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23) Welche Aussagen über das psychophysische Modell der Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu?
A Es gibt ein Signal+Rauschen-Verteilung (SN) und eine Rauschen-Verteilung (N)
und es ist zu unterscheiden ob ein Reiz aus SN oder N stammt
B Entscheidungen werden von der Größe der liklihood ratio abhängig gemacht
C Die Empfindungswerte variieren auf einem Reaktionskontinuum
D Die Entscheidungen dafür, dass ein Reiz aus SN oder N stammt,
hängen nur von den Wahrscheinlichkeiten für Signal und Rauschen ab
E „Falscher Alarm“ bezeichnet eine Entscheidung dafür, dass ein Reiz ein Signal ist,
dieser aber aud der N-Verteilung stammt
A Es gibt ein Signal+Rauschen-Verteilung (SN) und eine Rauschen-Verteilung (N)
und es ist zu unterscheiden ob ein Reiz aus SN oder N stammt
B Entscheidungen werden von der Größe der liklihood ratio abhängig gemacht
C Die Empfindungswerte variieren auf einem Reaktionskontinuum
D Die Entscheidungen dafür, dass ein Reiz aus SN oder N stammt,
hängen nur von den Wahrscheinlichkeiten für Signal und Rauschen ab
E „Falscher Alarm“ bezeichnet eine Entscheidung dafür, dass ein Reiz ein Signal ist,
dieser aber aud der N-Verteilung stammt
B
C
(D?)
E ? blöde formuliert, Seite150
C
(D?)
E ? blöde formuliert, Seite150
Karteninfo:
Autor: TiaMaria
Oberthema: Psychologie - Modul 3
Thema: M3
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Veröffentlicht: 06.08.2014