Was sind Ratings
Ratings sind Bonitätsnoten für die Anleiheschuldner und ihre Papiere.
Agenturen beurteilen (raten) die Bonität eines Emittenten und seiner Schuldtitel nach einem standardisierten Verfahren über lang- und kurzfristige Zeiträume.
Die Bewertung mit "AAA" bedeutet zum Beispiel größte Zahlungsfähigkeit und "C" sowie "D" sehr geringe Wahrscheinlichkeit auf Zahlung.
Traditionell dominieren die US-Agenturen Standard & Poor's und Moody's Investor Service den lukrativen Ratingmarkt. Ein aufstrebender Konkurrent ist Fitch Ratings.
Je schlechter die Bonitätsnote, desto höher der Zins, mit dem der Emittent die Anleihekäufer für das Ausfallrisiko entschädigen muss.
Agenturen beurteilen (raten) die Bonität eines Emittenten und seiner Schuldtitel nach einem standardisierten Verfahren über lang- und kurzfristige Zeiträume.
Die Bewertung mit "AAA" bedeutet zum Beispiel größte Zahlungsfähigkeit und "C" sowie "D" sehr geringe Wahrscheinlichkeit auf Zahlung.
Traditionell dominieren die US-Agenturen Standard & Poor's und Moody's Investor Service den lukrativen Ratingmarkt. Ein aufstrebender Konkurrent ist Fitch Ratings.
Je schlechter die Bonitätsnote, desto höher der Zins, mit dem der Emittent die Anleihekäufer für das Ausfallrisiko entschädigen muss.
Tags: eng = rating
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Kartensatzinfo:
Autor: SusiS
Oberthema: BWL
Thema: Finanzierung
Schule / Uni: FH
Ort: Stralsund
Veröffentlicht: 01.03.2010
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