Tugend hat ihren Lohn in sich, der Mensch erwartet nichts dafür
- Der moralische Wert liegt nicht in den Folgen der Handlung, sondern im guten Willen
- Der moralische Wert liegt nicht in den Folgen der Handlung, sondern im guten Willen
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"Handle stets nach einer .......... , welche zugleich als .......... .......... gelten kann."
Kant
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Handle stets nach einer Maxime, welche zugleich als allgemeines Gesetz gelten kann.
Kategorischer Imperativ
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Der .......... .......... einer Handlung liegt nicht in den .......... der Handlung, sondern im ......... .......... .
Kant
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Der moralische Wert einer Handlung liegt nicht in den Folgen der Handlung, sondern im guten Wollen (in der beabsichtigten und richtigen Handlung).
Kategorischer Imperativ, Tugend
Kategorischer Imperativ, Tugend
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"Der Mensch wird nur durch .......... Mensch. Er ist nichts, als was ..... .......... aus ihm macht."
Kant
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"Der Mensch wird nur durch Erziehung Mensch. Er ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht."
Bedeutung der Pädagogik
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".......... ohne .......... sind .......... , .......... ohne .......... sind .......... ."
Kant
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"Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind."
Erkenntnistheorie, Verbindung von Empirismus und Rationalismus
Erkenntnistheorie, Verbindung von Empirismus und Rationalismus
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Nenne drei wichtige Werke.
Kant
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Kritik der reinen Vernunft (1781)
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)
Kritik der praktischen Vernunft (1788)
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)
Kritik der praktischen Vernunft (1788)
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Kartensatzinfo:
Autor: yokotsuno
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Kommunikationstheorien
Veröffentlicht: 09.02.2010