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Connells Theorie der hegemonialen Männlichkeit
"Hegemoniale Männlichkeit bezeichnet die Reproduktion solcher ökonomischer, rechtlicher und kultureller Makro- und Mikrostrukturen, die bis in den Arbeits- und Beziehungsalltag hinein ohne die Anwendung unmittelbarer Gewalt die Vorherrschaft eines Geschlechts in einer grundsätzlich geschlechterungleichen Kultur gewährleisten.
In die Reproduktion hegemonialer Männlichkeit wird von nahezu allen männlichen und vielen weiblichen Mitgliedern der Gesellschaft investiert: durch Erziehung und Beziehung, durch Vorteilserwirtschaftung, Statusabsicherung und Abgrenzung gegenüber anderen." (Kersten 1997)
In die Reproduktion hegemonialer Männlichkeit wird von nahezu allen männlichen und vielen weiblichen Mitgliedern der Gesellschaft investiert: durch Erziehung und Beziehung, durch Vorteilserwirtschaftung, Statusabsicherung und Abgrenzung gegenüber anderen." (Kersten 1997)
Karteninfo:
Autor: buchsbaum86
Oberthema: Soziologie
Thema: Soziale Arbeit
Schule / Uni: Fachhochschule
Ort: Kiel
Veröffentlicht: 03.06.2010