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Welche Kernprinzipien bestehen im System d. sozialen Sicherung?
1. Versicherungsprinzip: Äquivalenzprinzip (Verhältnis aus Leistung, Beitrag und Risiko-W-Keit) ganz o. tw. durchbrochen
- indiv. Risikowahrscheinlichkeit spielt keine Rolle, kein Zsh. zur Leistung
- keine Ausschlüsse
- Beitragsäquivalenz nur relativ, ergibt sich aus Solidarprinzip und Umverteilungsziel
2. Versorgungsprinzip (Staatsdiener)
- Leistungsansprüche enstehen aus Leistung, die Versorgungspflicht begründet
- Ansprüche aus lfd. allg. Steuermitteln finanziert
3. Fürsorgeprinzip: Leistungen ohne vorherige Beitragszahlung, Prinzip d. Bedürftigkeit
- Kernelement: Vermögensanrechnung, Zuverdienst.
- Haushaltsprinzip: Bedarfsgemeinschaft
- indiv. Risikowahrscheinlichkeit spielt keine Rolle, kein Zsh. zur Leistung
- keine Ausschlüsse
- Beitragsäquivalenz nur relativ, ergibt sich aus Solidarprinzip und Umverteilungsziel
2. Versorgungsprinzip (Staatsdiener)
- Leistungsansprüche enstehen aus Leistung, die Versorgungspflicht begründet
- Ansprüche aus lfd. allg. Steuermitteln finanziert
3. Fürsorgeprinzip: Leistungen ohne vorherige Beitragszahlung, Prinzip d. Bedürftigkeit
- Kernelement: Vermögensanrechnung, Zuverdienst.
- Haushaltsprinzip: Bedarfsgemeinschaft
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Karteninfo:
Autor: Vincenzo
Oberthema: VWL
Thema: 5. Semester
Schule / Uni: DHBW Stuttgart
Veröffentlicht: 23.07.2018